Space Needle Building / Landmark in Schattenspiele | World Anvil

Space Needle



Space Needle (englisch für Weltraumnadel) ist ein 184 Meter[A. 2] hoher Aussichts- und Restaurantturm in Seattle, der zur Century 21 Exposition, der Weltausstellung 1962, errichtet wurde. Nachdem sich der Beginn der Bauarbeiten unter anderem durch eine ungeklärte Finanzierungsfrage hingezogen hatte, konnte er in einjähriger Bauzeit rechtzeitig fertiggestellt werden. Das Turmbauwerk war das erste mit einem Drehrestaurant in Nordamerika. In den folgenden Jahrzehnten diente es zahlreichen Fernseh- und Aussichtstürmen weltweit als Vorbild.[2]   Das achthöchste Bauwerk der Stadt prägt deren Skyline und wurde damit zum Wahrzeichen von Seattle. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung des Baues war die Space Needle nach den Pylonen der Golden Gate Bridge das zweithöchste Bauwerk der Vereinigten Staaten westlich des Mississippi.[3] Der futuristische Stil der Space Needle wird der Architektur- und Designform Googie zugerechnet und ist dem Ausstellungsmotto „Das Leben des Menschen im Weltraumzeitalter“ angepasst. Am 19. April 1999 wurde die Space Needle von der Stadt offiziell zur historischen Landmarke erklärt.[4] Sie wird als touristisches Ziel im Jahr von über einer Million Menschen besucht.

Design

Fundament und Basisstruktur
    Die Space Needle fußt auf 72 neun Meter tiefen Bolzen, die in einem 5306 Tonnen schweren Y-förmigen Fundamentblock aus Stahlbeton verankert sind. Damit ist das Fundament über 1,5 mal so schwer wie der Turm, was ihn besonders standsicher bei Erdbeben und Stürmen macht, da sich der Schwerpunkt gerade mal 1,52 Meter über dem Erdboden befindet. Ein Erdbeben mit 6,8 auf der Richterskala überstand das Wahrzeichen unbeschadet. Die Konstruktion ist darauf ausgelegt, Beben bis 9,1 standhalten zu können und Stürmen mit Windgeschwindigkeiten von über 322 Kilometer pro Stunde widerstehen zu können, was der höchsten Stufe der Saffir-Simpson-Hurrikan-Windskala entspricht. An heißen Tagen dehnt sich die Space Needle bis zu 2,5 Zentimeter aus und pro 4,4 km/h Windgeschwindigkeit schwankt sie 2,5 Zentimeter von der perfekten Vertikalen.

  Die Turmstruktur erwächst aus einem schlanken Turmschaft, an deren Außenseiten zwei Personenaufzüge verkehren, die im Bereich des auskragenden Turmkorbs in den Kern einfahren. Neben den beiden Aufzügen gibt es noch einen Lastenaufzug und eine Wendeltreppe, die in 832 Stufen[4] von der Basis zum Korb führt. Der Turmschaft wird von drei konkav gebogenen Stahlpfeilern gesäumt. Diese sind im unteren Bereich an zwei Stellen durch horizontale Zwischenebenen verbunden und verleihen durch die Krümmung im oberen Viertel dem Schaft ein taillenartiges Aussehen. Die Pfeiler selbst sind ebenfalls an acht Stellen durch horizontale Verbindungsstreben als Zweierpaar zusammengefasst und verschmelzen im Bereich der Taillierung. Oberhalb dieser spreizen sich die von unten paarweise verbundenen Pfeiler auseinander und bilden sechs Auflagepunkte für den Turmkorb.

