Kapitle 69 - Endkampf Report in Navalea | World Anvil

Kapitle 69 - Endkampf

General Summary

Die Gruppe befindet sich im Kampf. Im Laufe des Kampfes begibt sich Nathanael wieder in Richtung der Kammer mit dem Schild. Er geht zu nah ran und wird von einem der Eisengolems beinahe umgebracht. Urgrosch quetscht sich vorbei und schickt Nathanael zurück. Dieser weicht nur wenig nach hinten. Gerade genug, dass sich Urgrosch vor ihn stellen kann.  
Und schon wieder stehst du im weg.
— Urgrosch
  Im Hintergrund kümmert sich Becker um den von Betzalel verwurzelten Vrock.  
Suchst du deinen Freund? Der klebt hier dran.
— Becker, auf seinen Kampfstab zeigend
  Die Aussage verängstigt den Vrock. Becker attackiert ihn und verletzt ihn schwer. Der Vrock flieht in ein Dimensionstor. An der Front schafft Urgrosch einen mächtigen Angriff gegen einen der Eisengolems und erkennt, dass dieser merklich geschwächt wurde. Nathanael zaubert einen Eissturm in den Raum, der an den Eisengolems wirkungslos verpufft und nicht durch die magische Barriere durch kommt.   Im weiteren Kampf kann Urgrosch den geschwächten Eisengolem stark schädigen. Schließlich kann ein gut gezielter Treffer von Betzalel den Eisengolem zu erledigen. Inzwischen hat Urgrosch die Gruppe gewarnt, dass es noch einen Orb geben muss und dieser wohl im Osten ist. Nathanael hält den wirkungslosen Eissturm weiterhin aufrecht, während sich Becker und Ekival durch den Sturm kämpfen. Zwei Blitzbögen verpuffen wirkungslos an den Eisengolems, da beide bereits von Elektrizität beeinflusst sind.  
Jetzt beende endlich diesen schwachsinnigen Zauber. Und dann vorrücken.
— Urgrosch
  Während sich Ekival, Becker und Betzalel um den Orb zu kümmern beginnen und dort gegen weitere Gegner kämpfen, wird Nathanael tödlich vom Golem getroffen. Urgrosch gelingt es, den Magier mit seinem eigenen Heiltrank wiederzubeleben. Die Erinyen schaffen es kaum, Ekival zu treffen. Inzwischen schafft es Betzalel, einen Babau und eine Erinye kurz hintereinander auszuschalten. Danach vernichtet Ekival den zweiten Orb.   Der Magier hinter der Barriere bietet der Gruppe Zauber und andere Belohnungen an, wenn sie aufhören, zu kämpfen. Dennoch kämpft die Gruppe weiterhin gegen den letzten, verbliebenen Golem und ringt ihn schließlich nieder. Als der Golem stirbt, löst sich die Barriere auf.  
Wartet mal. Was auch immer ihr wollt. Kommt nicht näher, ich warne euch.
— Magier
  Urgrosch ignoriert die beginnende Angst des Magiers und attackiert ihn. Die Axt fliegt durch den Magier beinahe widerstandslos. Er hatte keinerlei defensive Möglichkeiten und wird sofort von der Axt Urgroschs zerteilt. Die schwebende Frau hinter ihm fällt in den Sarkophag. Irgendwo schlägt eine Tür zu und alle Lichter gehen aus. Schließlich findet sich die Gruppe auf einer kleinen Anhöhe auf einer steinernen, schwebenden Insel in Schwärze wieder. Darauf steht eine Armee von hunderten untoten Soldaten. Angeführt von einer jungen Tieflingdame.  
Die Barriere ist schwächer geworden, als der andere Golem starb.
— Becker
Datum des Berichts
22 Feb 2024

Anwesende Armeen

  • 150 Angehörige des Protectum Fuvia
  • 500 Mann der Alonischen Reiterei
  • 700 Alonische Soldaten
  • 800 kurzfristig Angeworbene
  • 200 Soldaten aus Kaltwasser
  • 400 einer Söldnergruppe mit Wolfwappen
  • 350 einer Söldnergruppe mit Fischwappen
  • 50 Hobgoblins
  Es ist zu erwarten dass noch eine kleine Gruppe von Zwergen noch zur Unterstützung kommen wird.  

Die Söldnergruppen

Die Söldner mit Wolfswappen "Krallen des Evanir", hauptsächlich im Norden Aloniens tätig. Sie sind darauf spezialisiert, kleine Truppen von 10 bis 15 Mann im Kampf einzusetzen. Wahrscheinlich so gut wie keine MAgiewirker.   Söldner mit Fischwappen sind die "Hadranstreiter". Sie sind hauptsächlich in der Nordöstlichen Hadransee gegen Horden aus dem Osten eingesetzt gewesen. Sie decken sich gern mit magischen Verbesserungen ein und versuchen alles, niemanden zurücklassen zu müssen. Es ist schwer, ein Hadranstreiter zu werden, aber auch schwer, die Gruppe tot oder lebendig wieder zu verlassen.


Cover image: by Martin Leist

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