Kraftquellen

Geschichte

Als die Götter, vor tausenden Jahren, nach Panagonia flohen, versuchten sie dem Urgott Uzatoth zu entkommen. Dieser hatte ihnen Geschosse in Form von Kometen hinterher geschickt, die sie sogar überholten und auf Panagonia einschlugen, ehe die Götter landeten, um zu ruhen. Alle bis auf ein Geschoss bohrten sich unter die Erdkruste. Nur auf der Insel, die später als Zatoth bekannt werden sollte, lag er an der Komet violett strahlend an der Oberfläche.
Die Götter legten sich zur Ruhe, ihre Diener, die Bakal, unterwarfen die steinzeitlichen Menschen, um Opfer für die Götter zu sein. 
Der strahlende Komet führte dazu, dass viele Magier geboren wurden und die Anwohner lernten über die Generationen die Magie zu beherrschen.
Jahrhunderte, mit vielen Ereignissen, vergingen, ehe das Volk von Zatoth im Großen Ritual eine Barriere aus magischen Stürmen rund um Zatoth heraufbeschworen. Die Auswirkungen des Rituals waren so gewaltig, dass es zum Kataklysmus kamen. Naturkatastrophen verheerten die Welt, Gebirge türmten sich auf, Inseln und Küsten versanken. Zivilisationen gingen unter. 
Zeitgleich kamen die übrigen Kraftquellen an die Oberfläche. Als sich wieder Zivilisationen aus der Asche erhoben und man merkte, dass nahe der Kraftquellen verhältnismäßig viele Magier geboren wurden, entstanden dort Städte.

Erscheinung

Die Kraftquellen sind violett leuchtende Gesteine von einigen Schritt Durchmesser. Rundherum wurden riesige Magierakademien erbaut. Aus den Kraftquellen steigt ebenfalls violetter Dampf auf.

Auswirkung

In einigen Meilen Umkreis zu den Quellen werden überproportional viele Magier geboren. Weiter entfernt ist es vielleicht ein Kind unter hunderttausend, nahe der Quellen etwa eines zehntausend.
Umso weiter Magier von den Quellen entfernt sind, desto schwerer ist es für sie Magie zu wirken. In zehn Meilen um die Quellen fällt es ihnen besonders leicht, in hundert Meilen ist es ihnen normal möglich, weiter entfernt, wird es immer schwieriger.