Das Dämonenportal erscheint im Zentrum der Morgul-Klippen. Erste Dämonenhorden suchen die Länder Embaro, Ambra und Sah heim.
Eine der ersten Siedlungen, welche ausgelöscht wird, ist Elvenal.
Der Krieg der baloranischen Bevölkerung gegen die Heerscharen der Dämonen
Das Dämonenportal erscheint im Zentrum der Morgul-Klippen. Erste Dämonenhorden suchen die Länder Embaro, Ambra und Sah heim.
Eine der ersten Siedlungen, welche ausgelöscht wird, ist Elvenal.
Die Wächter des Testulam-Waldes werden durch einen namenlosen Magier und den Waldelfen Cedric Schilderich gegründet. Etliche Waldelfen schließen sich der Vereinigung an und verteidigen den Wald gegen die Dämonenplage.
König Tytes von Embaro stuft die neu gegründeten Wächter des Testulam-Waldes als gefährlich ein. Er fordert deren Auflösung, da die Waldelfen offiziell unter seine Herrschaft fallen.
Die Weigerung der Waldelfen führt zum Abzug der embarischen Truppen von den Grenzen des Waldes. Fortan sind die Wächter bei der Verteidigung vor den Dämonen auf sich allein gestellt.
König Tytes entsendet seinen Sohn Leonus, um die Wächter des Testulam-Waldes zu vernichten. Der Angriff scheitert und Prinz Leonus wird von den Wächtern gefangen genommen.
Der Schwanenball in Urda nimmt eine tragische Wendung. Auf Geheiß von König Tytes wird das ambraische Königspaar ermordet.
Argos, welcher auf Bitten von Prinzessin Giselda ebenfalls geheim angereist ist, um dies zu verhindern, wird gefangen genommen. Seine Begleitung Kayleigh kann entkommen.
Daraufhin werden die Wächter des Testulam-Waldes des Mordes bezichtigt.
Embarische Truppen greifen erneut die Bastion der Wächter des Testulam-Waldes an. Die Wächter erleiden eine vernichtende Niederlage und viele von ihnen werden gefangen genommen und in Urda gefoltert. Die Überlebenden fliehen in das sahanische Weißhafen.
Die Kirche des ersten Lichts wendet sich gegen die Republik Sah und führt eine Streitmacht gegen die Tore Weißhafens.
Die Stadt wird erobert und sämtliche Tierwandler hingerichtet.
Die Wächter des Testulam-Waldes, welche dort Zuflucht fanden, fliehen in das Umland
Cedric Schilderich erliegt seinen Verwundungen. Argos übernimmt die Führung der Testulam-Wächter im Exil
Die Akademie in Froenya richtet ein magisches Turnier aus, an welchem auch der embarische König Tytes teilnimmt.
Im großen Finale kommt es zum Skandal. Mehrere Magier verbünden sich und vernichten König Tytes, indem sie diesen in ein schwarzes Loch saugen lassen.
Nach dem Ableben von König Tytes ergreift König Leonus die Macht und bemüht sich um eine diplomatische Lösung bestehender Konflikte, um die Kräfte gegen die Dämonen zu einen.
Der Anführer der Wächter Argos und König Leonus einigen sich darauf, dass der Testulam-Wald eine Selbstverwaltungszone unter dem Schutz Embaros wird. Fortan will man gemeinsam gegen die Dämonen vorgehen.
Eine Dämonenarmee greift die Gebirgsstadt Ebdenmaru an. Die vereinten Kräfte aus Wächtern und Embaren sind nicht in der Lage, den Angrif abzuwehren.
Die Stadt wird vernichtet. 10.000 Embaren finden den Tod.
König Theldan von Ambra bittet König Leonus von Embaro und die Wächter um Hilfe, da Banditen eine wichtige Grenzfestung in den Morgul-Klippen eingenommen haben.
Die Belagerer kapitulieren, doch aufgrund seltsamer Vorkommnisse wird eine Untersuchung der unter Goldfesl befindlichen Höhlen eingeleitet.
Der Göttling Bitzi täuscht König Leonus und Argos, wodurch diese den Dämmerfürsten Ukut befreien, welcher sich als Anführer der Dämonen zu erkennen gibt.
Unter Führung des Ifrinn Girroth versammeln sich die Ifrinn, Wesen, die durch den Biss eines Dämons verwandelt wurden und marschieren in Richtung der embarischen Streitkräfte, um sich diesen anzuschließen.
