Katrins Heimkehr Report in Navalea | World Anvil

Katrins Heimkehr

General Summary

Peststein

Urgrosch erwacht kurz vor Peststein. Er fragt Katrin danach, ob etwas geschehen ist. Sie meint, sie wären auf der Klaadwiese kurz stehen geblieben, aber sie wisse nicht, was passiert sei. Er beugt sich bei der Tür hinaus, um danach zu fragen, was passiert sei. Mars hält daraufhin die Kutsche an, damit Urgrosch nach vor kommen kann. Er beschreibt Urgrosch den Fundort der Spuren.   Urgrosch fragt Eradrien nach ihren Erkenntnissen. Sie beschreibt, dass es verschiedene Spuren waren, die nach Norden führten, teilweise in Stiefeln, teilweise gar Skelettabdrücke. Urgrosch ist besorgt darüber und will unbedingt, dass sich die Gruppe beeilt. Der Feind sei der Gruppe voraus.   Urgrosch will von Ekival, dass er Pferde organisiert. Elladan meint, er kann sein eigenes Pferd verwenden. Ansonsten könne er auch zu Fuß gehen. Mars meint, er könne auch auf ein Pferd verzichten. Urgrosch meint, sie brauchen Tempo und ihm wäre es egal, wenn andere auch mit Pferden mithalten können. Ekival fragt Urgrosch, ob er ein Pferd oder etwas kleineres haben will. Urgrosch meint, er bräuchte natürlich ein Pferd.  
Mit Zwergen hast du nicht viel zu tun, oder?
— Urgrosch
  Ekival will allein mit Katrin reden. Er fragt, wie es ihr geht. Sie fällt ihm um den Hals und dankt ihm unter Tränen für die Hilfe. Er erklärt ihr, dass es ihm schwer gefallen ist, ihr das Licht zu verwehren, weil es ihr schaden würde. Er will ihr Worte sagen, die eigens für sie sind.  
Was du durchlebt hast, war denke ich, deine dunkelste Zeit. Auch wenn ich dich nicht kenne, doch es war nicht entschieden, ob du weiter leben wirst. Vielleicht existieren, aber nicht leben. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
— Ekival
  Er beschreibt ihr, dass sie sich in ein Wesen verwandelt hätte, das eine seltsame Mischung gewesen wäre. Ein Wesen, das er erlöst hätte. Er hätte sie nicht gehasst und nicht mit Freude erlöst. Er sei froh, dass sie ihre Seele behalten konnte. Er spricht mit ihr darüber, wie Thyria ihre Tochter Fuvia aus einer Träne schuf. Leben aus dem Leid.  
Es gibt kein Leben ohne Leid
— Ekival
  Er erklärt ihr, dass Leid zwar dazu gehört, sie ihr Leben aber auch für Freude leben soll. Sie solle sich von Trauer nicht überwältigen lassen. Sie hätte eine Leistung vollbracht, die die wenigsten durchgehalten hätte, mithilfe Thyria.  
Wenn du das nicht gewollt hättest, hätte sie es dir nicht gegeben.
— Ekival
  Sie solle achtsam sein, aber sich nicht vor dem Leben fürchten. Es sei wundervoll und vielfältig.  
Wenn du zu Thyria sprichst, wird sie dich hören. Denn auf dich achtet sie besonders.
— Ekival
  Er beschreibt ihr, dass sie ein Geschenk Thyrias erhalten hat und deshalb ihre besondere Beachtung erhalten wird. Er erklärt ihr, auf ihre Frage, wie sie Thyria ehren kann. Sie fragt ihn außerdem, ob sie auch so werden könne, wie er und anderen helfen. Er meint, sie solle sich das gut überlegen und mit ihrer Mutter und einem Kleriker besprechen.   Die Gruppe geht zu Katrins Haus. Die Mutter fällt Ekival um den Hals und umarmt danach ihre Tochter und freut sich sehr, ihre Tochter wieder lebend zu sehen. Katrins Mutter lädt die Gruppe auf Kuche ein. Mars verzichtet, doch der Rest der Gruppe nimmt an. Während dem Essen des Obstkuchens erzählt Ekival eine milde Form der Reise und dass Katrin von Thyria beachtet wurde. Mars möchte inzwischen bei Mutter Mara bericht erstatten.   Ekival berichtet beim Tempel, was passiert ist, und dass sie Katrin Möglichkeiten bieten sollen, sich zu beteiligen.   Inzwischen kommt Mars bei Mutter Mara an. Er erklärt ihr, dass es Katrin gut gehe und die Goblins ausgeschaltet wurden.  
Ich glaube, die Goblins waren auch Opfer.
— Bruder Mars
