Engel-Fälle
Die Engel-Fälle sind eigentlich zwei massive Wasserfälle im Südosten von Alonien, doch meist meint man damit die Stadt die auf der Insel zwischen und um diese Fällen errichtet wurde. Anderst als die anderen Städte in Alonien sind die Engel-Fälle viel weniger dicht besiedelt, dafür erstrecken sich diese über eine grössere Fläche. Durch die Lage an einem riesigen See und einem Fluss gibt es in und um die Engel-Fälle mehr fruchtbares Land als die Bewohner für sich selbst verwenden können, was sie zum grössten Nahrungsproduzenten und Exporteur in Alonien machte.
Wie jeder gute Kult mussten aber auch die Engelskinder irgendwann ihr Ende finden und so geschah es, dass durch eine Reihe von unglücklichen Todesfällen die Engelskinder ohne einen Anführer dastanden und sich die restlichen Mitglieder verstritten was in einem blutigen Kampf endete den nicht viele Überlebten. Es dauerte auch nicht lange bis die ersten Aussenstehenden bemerkten, dass die Engelskinder nun plötzlich viel weniger Aktiv waren. So dauerte es nicht lange bis die ersten mutigen kleine Siedlungen um den See aufbauten. Tatsächlich blieben diese Siedlungen vor Entführungen verschont und so wurde innert kürzester Zeit das ganze Ufer mit Siedlugen und Farmen bebaut, was auch der Grund für die viel weniger dichte besiedlung in der heutigen Zeit ist und obwohl nun der Kult nicht mehr da war, so blieb der Name den sie diesem Ort gaben, die Engel-Fälle.
Es dauerte noch ein wenig länger bis sich die ersten dann auch wirklich auf die Insel trauten doch die erste Expedition fand nur eine verlassene Insel mit einer im Kampf zerstörten Siedlung vor. Zuerst mieden die meisten diesen Ort, da er ein sehr schauerliches Bild bot und am Ufer noch mehr als genug Platz war. Doch auch dieser Platz wurde irgendwann knapp und so blieb die Insel auch nicht für immer Unbewohnt. Es gibt mehrere Theorien was nun wirklich aus den Engelskinder wurde, denn dass sie damals wirklich alle starben halten viele für unwahrscheinlich. Viele denken, dass die Engelskinder die das Blutbad überlebten in die entstehenden Siedlungen flüchteten und dort langsam aber sicher ausstarben. Andere glauben, dass sie zwar in die Siedlungen flüchteten, doch dort als Untergrundorganisation weiter besetehen blieben und bis Heute weiterhin geheime Treffen durchführen.
Als die Platz um den See langsam kanpper wurde und die ersten Personen auf die Insel zogen rissen diese die zerstörte Wohnstätte der Engelskinder komplett ab und bauten dort ihre eigene kleine Siedlung welche immer weiter wuchs und im gegensatz zu den umliegenden Gebieten praktisch eine Farmen hatte. Wodurch der einzig dicht bewohnte Teil der Engel-Fälle die Insel in der Mitte ist es war auch zu dieser Zeit als die Alonier die Engelfälle als Stadt anerkannten auch wenn streng genommen nur die Insel eine Stadt ist.
Entstehung
Die ersten Menschen die sich bei den Engel-Fällen ansiedelten, waren Jünger eines selbsternannten Propheten, der behauptete er seie bei diesen Wasserfällen von einem Engel geküsst worden und habe die Wahrheit gesehen. Aus dieser kleinen Gruppe entstand dann der Kult der Engelskinder. Die Engelskinder lebten auf der Insel zwischen den Wasserfällen die ihnen mehr als genügen Platz zum leben bietete, so hätten theoretisch auch Dröfer um den See herum entstehen können um von der fruchtbaren Erde zu profitieren. Doch zwei dinge hinderten neue Siedler daran Erfolgreich zu sein. Zuerst mussten sie mutig genug sein um überhaupt in die Nähe der Engelskinder zu gehen, denn in dieser Region erzählten sich die Menschen die schrecklichsten Spukgeschichten über diesen Kult, diese reichten von wahren Dingen wie Menschenopfern bis hin zu reinen Märchen wie Dämonenbeschwörungen. Nicht viele trauten sich neben so einen Kult eine Siedlung aufzubauen, egal wie fruchtbar die Erde nun auch sein sollte. Diese die sich aber trauten mussten am eigenen Leib erfahren, dass nun eben nicht alle Geschten erfunden waren, denn die Engelskinder sahen das ganze Land um den See als ihr Heiliges, von Engeln gesegnetes Land an und duldeten nicht dass es von ungläubigen verschmutzt wird. Und so wurden alle neuen Siedler bei Nacht von den Engelskindern entführt und endeten als Menschenopfer an die Engel.Wie jeder gute Kult mussten aber auch die Engelskinder irgendwann ihr Ende finden und so geschah es, dass durch eine Reihe von unglücklichen Todesfällen die Engelskinder ohne einen Anführer dastanden und sich die restlichen Mitglieder verstritten was in einem blutigen Kampf endete den nicht viele Überlebten. Es dauerte auch nicht lange bis die ersten Aussenstehenden bemerkten, dass die Engelskinder nun plötzlich viel weniger Aktiv waren. So dauerte es nicht lange bis die ersten mutigen kleine Siedlungen um den See aufbauten. Tatsächlich blieben diese Siedlungen vor Entführungen verschont und so wurde innert kürzester Zeit das ganze Ufer mit Siedlugen und Farmen bebaut, was auch der Grund für die viel weniger dichte besiedlung in der heutigen Zeit ist und obwohl nun der Kult nicht mehr da war, so blieb der Name den sie diesem Ort gaben, die Engel-Fälle.
Es dauerte noch ein wenig länger bis sich die ersten dann auch wirklich auf die Insel trauten doch die erste Expedition fand nur eine verlassene Insel mit einer im Kampf zerstörten Siedlung vor. Zuerst mieden die meisten diesen Ort, da er ein sehr schauerliches Bild bot und am Ufer noch mehr als genug Platz war. Doch auch dieser Platz wurde irgendwann knapp und so blieb die Insel auch nicht für immer Unbewohnt. Es gibt mehrere Theorien was nun wirklich aus den Engelskinder wurde, denn dass sie damals wirklich alle starben halten viele für unwahrscheinlich. Viele denken, dass die Engelskinder die das Blutbad überlebten in die entstehenden Siedlungen flüchteten und dort langsam aber sicher ausstarben. Andere glauben, dass sie zwar in die Siedlungen flüchteten, doch dort als Untergrundorganisation weiter besetehen blieben und bis Heute weiterhin geheime Treffen durchführen.
Als die Platz um den See langsam kanpper wurde und die ersten Personen auf die Insel zogen rissen diese die zerstörte Wohnstätte der Engelskinder komplett ab und bauten dort ihre eigene kleine Siedlung welche immer weiter wuchs und im gegensatz zu den umliegenden Gebieten praktisch eine Farmen hatte. Wodurch der einzig dicht bewohnte Teil der Engel-Fälle die Insel in der Mitte ist es war auch zu dieser Zeit als die Alonier die Engelfälle als Stadt anerkannten auch wenn streng genommen nur die Insel eine Stadt ist.
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