  Am Fuße des Turms befindet sich seit dem Jahr 2000 ein vollständig überdachter Bereich in Form eines sich spiralförmig windenden Pavillonbaus. Der Baukörper dient als Eingangs- und Wartebereich für die Aufzüge und beherbergt einen Andenkenladen. Der größtenteils verglaste Pavillon besteht an den Wandfassaden aus 634 Fenstern, das Dach ist aus 356 Fensterscheiben, die zu 55 % aus Glas bestehen, zusammengesetzt. Der Basisbau hat eine Nutzfläche von 2136 Quadratmeter, misst vom Boden bis zum Dach 12,2 Meter und bietet mehr als 1100 Personen Platz. Vor dem Bau des Pavillons war der Eingang lediglich durch einen spärlich überdachten Bereich gestaltet.

  Auf Höhe der untersten horizontalen Zwischenebene auf 30,5 Metern befindet sich der zweistöckige Pavillon SkyLine aus Glas und Metall. Er wird aufgrund der Höhe in Fuß auch 100-Foot level genannt. Er wurde 1982 anstelle der unteren Plattform angebracht, die in der ursprünglichen Planung vorgesehen war, aber nicht umgesetzt wurde. Der Pavillon kann für verschiedene Anlässe von Gruppen zwischen 20 und 360 Personen angemietet werden.

Eingänge

Aufzüge
  Die beiden außen am Schaft verlaufenden Personenaufzüge haben verschiedenfarbige Kabinen – die eine ist blau, die andere goldgelb. Jede wiegt 6350 kg, kann bis zu 25 Personen bzw. 2041 kg Last transportieren, und wird von sieben Seilen getragen, die jährlich ausgewechselt werden. Aus Sicherheitsgründen ist die Seilstärke so kalkuliert, dass selbst ein Seil allein noch das Gewicht der Kabine halten könnte. Für den Fall, dass alle Seile durchtrennt werden würden, würde ein Notbremssystem den Absturz der Kabine verhindern. Das Gegengewicht der Aufzüge hat eine um rund 40 % größere Masse als die voll beladene Kabine. Die Fahrgastzellen sind abgerundet, passen sich damit dem Design des Bauwerks an, und ihr Aussehen erinnert an Raumsonden. Die Aufzüge verkehren mit einer Geschwindigkeit von 243 Metern pro Minute und überwinden den Höhenunterschied bis zur Aussichtsplattform in 43 Sekunden. Bei hohen Windgeschwindigkeiten werden die Fahrstühle auf die Hälfte der Geschwindigkeit gedrosselt. Bei sehr starken Stürmen wird die Space Needle für die Öffentlichkeit geschlossen. Der rote Lastenaufzug verkehrt standardmäßig mit einer Geschwindigkeit von 121 Metern pro Minute und wird nur gelegentlich für die Personenbeförderung eingesetzt. Alle Aufzüge wurden 1993 für 1,5 Millionen Dollar ersetzt.[62]

