Feylynn Character in Surmata | World Anvil
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Feylynn

Feylynn

Sie hörte auf den Namen Feylynn und war eine herausragende Schülerin an der Zauberschule Magaecks, bis zu ihrer Suspendierung, welche als Folge eines Unfalls, der sie und einige andere Schüler ereilte, verhängt wurde.

Physical Description

Allgemeiner Physischer Zustand

Die junge Feenelfe ist sehr zierlich gebaut und relativ groß für andere Vertreterinnen ihres Volkes.

Körpermerkmale

Wie alle Feenelfen besitzt sie die chrakteristischen, schrägliegenden, spitzen Ohren und ein Paar großer schillernder Flügel.

Gesichtsmerkmale

Auch ihr Gesicht zeichnet sich durch feine Konturen aus. Eine Stupsnase, sanft geschwungene Wangenknochen, große, strahlende, blau-violette Augen und volle sanft geschwungende Lippen. Um ihre Nase und unter ihren Augen verteilt finden sich Sommersprossen, die dem sonst sehr hellen Gesicht etwas Farbe schenken. Langes, wallendes, platinblondes Haar fällt ihr auf die Schultern, vereinzelte Strähnen auch in ihr Gesicht.

Individuelle Charakteristiken

Im Gegensatz zu allen anderen Feenelfen hat sie keinen dunklen Hauttypen. Eben so individuell sind die Flügel eines jeden Feenelfen, welche bei Feylynn, wie ihre Augen, ein blau bis violettes Farbspektrum aufweisen. Ihre Fingerspitzen sind von einem tiefen blauton und verblassen bis zum Unterarm.

Physische Eigenheiten

Wenn es etwas gibt, das man als Makel bezeichnen würde, so könnten es vielleicht das Paar spitzer Fangzähne sein, die dem schönen blassen Erscheinungsbild den Zauber nehmen und die düstere Wahrheit dahinter aufzeigen. Ein zweites Indiez hierfür liefert eine silberne sichelmondförmige Narbe auf der linken Schulter, welche sie jedoch stets bedeckt hält.

Besondere Fähigkeiten

Mit ihrem unfreiwilligen Einfangen des Vampirismus, birgt auch dieser ein gewisses Potenzial dem sie nachgehen könnte.

Kleidung & Schmuck

Die meiste Zeit trägt Feylynn kunstvolle Magierroben aus blauem und purpurnem Stoff mit Goldsaum, Stickereien und Verzierungen. Sie bestehen im wesentlichen aus einem weiten Mantel, einem Schulterüberwurf, einem seidigen Kleid mit geschnürrtem Dekolleté und Falten schlagendem Rüschen an kurzen Ärmeln. Auf dem Kopf trägt sie meistens einen großen Spitzhut, der ebenfalls reich verziert ist und mittig von einem Band mit Goldspange umspannt wird. An ihrem rechten Handgelenk befindet sich ein filigran gearbeiteter Armreif dessen zu Ranken geformten Streben einen grünen Edelstein umrahmen.

Spezialausrüstung

Feylynn hat sich auf den gebrauch von Magie spezialisiert und studierte die Zauberkünste der Illusion mit besonderer Hingabe.