Die Späher der Wächter entdecken rechtzeitig, dass zwei Kampfverbände der Dämonen auf des Tesutlam-Wald und das Lager der embarischen Armee marschieren.
Mit vereinten Kräften können beide Armeen zurückgeschlagen werden.
In der Bevölkerung wird der erste große Sieg gegen die Dämonen ausgelassen gefeiert.
Als Fürstin Eliana von einem Magier des Amtes enthoben wird, brechen die Wächter des Testulam-Waldes auf, um ihr beizustehen.
Nach einer beschwerlichen Reise gen Norden infilitiert die Gruppe Schloss Elvenal und vernichtet den Magier und seine beschworene Bestie.
Durch den Kampf wird ein verborgener Raum unter den Ruinen freigelegt, welcher von dem untergegangenem "Orden der Transzendenziellen" errichtet wurde. Angeblich erforschten diese das Reisen zwischen den Dimensionen.
Auf Wunsch von König Leonus versammeln sich die Anführer der Republik Sah, des Knigriechs Ambra, der Shogure und der Wächter, um das gemeinsame Vorgehen gegen die Dämonen zu besprechen.
Die Verhandlungen haben Erfolg und zum ersten Mal arbeiten alle Fraktionen Baloras gemeinsam Hand in Hand
Das geeinte Heer Baloras kehrt zu den Ruinen Ebdenmarus zurück und fordert die Dämonen heraus. In einer blutigen Schlacht gelingt es den Truppen die Dömonen zurück in die Morgul-Klippen zu drängen.
Sinothan, dem Schöpfungsmythos nach der Urvater der Asphari, entkommt aus seinem magischen Gefängnis und beginnt in seiner geistigen Verwirrtheit einen Rachefeldzug gegen die elfische Rasse, die auch auf Balora nicht unbemerkt bleibt. Eine Gruppe Abenteurer aus Balora reist daraufhin nach Graevenfall, die ursprüngliche Heimat der Asphari, wo es gelingt, Sinothan seinen Plan auszureden. Dieser widmet sich daraufhin dem Wideraufbau von Graevenfall und dem Vertreiben der Fäule Cochors aus seiner Heimat.
Die Burg Weißhügel wird im Rahmen eines großen Turniers als Preis ausgerufen. Der Embarin Solei gelingt es, sich gegen den balsorranischen Inquisitor Arturo durchzusetzen und den Preis zu erringen.
Kurze Zeit später brennt das Gut von Soleis Familie ab und ihre Schwester wird im Hafen von Persepolos aufgefunden, wo ihre Leiche offenbar Teil eines blutigen Ritualmordes war.
Eine Söldnergruppe entdeckt in der Morganenödnis eine verschollene Ruine. In deren Untiefen befindet sich eine gewaltige Maschine, welche eventuell einst für den großen Kataklysmus verantwortlich war, welcher die Morganödnis erschuf.
Auch steht diese offenbar in Zusammenhang mit der Erschaffung Ukuts als Dämmerfürst.
Die Erkenntnisse werden unter Verschluss gehalten.
Eine Expedition unter Führung des Magiers Trevaros betritt die Minen von Zorluket und findet das Grab des Dämmerfürsten Ukut.
Sie decken einen Teil seiner Vergangenheit auf und treffen schließlich die Mutter aller Dinge. Eine monströse Entität, welche Ukut einst als Schüler aufnahm. Doch nach dem Tod seiner Geliebten verriet Ukut seine Meisterin und floh in die Welt der Engel, wo er diee korrumpierte und in seine Dämonenhorde verwandelte.
Die Mutter aller Dinge überreicht der Gruppe eine Bombe, mit welcher Trevaros das Dämonenportal zum Einsturz bringen kann und entlässt diese wieder in die Oberwelt.
Eine mächtige Generälin der Dämonen mit dem Namen Arkanaia und der Macht, die Zeit zu manipulieren, bedroht den Testulam-Wald.
Unter der Führung von Argos ziehen die Wächter in einen blutigen Feldzug, um die Nordgrenze des Waldes zu verteidigen.
Es gelingt ihnen, Arkanaia zu besiegen und die Bedrohung unter massiven Verlusten abzuwenden.