  Er fragt Mutter Mara danach, welche Tränke sie anzubieten hätte, die sie unterstützen könnten, wenn sie in den Wald gehen. Mutter Mara beschreibt mehrere Tränke, die sie in kurzer Zeit machen könnte, wenn sie über Nacht durcharbeiten würde. Bruder Mars bestellt einen Sprungtrank, für den Mutter Mara zumindest um die Zutatenkosten bittet.   Bruder Mars trifft auf die Gruppe, als diese aus dem Haus raus kommt. Mars erzählt von seinem Treffen mit Mutter Mara und fragt danach, ob die Gruppe Heiltränke bräuchte. Urgrosch ist entrüstet darüber, dass Mutter Mara Geld haben wolle. Es herrscht aber allgemeine Einsicht darüber, dass die armen Leute nicht alles hergeben können.   Die Gruppe folgt Urgrosch, der bereits los geht Richtung Rathaus. Der Bürgermeister fragt darum, ob die Reise erfolgreich war. Ekival berichtet von dem Erfolg. Er beschreibt auch, dass die Krankheit von Katrin eine Gefahr für die Stadt gewesen wäre und die Gruppe das verhindern konnte.  
Wir würden uns darüber freuen, wenn wir eine Übereinkunft finden könnten.
— Ekival
  Ekival erklärt, dass sie morgen wieder aufbrechen werden für eilige Dienste und bittet darum, in der Wacht einkehren zu können. Der Bürgermeister stimmt zu, doch lehnt ab, der Gruppe Pferde zur Verfügung zu stellen, da es kein Dienst an der Stadt sondern nur für das Mädchen gut war. Er hätte ohnehin die Kutsche zur Verfügung gestellt hätte. Ekival lässt darauf Urgrosch sprechen.  
Wisst ihr eigentlich, was auf der Klaadwiese passiert, des nächtens?
— Urgrosch
  Er beschreibt, dass Handlanger der Gefahr aus dem Tempel in der Klaadwiese ihr Unwesen treiben und dass sie Spuren gefunden haben. Er betont, sie sollten sich tunlichst sputen, dagegen etwas zu tun. Auf Nachfrage des Bürgermeisters schlägt Urgrosch vor, dass die Gruppe sich dessen annimmt. Daraufhin erklärt sich der Bürgermeister bereit, fünf Pferde zu besorgen. Insbesondere nachdem Urgrosch meint, dass sie die Pferde zurückbringen wollen. Harald Tinkwieser bittet um Beweise und Urgrosch sichert zu, unwiderlegbare Beweise mitzubringen.  
Wir möchten, wenn die ersten Sonnenstrahlen die Klaadwiese berühren, sie betreten.
— Urgrosch
  Der Bürgermeister übernimmt die Kutsche. Die Gruppe wird von einem Gardisten zur Wacht begleitet für Unterkunft. Mars geht zu Mutter Mara. Ekival schreibt einen Brief über die Geschehnisse um Katrin und dass er denkt, dass sie von Thyria berührt wurde. Er legt eine Platinmünze bei. Außerdem einen weiteren Brief an die Mutter mit netten Worten an die Mutter und eine weitere Platinmünze. Er bringt den Brief über die Geschehnisse gleich zum Priester im Tempel und bittet erneut darum, dass sie sich beteiligen darf. Den anderen Brief schiebt er bei Katrins Haus unter dem Türschlitz durch.   Urgrosch kommt mit den beiden Elfen zuerst in die Schenke. Er bestellt gleich zwei Bier und sieht demonstrativ zu Elladan.  
Ich werde kein Bier trinken.
— Elladan
Dann bleibts bei zwei
— Ugrosch
  Die Elfe zögert kurz, bedankt sich dann aber für das Bier.   Bruder Mars kommt inzwischen bei Mutter Mara an. Er bittet sie nur um den Sprungtrank, aber keine Heiltränke. Mutter Mara entschuldigt sich noch dafür, dass sie nicht mehr tun kann. Bruder Mars betont, wenn sie wieder Hilfe brauchen würde und er in der Stadt ist, könne sie sich wieder an ihn wenden.   Als Ekival in der Wacht ankommt, bittet er den Wirt um Proviant für die nächsten Tage. Die Gruppe geht möglichst früh schlafen. Urgrosch betont, bevor sich die Gruppe zurückzieht, dass sie bei Sonnenaufgang die Klaadwiese betreten.   Am Morgen bekomemn sie von einer Schankmaid Proviant und ein sehr übernachtigter Stallbursche bringt ihnen die Pferde. Die Pferde sind nichts besonderes. Zwar eher Reitpferde, aber nichts besonderes.   Die Gruppe reitet los in Richtung Klaadwiese. Elladan reitet vor und schafft Licht mit seinem Stab.  