Mental characteristics

Persönliche Geschichte

Hintergrundgeschichte 1. Luftige Höhen   Die letzten vereinzelten Sonnenstrahlen wanderten über die dunkelgrauen Felswände, welche sich vor Feylynn bis zur eisigen Spitze des Bonrök erhoben. Der kalte Wind, der ihr entgegenwehte, als sie sich mit einem leisen Surren vom Boden abstieß, ließ sie frösteln. Sie steuerte den von hier aus noch klein-aussehenden Spalt auf einem Plateau am Hang des Berges an. Immer wieder schlugen ihr neue Windböen entgegen, je näher sie ihrem Ziel kam. Man hätte ihr ruhig näher erläutern können, was mit “schwer zugänglich” gemeint gewesen war, als sie die zwei Wanderer in der Schänke über diesen Ort hatte reden hören und sich nach der Richtung erkundigte. Sie hatten bestimmt nur damit prahlen wollen, dass die Aussicht von dort oben wunderschön sei, denn sie konnte sich nur schwer vorstellen, wie die beiden gut beleibten Männer diesen Aufstieg hätten bewältigen sollen. Sie konnte fliegen und musste unabdinglich aufpassen, nicht ins Trudeln zu geraten und nicht nur einmal wäre ihr beinahe der spitze Hut davon geblasen worden, hätte sie ihn nicht so akribisch festgehalten. Mit wehendem Schal landete sie jedoch schlussendlich am Rand der Ebene. Sie hatte bestimmt eine gute Viertelstunde gebraucht und sie merkte wie ihre Nase und Wangen rot vor Kälte geworden waren. Aus der Umhängetasche, welche sie bei sich trug, kramte sie eine kleine rundliche Laterne, die sie zu schütteln begann. Die kleinen Käfer darin fingen sofort an gelb-orange zu glimmern und eine wohlige Wärme ging davon aus. Es war klug von ihr gewesen, die Flimmerwürmchen mitzunehmen, dachte sie bei sich, als sie die Hände vorm Glas rieb. Erstmals blickte sie sich um und begutachtete die schmale Fläche vor sich und den dahinter liegenden Spalt, der sich nun, da sie ihn aus der Nähe betrachten konnte, zu ihrem Glück als zugänglich herausstellte. Ein schwarzes Knäuel aus knochigen Wurzeln bildete hier und da baumartige Gebilde auf dem sonst von zähen Moosen bewachsenen Gestein. Schmelzwasser hatte sich über die lange Zeit einen kleinen Rinnsal im Fels erkämpft und führte vom Spalt hinüber zu einem Loch, in dem es dann wieder plätschernd verschwand. Doch das wirklich interessante waren die violett schimmernden Blüten, welche hier und da aus kleinen fein-blättrigen Auswüchsen der Wurzeln zu erkennen waren. Ihr Herz machte einen kleinen Freudensprung. Das war der Grund, weswegen sie hierhergekommen war: Nachtblüten. Bitternachtwurz und seine Blüten waren leider sehr rar und im Generellen nur in dieser Region der Nordlande vorzufinden. Einzelne Exemplare konnte man nur selten für ein kleines Vermögen erwerben, doch meist verzichtete man gänzlich auf einen kommerziellen Verkauf, da sich die Ableger der Pflanze nie weiter ausbildeten und eine Nachzucht unmöglich machten. Feylynn hob den Saum ihres Gewands und fing an über einige der Wurzeln zu steigen, während sie sich zum Felsspalt bewegte, wo alle Reben zusammenliefen. Sie hob ihre Laterne etwas und begutachtete eine kleine noch relativ junge Knolle und die fluktuierende Blüte, die den kleinen Trieb krönte. Dieses Mal zog sie eine Phiole aus ihrer Tasche, welche sie unten mit etwas von dem Moos und Wasser aus dem Rinnsal fundamentierte. Mit einer feinen Handsichel trennte sie die Knolle bedächtig vom Hauptteil der Wurzel ab und bettete sie nun auf das Moos.   