Zwei Gruppen brechen auf, um die Dämonenkrise zu beenden und ihren Herrscher Ukut zu vernichten.
Eine erste Gruppe unter Füheung von Argos bricht zum Dämonenportal selbst auf, um dort Ukut zu stellen, während eine zweite Gruppe in das Portal eintritt, um Trevaros die Möglichkeit zu verschaffen, die Bombe zu zünden, welche ihm die Mutter aller Dinge überreicht hat.
Beide Missionen sind von Erfolg gekrönt. Das Portal stürzt ein und Ukut wird bezwungen.
In einem letzten Aufbäumen jedoch reißt er einen tiefen Krater inmitten der Morgulklippen und stößt Argos hinab, bevor er selbst von der Mutter aller Dinge ebenfalls in die Tiefe gezogen wird.
Die Dämonen verschwinden und die Ifrinn verwandeln sich wieder in ihre ursprängliche Erscheinug zurück.
Eine Zeit des Friedens kehrt auf Balora ein
Das Königreich Balsorra schließt einen Pakt mit der Kirche des ersten Lichts und entsendet Truppen nach Hiertan. Mit vereinten Kräften vernichten sie die Armee der Zwerge und erobern Dal'guldur.
König Theldan wird hingerichtet.
Das balsorranische Königshaus ruft die Kolonie Mineria auf dem Gebiet des einstigen Königreichs Ambra aus. Zu geschwächt von der kürzlichen Dämonenkrise und auf Frieden bedacht, intervenieren weder die Republik Sah noch das Königreich Embaro.
Im Rahmen einer nervenaufreibenden Expedition bereisen die Dekanin der Akademie Cerwen und der schrullige Professor Sigillus mit weiteren Gefährten die Steppen Tuljamids, wo sie das Ei des letzten Golddrachenpaares vor balsorranischen Drachenzähmern retten.
In der Folge überlassen die Golddrachen das Ei der akademie und der junge Frostdrache Adarimalkos kehrt als Beschützer des Eis mit nach Balora zurück
Nach der Entführung der Adelstochter Soraya Perolstein stellen Argos und Raghnall zusammen mit einigen Dörflern Nachforschungen an.
Sie decken das Treiben einer fanatischen Splittergruppe der Kirche des ersten Lichts auf, welche eine antike Feuergottheit erwecken wollen.
Das Ritual wird verhindert und Soraya Perolstein gerettet.
König Leonus heirat die Tochter des domiccianischen Kanzlers von Swanen.
Als Königin Cornelia Kattagien übernimmt sie den Thron an der Seite ihres Mannes
Um sich auf ihre Aufgabe vorzubereiten, soll Giselda auf Geheiß der Tugendgöttinen ihre Vergangenheit ergründen. Mit einigen Vertrauten und ihrem Bruder steigt sie daraufhin in die Unterwelt hinab und erlebt zentrale Stationen im Leben ihres ungeliebten Vaters Tytes nach.
Dabei erkennt sie, dass dieser einst selbst voller Ideale war und sich gegen seine grausame und tyrannische Mutter Königin Bleona zur Wehr setzte.
Am Ende offenbart sich ihr, dass ihe Eltern bei ihrer Geburt einem Pakt mit dem Advocatus diaboli schloss. Um die Krankheit zu heilen, welche Giselda getötet hätte, nimmt sich ihre Mutter das Leben und ihr Vater gibt sein Recht auf Glück auf.
In der Folge wird aus ihm der grausame Mann, welchen Giselda kennenlernte.
Nach der erfolgreichen Aufdeckung ihrer Vergangenheit, überreichen die Tugendgöttinen ihr einen Stab, welcher ihr auf ihren Reisen dabei helfen soll, die Welt von den Sünden zu läutern.
Prinzessin Alexandra wird als Tochter von Königin Cornelia und König Leonus geboren.
Argos wird als Patenonkel berufen
In Urda findet ein großer Maskenball statt, um den anhaltenden Frieden zu feiern.
Obgleich die Täterschaft den Balsorranern nicht nachgewiesen werden kann, erscheint ein mechanischer Attentäter im Palast, welcher Argos alten Wächterumhang trägt, um König Leonus zu töten.
Argos, Raghnall und Keita, welche in Perona von den Plänen der Attentäter erfahren haben, können rechtzeitig in den Palast eindringen, um das Attentat zu verhindern, welches verschweigen wird, um das Überleben von Argos nicht offenbaren zu müssen.
