Hoffnung

  • Kleines Städtchen, dass sich vor allem mit fischen über Wasser hält. Die Bewohner
  • sind Einwohner des Mondsteinsplitterreichs, die nach dem Massaker von Südstern hierhin migrierten. Das kleine Städtchen wird von Graf Landorin Tropfland von Hoffnung, dem Sohn von Graf Timorin Tropfland von Hoffnung, von der großen Halle aus regiert. Dies tut er mithilfe eines Städterats. Die Häuser in Hoffnung sind aus schönem dunkelbraunem Mahagoniholz gebaut worden. Hoffnung ist ein ruhiger Ort, an dem im Normalfall nicht sehr viel passiert. Abgesehen von dem Läuten der Kapelle und dem Rauschen der Wellen ist in dem Städtchen nicht viel zu vernehmen. Denn obwohl Hoffnung einen großen Hafen hat, besuchen nur wenige Händler das Städtchen, da sie in Klingenhöh, Warenburg und Meeresbrügge nicht nur Proviant aufstocken können, sondern auch einen Großteil ihrer Waren verkaufen können. Der Hafen von Hoffnung ist so groß, da die Insel, als sie noch unter der Herrschaft der Nordgrafen stand, als Heimathafen für Händler der Nordgrafen benutzt wurde, die mit den Farblosen oder den Stämmen der ewig Brennenden handeln wollten. Hoffnung ist das Zentrum der Wehrmutstropfen, die in den rechten, den linken und den großen Wehrmutstropfen unterteilt werden. Auf allen Wehrmutstropfen finden sich ansonsten Äcker und Bauern, aber auch kleine Wäldchen aus Mahagonigewächsen und jeder Wehrmutstropfen hat einen Leuchtturm.

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