Markus Panagiotou
Im erbarmungslosen Schatten seines berüchtigten Vaters, Josef Panagiotou, betritt der junge Markus Panagiotou die Bühnen der reicheren Hälfte von Beyenburg. Ein unsympathisches Papasöhnchen, dessen Name eher ein Stirnrunzeln über seine mangelnden schauspielerischen Fähigkeiten auslöst als Furcht vor dem familiären Ruf. Der junge Markus Panagiotou, dessen Vorname in den wohlhabenden Kreisen nur mit einem müden Lächeln genannt wird, hat sich auf eine Bühne gewagt, die seine begrenzten Talente gnadenlos entlarvt.
Als Schauspieler versucht er, seinen eigenen Weg zu finden und sich aus dem schützenden Schatten des familiären Namens zu befreien. In den prächtigen Hallen der reicheren Hälfte Beyenburgs versucht er in die Fußstapfen von Schauspielern und Künstlern zu treten, die mit wahrhaftigem Talent glänzen. Doch sein Weg auf die Bühne ist von Peinlichkeiten und unbeholfenen Momenten durchzogen.
Verwöhnt durch die Privilegien seines Namens, muss der junge Markus Panagiotou nun auf eigenen Füßen stehen und sich in der harten Welt der Schauspielerei behaupten. Seine begrenzten schauspielerischen Fähigkeiten bleiben nicht im Verborgenen, und sein Versuch, die Bühne mit Charme und Talent zu erobern, erntet eher Mitleid als Begeisterung.
Als Theaterdarsteller erweckt er Charaktere zum Leben, doch statt Begeisterung ruft er oft nur Kopfschütteln hervor. Sein unsympathisches Auftreten und die ständige Assoziation mit dem gefürchteten Namen seines Vaters machen ihn zu einem Papasöhnchen, das nichts aus eigener Kraft auf die Reihe bekommt. Hinter den Kulissen wird er oft als traurige Karikatur seines berühmten Vaters betrachtet, und selbst im Rampenlicht des Theaters vermag er es nicht, sein Image als missglückter Zögling abzulegen.
Als Schauspieler versucht er, seinen eigenen Weg zu finden und sich aus dem schützenden Schatten des familiären Namens zu befreien. In den prächtigen Hallen der reicheren Hälfte Beyenburgs versucht er in die Fußstapfen von Schauspielern und Künstlern zu treten, die mit wahrhaftigem Talent glänzen. Doch sein Weg auf die Bühne ist von Peinlichkeiten und unbeholfenen Momenten durchzogen.
Verwöhnt durch die Privilegien seines Namens, muss der junge Markus Panagiotou nun auf eigenen Füßen stehen und sich in der harten Welt der Schauspielerei behaupten. Seine begrenzten schauspielerischen Fähigkeiten bleiben nicht im Verborgenen, und sein Versuch, die Bühne mit Charme und Talent zu erobern, erntet eher Mitleid als Begeisterung.
Als Theaterdarsteller erweckt er Charaktere zum Leben, doch statt Begeisterung ruft er oft nur Kopfschütteln hervor. Sein unsympathisches Auftreten und die ständige Assoziation mit dem gefürchteten Namen seines Vaters machen ihn zu einem Papasöhnchen, das nichts aus eigener Kraft auf die Reihe bekommt. Hinter den Kulissen wird er oft als traurige Karikatur seines berühmten Vaters betrachtet, und selbst im Rampenlicht des Theaters vermag er es nicht, sein Image als missglückter Zögling abzulegen.
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