Der Schleier zwischen der Welten der Lebenden und der Toten, der Limbus, beginnt auf Balora mehr und mehr zu verschwimmen. Ausgelöst durch die ruhelose Seele eines ehrwürdigen Donnerdrachen, Kasiopeya, der zu Lebzeiten großes Unrecht widerfuhr, wird das Land von ungewöhnlichen Ereignissen heimgesucht.
Eine Gruppe Abenteurer betritt schließlich über Umwege selbst den Limbus und kann dort nach zähem Ringen Kasiopeya Einhalt gebieten und ihren Plan vereiteln, tausende unschuldige Seelen mit sich selbst in den Abgrund zu reißen.
Die geläuterte Seele Kasiopeyas wird anschließend im Limbus als Drachenjunges wiedergeboren und von einem Sensenmann oder gar einer Inkarnation des Todes persönlich in Empfang genommen.
Professor Sigillus entdeckt einen Weg, dem Advocatus diaboli das Handwerk zu legen, woraufhin sich das embarische Königspaar, sowie Raghnall und Argos mit weiteren Gefährten aufmachen, um in einer Paralleldimension gegen den Advocatus zu kämpfen.
Dieser wettet mit ihnen, dass es nur sein Verdient war, dasS Ukut besiegt werden konnte, schließlich rettete er dessen Mörder vor der Dämonin Arkanaia.
Die Gruppe widerspricht und findet sich in einer Welt wieder, in welcher Ukut gesiegt hat, woraufhin sie erneut die Herrschaft der Dämonen brechen müssen.
Es gelingt ihnen und sie finden den Namen des Advocatus heraus, wodurch sie den durchtriebenen Teufel mithilfe der Tugendgöttinnen Euphoria und Calypso vernichten können.
Dabei entlassen sie jedoch eine mysteriöse dunkle Schattengestalt aus ihrem Gefängnis.
Noch inkognito versammelt Argos Gleichgesinnte, welche daran glauben, dass Friede und Harmonie stärker sind als Waffengewalt und Gier. Gemeinsam lösen sie das Verschwinden einer jungen Frau und ermöglichen ihr das Zusammenleben mit ihrer großen Liebe.
Die Yokuza werden nach Rjolkan entsandt, um dort Sichtungen eines mysteriösen Reiters nachzugehen. Bevor sie diesen aufspüren können, wird eine Kadabra in der Kathedrale des Lichts beschworen. Die Gruppe muss fliehen und verliert die Spur des dritten Reiters.
Argos gibt sich als lebend zu erkennen und gründet den Orden der Versöhnung.
Dieser bezieht sein Quartier am einstigen Dämonenportal und wird vom embarischen Königshaus mit Geldmitteln unterstützt, um eine kleine Festung zu errichten.
Zahlreiche Idealisten aus dem Umland schließen sich dem Orden der Versöhnung an und bereisen das Land, um Streit zu schlichten und die Bevölkerung vor Räubern und Monstern zu beschützen..
Um das Rätsel um die Höhlen von Ferolin zu lüften und dort verborgene Schätze zu bergen, entsendet die balsorranische Inquisition erneut eine Expedition.
Auch diese scheitert und niemand überlebt.
Die Geheimnisse der Höhle bleiben ungelüftet.
Auf Wunsch der Tugendgöttinen bricht Prinzessin Giselda in Begleitung des Ordens der Versöhnung zur Tierwandlerinsel Mjirana auf.
Dort unterziehen sie sich der Prüfung der Dame vom See und werden in Tiere verwandelt, welche den Gral der Seelen, ein machtvolles magisches Gefäß aufspüren sollen.
Die Aufgabe gelingt ihnen, doch plötzlich greift der "Estrella de sangre" eine geächete Splittergruppe der balsorranischen Inquisition zusammen mit der Kirche des ersten Lichts die Insel an.
Der alte Magier Merliniaar evakuiert die Gruppe zurück nach Balora, ehe die Insel und damit der Gral in einer großen Explosion vernichtet werden.
Auf Balora verbreit sich die Droge Luciferium, welche den Konsumenten in eine jähzornige Tötungsmaschine verwandeln kann.
Gerüchten zufolge stammt die Droge aus Mineria, jedoch kann kein Zusammenhang zur balsorranischen Inquisition hergestellt werden.