Sinneseindrücke & Aussehen

Turmkorb und Spitze
  Der viergeschossige zylindrische Turmkorb trägt zwei weiße Lamellenringe, die deutlich aus dem Baukörper auskragen. Abgeschlossen wird der Turmkorb von einem einer umgedrehten Untertasse ähnelnden Dach mit einem Mast, an deren Spitze sich die Flugbefeuerung befindet.   Im unteren Geschoss des Turmkorbs auf 152,4 Metern Höhe befinden sich eine Cocktail-Lounge, das Drehrestaurant SkyCity mit 300 Sitzplätzen sowie – in einem abgetrennten Bereich ins Innere versetzt – die Küche. Der 4,26 Meter breite drehbare Außenring des Geschosses ist auf Schienen gelagert und ist in den unteren Lamellenring integriert, der unterhalb des Geschosses ähnlich einer Krause hervorspringt. Der Drehmechanismus, der im Wesentlichen auf Techniken der Eisenbahn beruht, wiegt 125 Tonnen und wird von einem 1,1 kW starken Elektromotor angetrieben. Für eine volle Umdrehung benötigt der Drehring 47 Minuten. Auf dieser Etage hat der Turmkorb einen Durchmesser von 28,8 Metern.[59] Seit 2018 ist der Drehring als Glasboden ausgebildet. Das Restaurantgeschoss ist rundum mit 48 leicht nach außen geneigten Fenstern verglast.[60] Eines der Fenster kann für Reinigungsarbeiten geöffnet werden. Von dort ist ein Wartungskäfig, der an einer Schiene geführt wird, begehbar, um die Fensterfront von außen zu reinigen. Außenbereich des Aussichtsdecks   Das zweite, von außen nicht sichtbare Geschoss beherbergt Büroräume und eine der Küche angegliederte Einheit, in der das Essen für die Restaurantgäste angerichtet und das Geschirr gewaschen wird. Diese fensterlose Etage befindet sich im Inneren des Turmkorbs. Der äußere Teil gehört zum Tragwerk der Aussichtsplattform und des zweiten Lamellenrings mit 42 Metern Durchmesser. Der keilförmige Ring dient neben der ästhetischen Profilierung des Turmkorbs auch als Sonnenschutz für das darunterliegende Restaurantgeschoss.   In der dritten Etage auf 158,5 Metern Höhe befindet sich die Aussichtsebene mit einem Café und einer Snackbar im Innenbereich. Für die Besucher besteht die Möglichkeit, sich über interaktive Audioguides die Aussicht erklären zu lassen und die Geschichte des Turms anhand von Schautafeln nachzuvollziehen. Die geschlossene Plattform wird rundherum von einer balkonartigen Freiluftplattform umgeben, deren Abschluss der Lamellenring mit größerem Durchmesser bildet. Auf der im Jahr 2001 renovierten Aussichtsplattform befinden sich im Außenbereich für die Besucher Hochleistungsfernrohre. Die Aussicht von hier bietet einen Blick auf das Stadtgebiet Seattles, die Kaskadenkette im Osten, den Mount Rainier und die Skyline der Downtown im Süden, die Elliott Bay und die Olympic Mountains im Westen sowie den Lake Union und den Mount Baker im Norden.   Im vierten, für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Bereich befindet sich in der Dachschräge ein Betriebsgeschoss, welches die Klimaanlage sowie die Installation der Heizung und Lüftung beherbergt. Im wulstartigen Abschluss des Daches ist der Maschinenraum der Aufzugsanlage untergebracht und Einrichtungen für die Frischluftzufuhr des Turms. Die auf der Fahnenmastspitze befindliche rote Warnleuchte für den Flugverkehr wird durch einen Gasbrenner betrieben, der im Mastbereich integriert ist. Auf dem Turmkorb sind 24 Blitzableiter angebracht, ein weiterer befindet sich auf der Turmspitze. Diese sind mit einem großen Kupferring verbunden, der am Schaft entlang ins Erdreich ableitet.[61]

Veränderungen

Seit den 1960er Jahren



Dem ersten größeren Erdbeben musste die Space Needle am 29. April 1965 standhalten. Das Beben mit einer Stärke zwischen 6,5 und 7,0 auf der Richterskala ließ den Turm zwar leicht wanken, fügte ihm jedoch keinen Schaden zu. Aus Sicherheitsgründen wurde er dennoch an dem Tag für die Öffentlichkeit geschlossen.[37] Bis zur Eröffnung des 192 Meter hohen Bürogebäudes Safeco Plaza im Jahr 1969[38] blieb die Space Needle das höchste Bauwerk der Stadt. Im Jahr 1968 wurde das auffällige Farbschema des Turmkorbs auf das „Astronautenweiß“ abgeändert.

  Im Rahmen einer Werbeaktion wurde 1974 auf dem Aussichtsgeschoss für einen DJ ein rund 110 Quadratmeter großes Apartment mit Senderaum eingerichtet.[40] Im selben Jahr wurde auf der Freiluftplattform ein Sicherheitsgitter installiert. Drei Selbstmörder hatten sich bis dahin von der Aussichtsplattform gestürzt. Ein weiterer Selbstmord ereignete sich 1978. Weitere Versuche, sich mit Selbstmordabsichten durch das Gitter zu zwängen, konnten von den Sicherheitskräften vereitelt werden.