Klaadwiese

Etwa bei Sonnenaufgang erreicht die Gruppe den Rand der Klaadwiese. Elladan hält vor der Wiese an. Die Wiese ist noch in Nebel gehüllt, auch wenn er nicht mehr so dicht ist, wie des nächtens. Am Himmel gibt es die eine oder andere Wolke, aber nicht viel.  
Etwas früh. Vereinzelte Nebelschwaden. Aber mit Blick gegen Himmel glaube ich, die Sonne wird diese letzten Nebelschwaden vertreiben. Auf Auf, die Zeit drängt.
— Urgrosch
  Kurz vor Tominsfelden ruft Urgrosch nach Eradrien. Er fragt nach den Spuren, ob sie am Weg waren oder wo anders.  
Wenn wir in Tominsfelden sind. Als allererstes müssen wir den grauen Keller finden. Ein Haus mit zwei Wänden. Dort beim rechten Fenster ist irgendetwas von Interesse für uns.
— Urgrosch
  Er will außerdem, dass Eradrien danach sieht, ob die Spuren vom Vortag aus Tominsfelden Stammen. Eradrien meint, dass es dann am besten wäre, die Pferde zurückzulassen, damit sie die Spuren nicht niedertrampeln. Elladan schlägt vor, dass er vorgehen könnte, weil er sich unbemerkter bewegen könnte.  
Ich denke nicht, dass uns hier ein Feind lauert.
— Urgrosch
 
Es ist etwas vor Mittag
In der Ferne sind die Mauerreste von Tominsfelden bereits zu erkennen. Eradrien will ein wenig vorspähen, während Urgrosch ihr Pferd nimmt.  
Elladan, du gehst ihr bitte nach. Du bist in der Lage, uns eine Nachricht zu schicken. Mars, Blick Richtung Norden. Ekival, du bleibst an meiner Seite. Dir darf nichts geschehen.
— Urgrosch
  Ekival übernimmt Elladans Pferd, damit Elladan zwischen der Gruppe und Eradrien geht.   Urgrosch sagt zu Ekival, dass, sollten sie in Tominsfelden nichts mehr finden, der Feind bereits auf dem Weg wäre. Dann müsse niemand mehr zur Bonrin aufbrechen. Er fragt ihn, ob er bereit ist.  
Ich fühlte mich nie bereiter für jede Aufgabe, die mir gestellt wird, als zur Zeit
— Ekival
  Urgrosch ist zufrieden damit und findet es gut, dass Ekival sich bereit fühlt.  
Dann lasst uns aufbrechen nach Tominsfelden. Mal sehen, ob wir die ersten sind.
— Urgrosch
Datum des Berichts
16 Mar 2021


Cover image: by Martin Leist

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