Infolge einer Beleidigung des balsorranischen Gesandten entsendet das Königreich Mineria Truppen nach Ile-Ile, um die Shogure und deren Oberhaupt Hinomora abzusetzen.
Die Übergabe erfolgt gewaltfrei. Die Shogure werden als "Inselwächter" im Dienste Balsorras neu gegründet.
Um den Gral der Seelen zu bergen, reist eine Delegation des Ordens zur Höhle derZeit und besiegt den dortigen Wächter.
Sie werden jedoch von Kardinal Higuain, einem Angehörigen des Estrella de sangre überrascht. Inmitten turbulenter Ereignisse wird das Portal aktiviert und die Gruppe findet sich im modernen London wieder, wo sie einen jungen Mann manes Arthur treffen.
Mit dessen Hilfe gelingt es ihnen, den Gral der Seelen zu bergen und in ihre Dimension zurückzukehren, wo sie von Orbis, dem newithanischen Gott des Raumes empfangen werden, der ihnen den Schwur abnimmt, niemanden von den Ereignissen zu berichten.
Prinzessin Giselda bricht nach Boshias auf, um einen Konflikt zwischen Orks und Menschen zu schlichten, welcher zu eskalieren droht.
Vor Ort entpuppt es sich als Falle des Estrella de sangre, welche Giselda auf diese Weise in ihre Gewalt bringen und ihr den Stab der Tugend abnehmen.
Unter dem Einfluss der dunklen Gottheit Sabaoth häufen sich eigentümliche Vorfälle rund um den Schwarzauerwald, der alsbald von mutierten Tierwesen, sogenannten Chimären heimgesucht wird.
Eine Gruppe Abenteurer kann schließlich den Plan der dunklen Göttin aufdecken, die den Schwarzauer als ihren Besitz ansieht und gedenkt durch einen uralten Witterbaum in der Welt von Revaria Fuß zu fassen.
Mit der Hilfe des geläuterten Nachtaspektes Sinothan gelingt es schließlich Sabaoths Getreuen zu bezwingen und die dunkle Göttin zurück in ihre Heimat, den Immerforst, zu verbannen. Sinothan nimmt die Chimären des Waldes anschließend mit nach Graevenfall.
Argos und Leonus brechen auf, um Prinzessin Giselda in Boshias zu retten und führen eine Armee der Orks gegen die Menschen.
Es gelingt ihnen, Giselda zu retten und den von der Todsünde "Ivora" besessenen König Björk zu vernichten. Davor kann der "Estrella de sangre" jedoch noch ein dunkles Ritual beenden.
Das Verhältnis zwischen Argos und Leonus kühlt sich ab. Die Unterstützung des Ordens durch das embarische Königshaus wird eingestellt und dessen Handeln auf embarischem Gebiet untersagt.
Prinz Arjen wird als Sohn von Königin Cornelia und König Leonus geboren.
Die Ordensritterin Belle wird zu seiner Patentante ernannt.
Eine von Professor Sigillus geleitete Expedition schlägt fehl, als die Gruppe auf eine niedere Gottheit namens Sar'gaemon trifft.
Sigillus gilt seit diesem Moment als verschollen, während die getöteten Mitglieder seiner Gruppe Sar'gaemon ihre Treue schwören und als Preis ihr Leben zurückerhalten.
Ursprünglich gemeinsam mit Sinothan in ein magisches Gefängnis gesperrt, war mit der Flucht des Nachtaspektes auch Ianna dem magischen Gefängnis entkommen. Ihrer Erinnerungen beraubt, schloss diese sich der Kirche des ersten Lichtes an und gründete ihre eigene Unterorganisation, die Lichtbrigade.
Als Vergeltung für die Geschehnisse in der Vergangenheit überfiel Ianna mit ihrer Lichtbrigade das gerade erst wieder im Aufbau befindliche Graevenfall und verletzte Sinothan dabei schwer.
Unter hohen Verlusten und gemeinsam mit den Asphari Achia gelingt es schließlich Ianna zu bezwingen. Im Zuge dieser Unternehmung wird auch der Tagesaspekt Ilothan wieder zum Leben erweckt.