1976 veräußerten drei der fünf ursprünglichen Investoren Bagley Wright, Ned Skinner und Norton Clapp ihre Anteile an der Pentagram Corporation. Die verbleibenden zwei Investoren Howard S. Wright und John Graham teilten in den frühen 1980er Jahren den Besitz unter sich auf, so dass Wright alleiniger Besitzer blieb. Inzwischen ging der Anteil an seinen Sohn und Vorsitzenden der Space Needle Corporation Jeffrey Wright über.

Anfang der 1980er Jahre wurde das Drehrestaurant modernisiert und grundlegend überarbeitet. Gleichzeitig wurde im unteren Teil der Pfeilerkonstruktion auf 30,5 Meter Höhe ein zweistöckiger Pavillon für Empfänge eingerichtet.[42] In den späten 1980ern wurden die Parkmöglichkeiten am Bauwerk erweitert und der spärliche Eingangsbereich modernisiert. Damit wurde auch eine Phase von steten Veränderungen und Verbesserungen eingeleitet, die in den nächsten 15 Jahren sukzessive umgesetzt wurden.[43] Als im Juni 1987 die National Oceanic and Atmospheric Administration ihr zehnjähriges satellitengestütztes Projekt zur Überarbeitung von Land- und Seekarten begann, wurde festgestellt, dass im Vergleich zu den alten Karten die Position der Space Needle um 95 Meter nach Süden korrigiert werden musste.[40] Seit dem Neujahrsfest 1992 etablierte sich am Turm eine jährlich wiederkehrende Tradition. Dazu werden entlang des gesamten Bauwerks Feuerwerkskörper angebracht, die zum Jahreswechsel gezündet werden. Die Feierlichkeiten, die inzwischen einen vergleichbaren Status erhalten haben wie die Feiern am New Yorker Times Square, werden auch landesweit im Fernsehen übertragen.

Als im Mai 1996 der olympische Fackellauf auf dem Weg nach Atlanta zu den Olympischen Sommerspielen Station in Seattle machte, wurde das Ereignis an der Space Needle mit einem Feuerwerk gefeiert. Zu den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City machte die olympische Fackel ein weiteres Mal Halt am Wahrzeichen von Seattle. Zu besonderen Ereignissen wurde der Aussichtsturm immer wieder medienwirksam eingebunden. So wurden schon zur Gratulation bei sportlichen Erfolgen die Logos der Washington Huskies (Team der University of Washington), der Seattle SuperSonics oder der Seattle Mariners auf dem Turmkorbdach angebracht. Der erste Playoff-Erfolg der Mariners wurde 1995 zelebriert. Dazu wurde ein überdimensionaler Baseball an dem Lamellenring der Aussichtsplattform angebracht.

  Die bisher aufwändigste bauliche Veränderung wurde in den Jahren 1999 und 2000 umgesetzt. Sie kostete rund 21 Millionen Dollar, was in etwa dem Gegenwert der ursprünglichen Erbauungskosten entspricht. Nach den originalen Planungsskizzen der Space Needle wurde am Turmfuß ein spiralförmiger Pavillon angebaut.[45] Seit dem 31. Dezember 1999 leuchtet ein 85 Millionen Candela starker Strahler (Skybeam) an nationalen Feiertagen und besonderen Ereignissen direkt von der Turmspitze senkrecht nach oben und bildet optisch damit seine Verlängerung. Die Idee für diese Lichtinstallation wurde von dem Weltausstellungsplakat 1962 adaptiert, auf dem der Turm mit einem solchen Strahler dargestellt wurde, obwohl er damit nicht ausgestattet war. Der Einsatz ist aufgrund der eintretenden Lichtverschmutzung jedoch nicht unumstritten,[46] so dass die ursprünglich angepeilte Verwendung zu 75 Anlässen im Jahr auf etwa ein Dutzend reduziert wurde. In der ersten Jahreshälfte 2005 wurde die Space Needle zur Ausstrahlung von WiMAX Breitbandinternet umgerüstet.

