Tominsfelden Teil 3 Report in Navalea | World Anvil

Tominsfelden Teil 3

General Summary

Tominsfelden

  Die Gruppe kämpft noch gegen die Horden von Untoten. Um sie herum beginnen kleine Entladungen über Steine und Gras zu schlagen, insbesondere über die bereiche, die bereits schwarz verkohlt sind. Bruder MArs, der etwas abseits ist, deutet der Gruppe zurück und nach Ost-Südost. Dann springt er von der MAuer und läuft nach Osten. Urgrosch wird von Untoten umzingelt und auch der Koloss ist in Reichweite. In dem Moment setzt Ekival einen Heilzauber auf Entfernung ein und umschließt die Kämpfenden im heilenden Licht Thyrias. Urgrosch wird in Licht gehüllt. Alle Untoten, die ihn umzingelt hatten, vergehen in innerem Feuer während sich seine eigenen Wunden schließen. Selbst aus dem Koloss brechen riesige Teile heraus.   Elladan läuft zurück in Richtung der Gruppe und ruft, dass die Gruppe hier raus muss. Auf Urgroschs Rückfrage meint er, dass der Ritualkreis eingesetzt würde und das nicht gut für die Gruppe sein kann. Er kann nicht abschätzen, wie lange die Gruppe noch Zeit hat.   Während Urgrosch und Eradrien gemeinsam den Koloss besiegen, versucht Mars seine Verfolger abzuhängen, indem er hinter einige Mauern schleicht.   Als Elladan gerade die Gruppe erreicht, Wird das Dorf in eine Blitzkuppel gehüllt. Ein gewaltiger Donner schlägt über das Dorf und die Gruppe wird von den Blitzen geblendet. Ekival und Elladan schreien auf und brechen ohnmächtig zusammen. Eradrien stürmt zu Ekival und erkennt, dass er ohnmächtig ist. Mars nutzt die Gunst der Stunde und macht sich auf in Richtung Stadtrand. Er weiß ja nichts von Ekival und Elladan. Alle Untoten sind ebenfalls zusammengebrochen.   Während Eradrien und Urgrosch Ekival und Elladan transportieren um sich zurückzuziehen, taucht der Geist wieder auf.  
Das hätte nicht passieren müssen. Geht jetzt.
— Geist
  Urgrosch und Eradrien wollen sich von dem Geist nichts sagen lassen. Der Geist meint, die Gruppe hätte die Welt dem Untergang geweiht.  
Dann kämpft ihr eben gegen Asferon. Ihr, die sterblichen, deren Seelen noch zerrissen werden können und nicht wir, die davon gefeit wären
— Geist
  Eradrien horcht beim Namen Asferon auf und fragt Urgrosch.  
Will er damit sagen, dass wir auf der selben Seite stehen?
— Eradrien
 
Wie es so aussieht, scheint es fast so. Aber ganz ehrlich, wenn sie uns Sterblichen nicht gewachsen sind, was wollen sie dann gegen einen Dämon ausrichten.
— Urgrosch
  Urgrosch und Eradrien unterhalten sich darüber, dass sie in einen Keller gehen wollten. Der Geist ist fassungslos, dass das alles wegen einem Keller passiert ist.   Der Geist erklärt, dass sie ein letztes Mal hätten kämpfen sollen und so ihre Freiheit verdienen. Urgrosch fragt, was vor zwei Tagen, als die Blitze um Tominsfelden rot waren, passiert ist. Der Geist erklärt, dass dort die Untoten befreit wurden und nach Norden zu senden.  
Red' ich grad wirklich mit einem verdammten scheiß Geist auf einer verfluchten Wiese?
— Urgrosch
  Der Geist erklärt, Ashda'ra Zanir hätte die Möglichkeit geboten, den Fluch für einige Zeit aufzuheben. Urgrosch überlegt, was die Ziele von Asda'ra und den Leuten hier sind.  
Wir stehen hier mitten auf der Klaadwiese und du fragst dich, was wir hier tun?
— Eradrien
  Eradrien und Urgrosch überlegen, ob sie gerade die eigene Front ausgeschalten haben.   Die Gruppe unterhält sich mit dem Geist. Der Geist beschuldigt die Gruppe, sofort angegriffen zu haben. Die Gruppe beharrt darauf, von Ashda'ra geschickt zu werden. Bruder Mars, der sich gewundert hatte, dass die Gruppe nicht aus der Stadt kommt, war auf eine Mauer geklettert und hat gesehen, dass die Gruppe noch nicht gegangen ist. Er schließt wieder zurück zur Gruppe auf.   Anscheinend sollten die Untoten an Ashda'ras Seite gegen Asferon kämpfen. Urgrosch beharrt mehrfach, den Keller zu sehen.  
Ich wüsste nicht, was es dort für euch gibt, aber wenn es euch so wichtig ist, dann sollt ihr mit mir kommen.
— Geist
  Urgrosch befielt Mars und Eradrien, 10 Minuten später aufzubrechen, sollte er nicht zurückkommen. Dann begleitet er den Geist. Der Geist führt ihn in den Keller. Urgrosch sieht sich den Keller ein wenig an.     Der Geist bittet Urgrosch, ob er das prüfen kann. Urgrosch bittet den Geist, seinen Gefährten bescheid zu geben. Der Geist stimmt zu und taucht Mars und Eradrien auf. Er sagt, dass Urgrosch meinte, dass es länger dauern könnte. Die Beiden sind unsicher, ob sie dem Geist vertrauen können. Sie lassen den Geist ausrichten, dass er Urgrosch ausrichten soll, dass er in spätestens 20 Minuten persönlich da sein sollte, auch wenn es länger dauert.    