Während dieser Reise traft die Gruppe auf einen Mann namens Roreon, der sich als Wächter zwischen den Welten entpuppte und einst Sinothan und Ilothan als Kinder aus einer sterbenden Welt rettete. Nur durch einen Handel mit dem Anführer der Unvermeidbaren, dem schwarzen Kaiser, wurden die beiden Aspekte ein Teil der Welt von Revaria, was Roreon am Ende sein eigenes Leben kostete.
Aufgrund einer ermordeten Delegation Schwanengardisten in der Nähe des Testulam-Waldes flammt der alte Konflikt zwischen Embaro und dem Wald wieder auf.
Die Ermordung eines embarischend Landgrafen, welcher sich gegen die skandalösen Gesetzesänderungen von Köng Leonus ausgesprochen hat, sorgt für Unruhe in den Reihen des embarischen Hochadels.
Beeinflusst durch den einstigen König Tytes, welcher in Boshias durch den Estrella de sangre befreit wurde, zieht der Bergstamm der Uthgarder gegen ein embarisches Militärlager aus und erleidet eine vernichtende Niederlage.
Die Überlebenden fliehen in die Morgulfeste des Ordens.
König Leonus fordert vom Orden der Versöhnung die Herausgabe der verbliebenen Uthgarder. Argos und Leonus treffen sich mit Begleiteskorten auf den Ebenen vor den Morgul-Klippen.
Die Gespräche eskalieren und es stellt sich heraus, dass Leonus von der Todsünde Ivora besessen ist und sein Vater Tytes, zurückgekehrt in Form einer machtvollen Drachengestalt ihm beisteht.
Um die Delegation vor Leonus, Ivora und Tytes zu retten, opfert sich Calypso und wird getötet. Belle erhält im Vorfeld ein herzförmiges Amulett und wird von Calypso dazu verpflichtet, alles zu tun, was sie von ihr verlangt.
Calypsos Schwester Euphoria gilt als vermisst.
Eine newithanische Delegation erscheint in der Morgul-Feste und erklärt dem Orden, dass sich in Amenrut ein einstiger Lich-Pharao erhoben hat. Gerüchten zufolge befindet sich dort auc hder Estrella de sangre mit einem der Gralsschwerter, welches nötig ist, um Leonus vom Einfluss der Todsünde zu befreien.
Während sich die Besatzung auf den Angriff des Königs vorbereitet, bricht eine Abordnung des Ordens nach Amenrut auf.
Um das Gralsschwert zu bergen, dringen Angehörige des Ordens der Versöhnung in Amenrut in die verbotene Skorpionenödnis ein und suchen das Grabmal des Jade-Pharaos auf. Auf ihrer Reise treffen siie die Mahvan-Katze Basri, welche sie zu ihrem Meister, dem Jade-Pharao geleitet.
Vor Ort stellt sich jedoch heraus, dass der Körper des Pharaos lediglich von einer weiteren Todsünde besessen ist und ein Angehöriger des Estrella de sangre, eine engelsartige Kreatur namens Santana das Gralsschwert "Lichtbringer" mit sich führt.
Die Gruppe kann sie bezwingen und das Schwert an sich nehmen, bevor Basri ein Portal öffnet und sie zur Morgulfeste zurückbringt.
König Leonus greift die Morgulfeste an, während die Verteidiger auf die Ankunft der Amenrut-Expedition warten.
Kurz vor der finalen Niederlage erscheinen diese und das Gralsschwer "Lichtbringer" erwählt einen jungen Ordensanwärter namens Aramis als Träger. Diesem gelingt es dann, König Leonus mit der Klinge zu durchbohren, woraufin die Todsünde aus ihm fährt und auch der Drache Tytes die Flucht sucht.
König Lenus jedoch fällt in einen tranceähnlichen Zustand.
Da sich der Zustand von König Leonus nicht bessert, verkündet man, dass dieser bei der Schlacht um die Morgulfeste gefallen ist.
Seine Tochter Alexandra wird als neue Königin ausgerufen.
Inmitten eines Gewitters erscheint eine Gestalt namens Onen im Hof der Morgulfeste. Er ist sichtlich verwirrt, erklärt aber der Gruppe, dass sein Erscheinen mit den Taten der einstigen Königin Veerle zusammenhängt.
Um Schlimmeres zu verhindern, soll die Gruppe aufbrechen und eine sagenumwobene Klinge bergen.
Eine vampirähnliche Gestalt namens Nosferatu fällt mit seiner Brut über Ebdenmaru her und nimmt die Stadt ein. Der Herzog wird hingerichtet und seine Tochter als Geisel gehalten.