Abgesehen von den 2,3 Millionen Besuchern im Weltausstellungsjahr wird die Space Needle durchschnittlich zwischen 1[48] und 1,2 Millionen[49] Menschen bestiegen, so dass am 19. Mai 2007 der 45-millionste Besucher begrüßt werden konnte. Der Besucher aus San Francisco erhielt als Geschenk eine Reise für zwei Personen nach Paris inklusive des Eintritts und eines V.I.P.-Abendessens im Eiffelturm.[50] Das Restaurant bedient rund 300.000 Menschen jährlich.[49] Im Mai 2008 erhielt die Space Needle im Rahmen eines Kultursponsorings des Unternehmens Kärcher zum ersten Mal seit der Eröffnung eine professionelle Reinigung. Dazu strahlten Arbeiter, an Halteseilen gesichert, den Turmkorb mit Hochdruckreinigern ab.

Im Zuge der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen wurde das Turmkorbdach im April 2012 erneut in der ursprünglichen Farbe Galaxy Gold angestrichen. Die nur temporär angebrachte Farbe sollte den ganzen Sommer über eine Reihe von Feierlichkeiten begleiten und den Retrolook wiederherstellen.

Im Mai 2018 wurde im unteren Teil des Turmkorbs – auf der sogenannten „Loup“-Ebene – ein Glasboden als neue Attraktion eröffnet. Dieser ist der einzige drehbare weltweit. Der Glasboden wird über 48 Rollen und zwölf Motoren bewegt und lässt sich sowohl in der Geschwindigkeit wie der Drehrichtung steuern.

Architektur



Lage und Umgebung

  Die Space Needle befindet sich 38,5 Meter über dem Meeresspiegel rund zwei Kilometer nördlich vom Zentrum Seattles im Viertel Lower Queen Anne, im sogenannten Seattle Center, einem 300.000 Quadratmeter großen Parkgelände mit Kultur- und Freizeitangeboten. Damit steht das Wahrzeichen nördlich und abseits der von Hochhäusern dominierten Downtown. Um die Sicht auf das Bauwerk nicht durch hohe Gebäude zu verbauen, erließ die Stadt am 5. September 2001 eine entsprechende Bauverordnung, mit der das von mehreren in der Stadt verteilten Standorten auch in Zukunft gewährleistet bleibt.

In unmittelbarer Nachbarschaft zum Turm befinden sich nördlich die 1948 erbaute Sportstätte Memorial Field und nordöstlich das im Jahr 2000 eröffnete Museum für Popmusik Experience Music Project sowie der Hauptsitz der Bill & Melinda Gates Foundation. Weiterhin in der Nähe befinden sich auf dem Campus südlich vom Turm das Kindermuseum Seattle Children’s Museum und das Wissenschaftsmuseum Pacific Science Center mit den zwei IMAX Kinos Boeing IMAX Theater und PACCAR IMAX Theater. Die als Konzert- und Sporthalle genutzte KeyArena war während der Weltausstellung als Seattle Center Coliseum bekannt und befindet sich nordwestlich vom Turm.

Nördlich der Space Needle befindet sich der westliche Halte- und Endpunkt der 1,6 Kilometer langen, zur Weltausstellung eröffneten Alwegbahn Seattle Center Monorail.

Befindet sich in: Seattle Center
Adresse: 400 Broad St, Seattle, WA 98109, Vereinigte Staaten
  Baubeginn: 17. April 1961
Eröffnet: 21. April 1962
Architekten: Victor Steinbrueck, Edward Carlson, John Graham Jr.
Architektonische Höhe: 184 m
Öffnungszeiten: Geschlossen ⋅ Öffnet um 09:00
Baukosten: 4,3 Millionen US-Dollar
Founding Date
1962
Typ
Geographic Feature

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