Wie sie dort so stand und auf die Pflanze blickte, drifteten ihre Gedanken in ihre Kindheit ab. Duvan war die Heimat aller Feenelfen und so wie alle Feenelfen hatte auch Feylynn einen Hain dort gehabt. Sie dachte nicht oft an ihr früheres Zuhause, angesichts dessen, dass es damals im Brand zerstört worden war und sie als letzte des Hains seine Energie mit sich genommen hatte, doch hier umgeben von einem Gewächs, das ebenso fest verankert mit seinem Ursprung war, fühlte sie sich dem Ganzen wieder seltsam nahe. Sie war bei einem Hainhüter namens Alberon und einer Bibliothekarin namens Tannymai aufgewachsen. Es tat weh an sie zu denken, jetzt wo sie nicht mehr waren. Sie schüttelte den Gedanken ab. Sie verstaute das Gefäß mit ihrer neuen Anschaffung und atmete tief durch, wandte sich um und blickte über die weite Ebene unter sich, die immer wieder von dunklen Nadelwäldern unterbrochen wurde. Am Himmel zeichneten sich nun die ersten Sterne ab. Immerhin, damit hatten die beiden Trunkenbolde recht behalten, die Aussicht war tatsächlich sehr schön. Wieder am Rand der Klippe angekommen setzte sie sich hin und ließ die Beine über dem Abgrund baumeln. Sie stellte die Laterne neben sich ab, strich ihr ultramarin, purpurnes und gold-faziertes Gewand glatt und öffnete auf ihrem Schoss ein kleines Paket mit Honigkuchen, von dem sie jetzt genüsslich aß. Sie konnte wieder eine Sache von ihrer Liste streichen und das erfüllte sie mit tiefer Zufriedenheit. Seit Monaten suchte sie bereits an den unterschiedlichsten Orten nach außergewöhnlichen Ingredienzien für Tränke, über die sie eines Tages eine Abhandlung schreiben würde, die sie vielleicht wieder für eine Aufnahme in der Magieschule von Magaeck qualifizieren könnte. Der alte Satyr Majldis Sota, ihr ehemaliger Meister, würde es gewiss würdigen, welche Mühen sie auf sich nahm. Ja, er war ebenfalls Teil des Kollegiums gewesen, welches sich einstimmig für den Austritt der betroffenen Schüler ausgesprochen hatte, doch was war ihm nach dieser vampiristischen Tragödie auch anderes übrig geblieben? Eine Träne sammelte sich in ihren violett-blauen Augen und kullerte ihr Gesicht hinunter. Sie wischte sich mit dem Ärmel über die Wange. Es brachte ohnehin nichts, sich an entschiedenen Dingen aufzuhalten. Was ihr blieb war der Blick nach vorne und eine neue Möglichkeit zu schaffen, um ihre Ausgangslage zu verändern. Außerdem würde sie auf diesem eingeschlagenen Weg vielleicht ebenfalls eine Chance finden, um sich bei ihrem Peiniger zu revanchieren. Man konnte sich an die bleiche Haut, das helle Haar und die spitzen Zähne gewöhnen. Es war nicht das Ende. Es war lediglich eine zuvor nicht eingeplante Variable gewesen. Die Zeit würde es zeigen.   Als sie ihre kleine Stärkung zu sich genommen hatte, breitete sie ihre der Augenfarbe gleichenden Flügel aus und machte sich an den Rückflug. Bereits morgen würde sie sich weiter Richtung Westen aufmachen, um ein Schiff bis Gavendral zu nehmen und von dort aus in die dünige Weite von Nappar zu ziehen. Ihre Reise hatte kein absehbares Ende und wer weiß, was die Zukunft ihr noch bringen mochte.   2. Besuch vom Nachtalb   Der Rückweg zur Taverne, in der sie ein Zimmer gemietet hatte, war unbeschwert. Hin und wieder hörte man in der Ferne einen Waldkauz rufen oder das Pfeifen des Windes, wie er über die Ebene blies. Die erfolgreiche Exkursion beflügelte sie geradezu und so dauerte es nicht lange bis sie am “Brauenden Lamm” ankam. Die recht abgelegene Schenke war nichtsdestotrotz relativ gut gefüllt, als Feylynn durch die schwere Eichentür eintrat. Der herbe Geruch von Butterbier und das würzige Aroma von gebratenem Spanferkel stieg ihr in die Nase. Verteilt an Tischen und Tresen saßen überall Grüppchen von Leuten unterschiedlichster Herkunft, doch sie hatte heute keine Lust auf die lärmende Gesellschaft der von Kerzen und einem großen Kamin ausgeleuchteten Taverne. Sie passierte die Theke, hinter der sich eine üppige Bedienung gerade mit einer Gruppe Zwerge auseinandersetzte und hielt schnurstracks auf eine Treppe zu, welche zu den Gästezimmern führte. In ihren Räumlichkeiten angekommen, begann sie gleich Holzscheite von einem Stapel in den kleinen Kamin danebenzulegen und ein Feuer zu entfachen. Als sich das Zimmer etwas erwärmt hatte, legte sie Schal, Robe und Spitzhut auf dem rustikalen Bettgestell ab und setzte sich an den kleinen Schreibtisch, der am einzigen