Der Dorfrand

Bruder Mars kommt gerade zurück mit der Kutsche als auch Urgrosch wieder zurück kommt. Eradrien fragt, ob er den Keller gefunden hat und was darin war. Urgrosch erklärt, dass er Bücher erhalten hat und ein Pergament. Der Keller war von Ashda'ra genutzt worden. Die Gruppe erkennt, dass Ashda'ra bereits in Aldanheim sein wird. Urgrosch fällt auf, dass er nicht nach dem Namen des Geists gefragt hat. Er erklärt, dass der Geist das ursprüngliche Ritual ausgeführt hat und deshalb büßt und nicht mit der Armee mitreist.   Urgrosch ist der Meinung, dass die Bonrin für die aktuellen Ziele nicht notwendig sein wird, sondern Aldanheim direkt angesteuert werden sollte. Die Dinge, die er mit bekommen hat, sollte es erleichtern, mit Asdha'ra zu sprechen. Er will auf keinen Fall mit ihr reden. Urgrosch schlägt vor, die Alte Wassertrutz anzusteuern und dort die Nacht zu verbringen. Mars schlägt vor, stattdessen nach Peststein zu gehen. Von Peststein dürfte der Weg kürzer sein.  
Dann ist es einfach. Dann müssen wir drei eine Entscheidung treffen. Die Notiz mit dem Keller hier und das vom Bonrin haben wir vom Lakaien von ihr, dem Vampir, den wir umgebracht haben. Das hat Informationstechnisch mit ihr überhaupt nichts zu tun. Das haben wir nur von dem. Wir wissen, so wie wir auch darüber sprechen, dass wir in den nächsten Tagen bei ihr in Aldanheim sein müssen. Die Truppen, die sie hier rekrutiert hat, haben zwei Tage Vorsprung. Somit müssen wir jetzt die Entscheidung treffen, ob die alte Grenzfeste Bonrin eine Information sein könnte, oder nicht. Wenn nicht, dann machen wir was Bruder Mars gesagt hat und reisen nach Peststein und dann die Straße nach norden. Sind wir der Meinung, dass in der Bonrin etwas von Interesse ist, so wie hier, dann machen wir uns auf den Weg zur alten Wassertrutz und brechen morgen in der Früh Richtung Bonrin auf.
— Urgrosch
  Urgrosch erklärt, dass das Pergament für ihn leer ist. Auch die anderen können nichts darin lesen. Die Bücher lassen sich nicht öffnen. Urgrosch meint, es war absehbar, dass es gerade die beiden anderen damit etwas anfangen könnten. Urgrosch erklärt auch, dass der Geist durch ein Versprechen gebunden ist, nichts von den Plänen von Ashda'ra zu erzählen, aber wenn die Pläne von ihr funktionieren, würde das auch alle Untoten der Klaadwiese befreien.   Urgrosch spricht sich dafür aus, zur Bonrin zu gehen. Eradrien glaubt nicht, dass es Sinn macht, dem Hinweis nachzugehen, wo dann vielleicht wieder nichts ist.  
Gut, dann entscheidest du, wohin wir nun gehen.
— Urgrosch zu Mars
  Eradrien meint, es entscheidet wohl eher ihr Köcher und zeigt ihren fast leeren Köcher. Mars stimmt Eradrien zu, da der Hinweis selbst zu nichts geführt hat und die Bekanntschaft mit dem Geist eher Zufall war. Urgrosch meint, die Gruppe geht dennoch nicht mit leeren Händen. Doch die Entscheidung für Peststein sei gefallen.   Urgrosch plant den Rückweg, sucht dann aus dem Rucksack von Ekival Erste Hilfe Utensilien heraus um Mars zu versorgen. Eradrien möchte zuerst Usaro verbinden.  
Bruder Mars, Urgrosch, wir sollten auch Ekival noch verbinden
— Eradrien
  Urgrosch verbindet Ekival. Danach bricht die Gruppe auf in Richtung Peststein, Eradrien hinten auf der Kutsche mit Mars und Urgrosch vorne am Kutschbock.   Die Gruppe kann ohne Unterbrechungen die Klaadwiese verlassen, als die Abenddämmerung eintritt und hinter ihnen der Nebel wieder aufzieht.

Belohnungen

Am Ende der Runde bekommt die Gruppe einen Aufstieg auf Stufe 7
Datum des Berichts
20 Jul 2021


Cover image: by Martin Leist
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