Auf Geheiß von Onen bricht eine Delegation Embaren auf, um seinen Hinweisen nachzugehen. Sie finden die Habseligkeiten von Königin Veerle und decken zugleich auf, dass diese ihren Neffen Virion und eigentlichen Thronfolger ermordet hat.
Bevor sie jedoch die gesuchte Klinge bergen können, erscheint eine Gestalt namens Vika, bannt sie mithilfe eines Zeitzaubers und entwendet ihnen die Klinge.
Monsterhorden suchen die nordöstliche Morganenödnis heim. Die dortigen Herzöge bitten um Hilfe beim embarischen Königshaus.
Die Spannungen zwischen Wald und Herzögen eskalieren. Es kommt zu Kriegshandlungen ohne Zustimmung der embarischen Krone.
Rabenkönig und Schwanenkönigin ringen um die Seele Embaros, während Königin Alexandra um die Einheit des Landes kämpft.
Gerüchte über die Wiederkehr des Jade-Pharaos sorgen für Unruhe in Amenrut. Fanatiker ziehen in die verbotene Wüste, um sich dort dem Kult der Jade-Jünger anzuschließen.
Die Regierung Newithas verbietet den Export von Silber und Waffen. Stattdessen investiert sie in die heimische Waffenproduktion und wirbt neue Truppen an.
Die Krönungszeremonie von Prinzessin Alexandra wird unterbrochen.
Ein Mann namens Vika erscheint und beansprucht die Stadt im Namen des Rabenkönigs.
Aus dem Orakel Klara bricht die Schwanenkönigin hervor, wird jedoch von Vika mit der geraubten Rabenklinge durchbohrt.
Mit letzter Kraft teleportiert die Schwanenkönigin die Anwesenden in die Morgul-Feste, während Urda von einer schwarzen Kuppel umhüllt wird.
Infolge der zahlreichen Krisen erklären die embarischen Herzöge ihre Unabhängigkeit und fordern von Königin Alexandra einen Beweis, dass sie in der Lage ist, ihr Königreich zu regieren und einen besseren Charakter als ihr Vater und Großvater besitzt.
Der Orden der Versöhnung bietet ihr Zuflucht.
Eine Armee im Dienste Virions, welche aus Rabengestalten besteht, erobert die Festung Thinel und übernimmt die Kontrolle über das südöstliche Embaro
Um zahlreichen Flüchtlingen aus Embaro Zuflucht zu gewähren, wird die Siedlung "Creagan Dìon" vor den Toren der Morgulfestung errichtet.
Onen erlangt einen Teil seines Gedächtnises zurück und erklärt der Gruppe, dass er der von Veerle ermordete Prinz Virion ist.
Nach seiner Ermordung gelangte er in das Reich des Rabenkönigs, wo dieser ihn unterwies und ihn in zwei Persönlichkeiten spaltete. Bei Vika handelt es sich demnach um seinen bösen Gegenpart, der mit der Rabenklinge in der Hand auf die Rückkehr des Rabenkönigs und den Untergang Embaros hinarbeitet.
Die Brut des Nosferatu besetzt ale Zugänge zu den Morgul-Klippen.
Es ist nur noch unter Gefahren möglich, hinein oder hinaus zu gelangen, wodurch der Orden großtenteils vom Rest des Kontinens abgeschnitten wird.
Die newithanische Regierung gibt den Bau einer großen Flotte in Auftrag. Umliegende Reiche sind besorgt aufgrund der Hochrüstung des kriegerischen Landes.
Da der Schwanensee von einer Verderbnis befallen ist, breche königstreue Embaren und Ordensangehörige auf, um das Phänomen zu ergründen.
Sie entdecken, dass ein dort lebender Waldgeist offenbar Opfer einer korrumpierenden Substanz geworden ist.
Es gelingt der Gruppe, den Waldgeist zu befreien und dadurch den See zu reinigen. Als Dank überlässt der Geist den Anwesenden eine bereits als ausgestorben geltende Heilpflanze
Da sich im Herzogtum Aurinos zahlreiche Morder ereignen, brechen Embaren und Ordensleute auf, um den Geschehnissen auf den Grund zu gehen. Sie finden heraus, dass die einstige Geliebte des Rabenkönigs, eine Frau namens Reanna offenbar nach dessen Verbannung von der Schwanenkönigin verflucht wurde und nun im Dienste Vikas auf Rache aus ist.
