Fayamara
Fayamara sind mysteriöse, antike Kreaturen mit humanoiden Körpern. Aufgrund ihrer unvorstellbaren Größe werden sie üblicherweise schlicht als Riesen bezeichnet. Es heißt, alle humanoiden Kreaturen, die größer als ein Aron sind, tragen Riesenblut in sich.
Fayamara sind seit Jahrtausenden als Legenden dokumentiert, werden jedoch erst seit wenigen Jahrzehnten akademisch untersucht. Es wird vermutet, dass sie zur ältesten Spezies auf Proteia Miterra gehören und eventuell sogar an der Erschaffung des Planeten beteiligt waren.
Basic Information
Anatomy
Fayamara sind unvorstellbar riesig. Sie können ganze Täler überragen. Aufgrund der wenigen Interaktionen mit ihnen ist wenig Systematisches bekannt, jedoch scheinen sie zwischen einem und drei Augen und eine relativ humanoide Körperform zu besitzen.
Aufgrund ihrer Größe und Unklarheit bezüglich ihrer Bevölkerungsgröße entsteht die bis heute offene und sehr pragmatische Frage, wo Fayamara leben. Es gibt keine dokumentierten Dörfer oder Städte der Reisen; zumal diese aus offensichtlichen Gründen leicht erkennbar sein sollten.
Biological Traits
Für die meisten Fayamara sind keine biologischen Eigenschaften bekannt. Jedwede Grundannahmen über biologisches Leben können auf sie nicht angewendet werden.
Es gibt eine Subspezies der Fayamara, die im Eiswallgebirge lebt und eine umtriebige Vergangenheit mit dem Gott Kavarnush hat. Aufgrund ihres Habitats und ihrem kalten Körper werden sie auch Frostriesen genannt. Er hat sie aus bisher nicht gänzlich geklärten Gründen bestraft und in sterbliche, dauerhaft beständige Körper gezwungen.
Civilization and Culture
Common Myths and Legends
Wenig ist über die Fayamara bekannt. Sie sind Bestandteil vieler Geschichten der Vrakhî und Mirwanwe. Bei den Vrakhî sind sie üblicherweise das Sinnbild einer unbewältigbar scheinenden Herausforderung. Häufig ist die Moral dieser Geschichten, dass genug Disziplin und Training auch große Herausforderungen überwunden werden können. Häufig spricht im Laufe der Geschichte Kamakad mit dem Protagonisten, um ihm neue Kraft zu geben, nachdem er von einem Fayamara zertrampelt oder weggeworfen wurde.
Bei den Mirwanwe treten die Riesen als grausame Geschöpfe der Endgültigkeit auf. Sie sind vor allem in Gruselgeschichten und Horrorlegenden ein wahrlich unüberwindbares Übel, das am Ende den Protagonisten der Geschichte totstampft oder frisst. Oft haben sie auch keine klare Kontur, Form, Sprache oder Kultur - es sind personifizierte Naturkatastrophen, denen man nicht entkommen kann. Da es mehr Geschichten als bekannte Fakten über die Fayamara gibt, gelten sie in einigen Landstrichen auf Proteia Miterra als reine Legende. Und da viele Fakten auf Hörensagen von Einzelpersonen basieren, sind auch diese teilweise anfechtbar. Es gibt nur wenige sorgfältig dokumentierte Interaktionen mit echten Fayamara, die jedoch ihren Namen nicht nennen wollten. Die wenigen Informationen, die als zweifelsfrei wahr gewertet werden, sind auch diesen Gesprächen entnommen worden:
Bei den Mirwanwe treten die Riesen als grausame Geschöpfe der Endgültigkeit auf. Sie sind vor allem in Gruselgeschichten und Horrorlegenden ein wahrlich unüberwindbares Übel, das am Ende den Protagonisten der Geschichte totstampft oder frisst. Oft haben sie auch keine klare Kontur, Form, Sprache oder Kultur - es sind personifizierte Naturkatastrophen, denen man nicht entkommen kann. Da es mehr Geschichten als bekannte Fakten über die Fayamara gibt, gelten sie in einigen Landstrichen auf Proteia Miterra als reine Legende. Und da viele Fakten auf Hörensagen von Einzelpersonen basieren, sind auch diese teilweise anfechtbar. Es gibt nur wenige sorgfältig dokumentierte Interaktionen mit echten Fayamara, die jedoch ihren Namen nicht nennen wollten. Die wenigen Informationen, die als zweifelsfrei wahr gewertet werden, sind auch diesen Gesprächen entnommen worden:
- Der Begriff "Fayamara" wurde aus diesen Gesprächen entnommen und bedeutet so viel wie "Volk" in ihrer Sprache.
- Sie leben nicht einer Kultur, wie die meisten Völker sie kennen.
- Fayamara müssen nicht "dauerhaft existieren". Dieser Gesprächspunkt wirft naturbedingt extrem viele Fragen auf und wird in der Riesenforschung teilweise intensiv diskutiert. Bisweilen ist nicht eindeutig geklärt, was das genau bedeuten soll.
- Die Fayamara scheinen eine eigene Übergruppe an Spezies zu sein, so wie Humanoide. So gibt es mehrere, vielfälte Arten von Fayamara; bestätigt sind drei biologische Untergruppen, die im Laufe der Gespräche von den nicht-Fayamara als"Frostriesen", "Steinriesen" und "Lichtriesen" bezeichnet wurden.
Müssten die nicht eigentlich ziemlich gut zu sehen sein, wenn sie so riesig sind? Ich vermute mal, die Tatsache, dass sie nicht "dauerhaft existieren" müssen, ist der Grund, warum man sie trotz ihrer Statur selten sieht? Vielleicht "verwandeln" sie sich in Berge zwischendurch? Alles sehr mysteriös!
Fayamara werfen viele Fragen auf! Sie sind wandelnde Paradoxa. Dass sie kaum gesichtet werden trotz ihrer Größe, gehört dazu. Ich möchte diesen Teil der Welt auch definitiv noch weiter ausbauen. Ich muss nur noch die Zeit dafür finden. :)