Fenster im ansonsten nur spärlich eingerichtetem Raum stand. Sie stellte ihre Tasche neben sich auf den Fußboden und räumte eine Rolle Pergament, Tinte und Schreibfeder heraus. Sie begann so gleich damit, einen kurzen Bericht ihres Fundes für ihren Schulfreund Ebbernic zu verfassen. Ebbernic war ein kleinwüchsiger Llyarden Fuchs, der, zum Glück, nicht von den Suspendierungen nach dem Vampirangriff betroffen gewesen war. Er hatte mit ihr gemeinsam einige Kurse belegt gehabt, als sie noch in Magaeck gelebt hatte und nach einer kleinen Auseinandersetzung mit Billywig Kröting und ihrer Gruppe von eingebildeten Schrumpfköpfen, waren die beiden praktisch unzertrennlich gewesen. Manche hätten es vielleicht als seltsam abgetan, dass gerade sie sich am besten mit einem Llyarden befreundet hatte, kurz nachdem sie ihr zu Hause wegen ein paar alt-fanatischen Lionen verloren hatte, doch sie pflegte sich lieber auf ihre eigene Personenkenntnis und Auffassungsgabe zu verlassen, statt einer kollektiven Abneigung zu folgen, die bereits viel zu lange Teil ihrer beiden Kulturen war. Außerdem war Ebbernic ein wirklich ausgezeichneter Schüler gewesen, ohne je anmaßend oder eingebildet zu sein. Seine bescheidene und gutmütige Art, gepaart mit den flauschigen Ohren, hatten es ihr leicht gemacht, Vorurteile abzuschütteln. Seitdem sie die Schule verlassen hatte, schrieb sie ihm immer mal wieder Briefe, um ihn auf den neusten Stand ihrer Reise zu bringen. Er für seinen Teil erzählte ihr vom neusten Klatsch und Tratsch der Magieschule. Erst neulich hatte er erzählt, wie Odug, ein grobschlächtiger Ork und einer der einzigen an der Schule, sich mit Perissa Ohfner, eine der nervigen Freunde von Billywig, angelegt hatte und es bei einem kleinen Zauberstreich zu einem eklig eitrigen Ausschlag durch Krötenschleim gekommen war. Ach, wie gerne hätte Feylynn das Gesicht der Sleraki gesehen. Als sie ihren Brief beendet hatte, verpackte sie diesen in einen Umschlag, den sie morgen früh zur nächsten Brieftaube bringen würde. Das Papier gut verstaut, griff sie nun nach dem großen, kunstvoll in Leder eingebundenem Buch, dessen Front ein runder Amethyst umrahmt von goldenen Ästen zierte. Dieses Buch war ihr Zauberbuch und beinhaltete eine Reihe von Sprüchen und Unterrichtsnotizen, die sie angesammelt hatte. Sie war gerade zwar nicht offiziell Schülerin, aber das hieß nicht, dass sie ihre magischen Studien vollends vernachlässigen musste. Sie griff auch nach den zwei anderen Schulbüchern und überflog einige Kapitel, solang bis sie merkte das ihre Augen schwer wurden. Auch von unten drangen mittlerweile keine lauten Geräusche mehr an ihr Ohr und so entschloss sie sich zu Ruhe zu betten. Alle Materialien wieder zusammengepackt, entkleidete sie sich bis auf ihr weißes Nachthemd und streifte zu guter Letzt auch ihren magischen Armreif vom Handgelenk. Das organisch verwobene dunkel-braune Metall, welches man zu filigranen Ranken geformt hatte, die eine kleine Blume aus Edelsteinen umspielten, war eines der letzten Dinge, die sie noch von zu Hause hatte retten können. Für gewöhnlich verbarg sie ihn in den langen Ärmeln ihrer Kleidung, da sie nicht riskieren wollte, dass jemand in Versuchung geraten könnte, ihn zu stehlen. Sie versteckte ihn sorgfältig unter dem Kopfkissen und schloss die Augen als sie allmählich in das Reich der Träume abdriftete.   In dieser Nacht schlief Feylynn sehr unruhig, die Schatten, die der Mond durch das Fenster warf, wanderten über die Holzpaneelen bis zur Decke. Dort verdichteten sie sich zu einem hämischen breiten Grinsen, das zwei spitze Fangzähne freilegte. Das Gesicht mit den roten Augen war nur ein schemenhafter Schatten, bis sich eine Hand mit Klauen daraus löste und langsam über die Bettdecke zu ihrem Gesicht kroch. Mit einem keuchen erwachte sie ruckartig aus dem Schlaf, gerade noch um zu sehen, wie der Gnuj wieder im Wandschrank verschwand.