Sie kann überzeugt werden, ihr Treiben zu beenden und für eine Aussprache mit der Schwanenkönigin auf die Morgulfeste mitzukommen.
Eine Unterredung zwischen Königin Alexandra und den Herzögen Swaros und Aurinos bringt eine Einigung. Die Herzöge bleiben distanziert.
Königin Alexandra sucht das Gespräch mit der Tochter des exekutieren Herzogs Kar'doan und kann die Gräben zumindest vorläufig schließen.
Sie erhält die Unterstützung des Herzogtums.
Als die Embaren der Ursache für die Monsterangriffe in Orthoklas auf die Spur gehen, entdecken sie eine Goblinsiedlung, deren Anführer gewillt sind, ihnen zu helfen und ihnen den Weg tiefer in die Ruinen weisen.
Dort treffen sie erneut auf Vika, der eine eigenartige Kugel entwendet, mit welcher er die Barriere zu den Schattenlanden überwinden und den Rabenkönig befreien will.
Die Gruppe überlässt er einem Rabentitanen, der besiegt werden kann.
Leider stürzen die Ruinen durch den Kampf ein und die Goblins sind obdachlos, was zu neuerlichen Spannungen führt.
In den sieben großen Mahvan-Tempeln werden die Sarkophage der Hohepriester geöffnet und deren Mumien entwendet. Die Bevölkerung ist gespalten, ob die hohepriester erweckt wurden oder es sich um Leichenschändung handelt.
Mithilfe der nunmehr wieder loyalen Herzöge wagt das Königshaus eine Belagerung von Ebdenmaru, um die Helsing des Nosferatu abzulenken.
Eine kleine Gruppe soll in die Stadt schleichen und den Nosferatu töten. Der Plan misslingt jedoch und sie werden gefangen genommen. Der Nosferatu lässt sie gehen, verlangt jedoch, dass sie ihm ein Amulett bringen, mit dessen Hilfe er und seine Brut von Tieren zehren können.
Sollten sie Erfolg haben und ih mdas Herzogtum Maru überlassen, würde er sich ihrem Kampf anschließen.
Nach den gescheitertem Angriff auf Ebdenmaru verlangen die Herzöge Antworten. Prinzessin Elise stößt die Herzöge vor den Kopf.
Die Gemüter können dadurch beruhigt werden, dass nach Bewältigung der Krise ein Turnier um die Hand von Alexdran, Elise und wahlweise Königsmutter Cornelia oder Prinzessin Giselda abgehalten wird.
In den Ausläufern des Testulam-Waldes spüren die Embaren das Amulett des Nosferatu auf, welches sich im Besitz des Rindenschmiedes Sar'gaemon befindet.
Sie vernichten das Monstrum und erlösen dadurch dessen gebundene Diener.
Durch die Erlösung der Diener des Rindenschmiedes kann aufgeklärt werden, dass dieser damit beauftragt wurde, die Schwanengardisten zu ermorden und die Tat den Waldelfen anzuhängen.
Zähneknirschend einigen sich die Parteien auf einen Waffenstillstand.
Königin Alexandra überreicht dem Nosferatu das Amulett und überlässt ihm und seinen Nachkomme ndas Herzogtum Maru.
Der Nosferatu erklärt daraufhin seinen Beistand gegen Vika im Austausch für anschließende Unabhängigkeit.
In allerletzter Minute gelingt, die Festung Thinel zu infiltrieren und die dort versteckte Schwanenklinge zu bergen. Man kann Vika vernichten und die Ankunft des Rabenkönigs zu verhindern, woraufhin die Rabenwesen sich bereiterklären, in die Morgul-Klippen zu ziehen, bis eine neue Heimat für sie gefunden wird.
Nach Bewältigung der Rabenkönig-Krise bestätigen die Herzöge Königin Alexandra im Amt und schwören ihr die Treue unter der Bedingung, dass baldmöglichst das Turnier abgehalten wird.
Nach der Vernichtung Vikas und dem Ende des innerembarischen Zerwürfnisses kehrt Frieden in Embaro ein.
Während der Feierlichkeiten zum Frieden in Embaro trifft ein newithanische Delegation um die Priesterin Circe ein und sucht das Gespräch mit Argos.