Kaion Character in Sandarak | World Anvil
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Kaion

Kaion (a.k.a. Der Reiter, Die Große Sonne, Der Sturm des Südens)

Kaion ist der zentrale Gott im Glauben an die Vier Stürme, denn er vermittelt zwischen Tiara und Cidur und trifft auf ihren Rat hin die wichtigsten Entscheidungen. Weiterhin hält er Enos in Schach und begrenzt seine Möglichkeiten Schaden und Unsinn anzurichten, indem er ihn mit seinem Glanz und seiner Wärme regelmäßig in den Norden zurück treibt.

Göttliche Domänen

Beschützer der Stämme, Einhaltung der Ordnung und Traditionen, beruflicher und wirtschaftlicher Erfolg, Ackerbau und Viehzucht

Heilige Symbole & Zeichen

Die stilisierte Sonne als runde, goldene Scheibe.

Feiertage

Jährlich begehen die Sturmseher und Gläubigen am 20.VI. das Sonnenfest zu Ehren Kaions, um damit ihre Dankbarkeit für Schutz vor Unheil und Enos zum Ausdruck zu bringen. Der ganztägige Feiertag steht im Zeichen von Stamm und Clan, wobei Bekannten und Freude sich gegenseitig besuchen, Familienfeste veranstaltet werden und der Verstorbenen der letzten vier Generationen allgemein gedacht wird. Gegen Abend treffen sich dann die Familien zu ausgedehnten Feierlichkeiten mit viel traditionellem Essen.   Ab 20:00 Uhr abends bis Mitternacht wird zu jeder vollen Stunde ein lauter Böller gezündet - einer für jede Generation der Ahnen, welche mit Kaion reitet. Die Tradition erfreut sich allgemein großer Beliebtheit, selbst bei denen, welche sich nicht mit dem Glauben der vier Stürme identifizieren können. Jährlich kommt es aufgrund von Trunkenheit der Böllernden auch immer wieder zu gefährlichen Unfällen. Die Erfahrung zeigt, dass man am 21.VI., dem Tag nach dem Sonnenfest, selten morgens Termine bekommt und die Büros nur spärlich besetzt sind.   Zwei weitere kleinere Feiertage sind Kaions erster und letzter Ritt im Jahr, je am 01.I. und am 30.XII.; beide Tage sind in der Regel halbe arbeitsfreie Tage in denen sich gerne Familien und Clans treffen. Besondere Bedeutung haben beide Tage aber ehesten für Sturmsehende und die Deutung des Wetters: während der letzte Ritt einen Hinweis auf Kaions Urteil über das vergangene Jahr sein soll und seine (Un)zufriedenheit widerspiegelt, so ist die Deutung des ersten Ritts von gravierender Wichtigkeit für die Vorhersage des angebrochenen Jahres. Das Ergebnis des langen, zweitägigen Aufenthalts der Sturmsehenden in der Wildnis ist damit vor allem für religiöse Sandari ein zentraler Punkt im Übergang der Jahre.

Göttliche Ziele & Bestrebungen

Kaions Ziel ist es, die Schöpfung der Vier aufrecht zu erhalten und in Harmonie miteinander zu sehen. Da dies keine leichte Aufgabe ist, zieht er permanent auf seinen Pferden umher, um überall nach dem Rechte zu sehen und die Sandari vor Unheil (und Enos Langeweile) zu schützen. Dabei stützt er sich auch maßgeblich auf die Ahnen, welche für ihn die Brücke zu den Sterblichen darstellen und als seine Boten agieren. Wer seinen ehrlichen Teil zu Kaions Ziel der umfassenden Harmonie beiträgt, erhält gerne seine Segnungen.
kaion.jpg
Göttliche Klassifizierung
Gott
Children

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