Gender Identity

Die Feenelfe indentifiziert sich als weiblich.

Sexuality

Die junge Feenelfe hat bislang keine Zeit gehabt, um sich mit so etwas wie Liebe zu beschäftigen, doch auch wenn sie, allein umgeben von Büchern in der Bibliothe, sehr glücklich ist, so hätte sie gerade jetzt, wo sie sich oft sehr einsam fühlt, bestimmt nichts gegen erste Erfahrungen, wenn sich die richtige Situation mit der richtigen Person ergibt. Dies geschieht dann jedoch vermutlich nicht initialisiert durch sie, denn Feylynn wird vermutlich nicht selbst zu diesem Entschluss kommen. Zuneigung hat sie bislang eher irritiert und verunsichert. Dieses Feld entzieht sich bislang ihren Studien, denn wer vermag so etwas schon in Büchern zu lernen?

Bildung

Im Zuge ihres Aufenthalts an der Magieschule von Magaeck lernte sie den Grundlegenden Umgang mit ihren magischen Kräften und spezialisierte sich ins Besondere auf das Studium der Illusion.   Ihrer Mutter ist ein reges Interesse für diverse Themengebiete zu verdanken und Feylynn eignete sich durch die umfangreichen Bibliotheken Magaecks eine umfangreiche Allgemeinbildung an.

Beschäftigung

Da sie momentan noch, ohne Abschluss, keine offizelle Arbeit als Magier annehemn kann, arbeitet sie selbst an einem ausladenden Kompendium über außergewöhnliche Zaubertrankzutaten und ihrem Gebrauch, in der Hoffung, dass dieses zu einer Wiederaufnahme an der Akademie beitragen würde.

Leistungen & Erfolge

  • das Weitertragen der Magie ihres Heines
  • bisherige Studien während der Arbeit an ihrem Kompendium
  • Leistungen bei schulischen Aktivitäten

Fehler & Misserfolge

  • Suspendierung von der Zauberschule Magaecks auf Grund eines Vampirangriffs

Mentale Traumata

  • Das Verlieren ihrer Eltern zusammen mit anderen Bewohnern ihres Heines in Folge eines lionischen Angriffes
  • Erzwunges Exil und Ächtung durch das Anstecken mit Vampirismus

Intellektuelle Eigenschaften

Feylynn ist überaus intelligent und besitzt einen wachen Geist. Sie ist manchmal vielleicht sehr verbissen, wenn es um Fehler geht, doch fleiß ist auch eine Tugend oder? Sie weiß sich auszudrücken.

Moral & Philosophie

Trotz dass ihre literate Affinität sie oft in wenig sozial interaktive Studien zieht, so ist ihr doch Güte und Wohlsinn zu eigen, der sie mitfühlend und empathisch macht, sofern sie nicht zu vertieft ist. Wissen ist ihr heilig und übermäßige Dummheit empfindet sie als lästig.   Das einteilen von Gut und Böse erscheint in Anbetracht der Vielfalt von Perspektiven und Kausalitäten als etwas zu simpel, doch ihr eigener innerer Kompass versucht stets den helleren Pfaden zu folgen. Sie bildet sich gerne slebst eine fundierte Meinung über Dinge und entscheidet dann wie diese zu bewerten sind.

Tabus

Feylynn ist gegen voreingenommenes und rassistischem Verhalten, nicht zuletzt, weil sie selbst sich oft ausgegrenzt oder begafft fühlt.   Das verhöhnen der Zaubererschule und der respektlose Umgang mit Wissen ist außerdem etwas was Feylynn ungehalten werden lässt, da sie besonders stolz auf die Magieschule Magaecks ist.

Personality Characteristics

Motivation

Das Erlangen von Wissen und das ferfeinern von magischer Anwendung ist ein Ziel Feylynns. Ein anderes besteht in dem bestreben sich dem Übeltäter zu stellen der ihr gegenwärtiges Unglück zu verschulden hat. Gegenwärtig versucht sie außerdem einen Weg zu finden wieder in die Akademie aufgenommen zu werden um wieder zu Hause zu sein.

Stärken & Schwächen

Sie ist gebildet, begabt wenn es um Zeichnungen und Magie geht und eine sehr gute Bäckerin.   Unfähig Dinge dabei bewenden zu lassen, wenn es sich anfühlt, als wäre eine Erkentnis damit verbunden, denn das wäre in gewisser weise ein Versagen ihrer Leistung. Sie ist außerdem keine gute Köchin.

Vorlieben & Abneigungen

  • mag süßes
  • mag es sich für Bälle oder ähnliche Anlässe schick zu machen
  • mag es nicht sonderlich draußen zu schlafen
  • mag den Geruch von Schrifstücken und Kerzen
  • mag etwas neues zu lernen
  • mag Stillstand nicht
  • mag Blumen

Positive Charakterzüge

  • eifrig/fleißig
  • höflich
  • intelligent
  • wissbegierig
  • eigeninitiativ
  • fokussiert
  • vertrauenswürdig
  • engagiert
  • gute Erinnerung
  • nicht abergläubisch

Negative Charakterzüge

  • ungeduldig
  • verbissen
  • dickköpfig
  • manchmal vielleicht etwas besserwisserisch

Persönlichkeitsmerkmale

  • Ihr Bett muss immer gemacht sein sonst verlässt sie ihr Zimmer nicht.
  • Wenn sie sich nicht gut Fühlt wird sie lernen um ihre Stimmung aufzuhellen

Hygiene

Feylynn ist es wichtig genau so ordentlich zu sein wie ihre Studien, also hält sie sich stets sauber und gepflegt.

Social

Kontakte & Beziehungen

Majldis Sota (Mentor/Lehrer in Magaeck) Ebbernic (bester Schulfreund)

Familienbande

Alberon (Vater) Tannymai (Mutter)

Religiöse Ansichten

Weiß um die Legenden und Gottheiten, vertraut jedoch auf logische Erklärungen soweit es geht. Auch Magie und Wunder folgen bestimmten Gesetztmäßigkeiten und können ergründet werden.

Sozialkompetenzen

Sozial sehr verträglich und umänglich, zieht sich jedoch auch gerne mal zurück, wenn sie sich etwas vollkommen widmen möchte.

Hobbies & Haustiere

  • Zaubern
  • Lesen
  • Lernen
  • backen
  • zeichnen

Vermögens- und Finanzlage

Weder sonderlich arm noch reich, denn ihre Eltern hatten ihr etwas Vermögen hinterlassen, von dem sie jedoch nicht sonderlich viel gebrauch machte, es sei denn sie braucht etwas für die Schule von der sie jedoch vieles gestellt bekam.
Gesinnung
neutral - gut
Titel & Berufsbezeichnung
Zauberlehrling
Age
19
Geburtsort
Duvan
Children
Wohnort
Auf Reisen
Gender
weiblich
Augen
Blau-violett
Haare
platinblond
Hautfarbe
hell
Größe
1,75 m
Gewicht
60 kg
Known Languages
  • Univa
  • Elfisch
  • Movmyrra