Kapitel 57 - Flucht oder Angriff Report in Navalea | World Anvil

Kapitel 57 - Flucht oder Angriff

General Summary

Das Ende des Alchemisten

  Alektander wartet nicht darauf, ob die restliche Gruppe sich ihm anschließt sondern eilt bereits mit angebrachter Vorsicht nach oben.  
Was ist mit dem Alchemisten?
— Urgrosch
Der müsste noch leben.
— Ekival
  Ekival geht zu dem Alchemisten und prüft ihn. Urgrosch befiehlt Ekival und Morrak Tränke zu nehmen und Nathanael und Morrak auf Ekival aufzupassen. Urgrosch prüft inzwischen den weiteren Weg und findet ein GEwässer, einen violett leuchtenden Orb und weitere Türen.   Der Alchemist erzählt, dass sie die Quelle vergiften wollen, das Wasser verwenden für ein Ritual. Er erzählt, dass er das Wasser mit Heilkräften ausstatten wollte, aber sie es jetzt vergiften wollten. Er erzählt von einem Reisenden aus dem Norden, dem er helfen wollte. Danach ging alles schief. Er erwähnt, dass er gar keinen Keller hat.   Ekival erfährt noch einiges vom Alchemisten, wie dass er einen Orb schaffen wollte, der heilt und dann ins Wasser eingelassen werden sollte. Solange der Orb außerhalb des Wassers bliebe, würde er durch das Aufbrauchen der Magie verschwinden. In sienem Fall wäre es Heilmagie gewesen.   Ekival malt religiöse Symbole auf den Alchemisten und erklärt ihm, dass er ihn damit helfen kann. Er kann Thirias Licht damit zu ihm leiten und ihn auf seinen letzten Weg geleiten. Ekival fragt, ob der Alchemist noch etwas Letztes sagen will. Der Alchemist bittet um Verzeihung. Ekival nickt und führt sein Ritual weiter. In diesem Moment rast Alektander herbei und ruft, dass tausende Dämonen um sie herum sind und sie umzingelt wären. Ekival lässt sich nicht beirren, streicht nochmal über den Alchemisten.  
Dir sei verziehen.
— Ekival
 
Ist denn niemandem außer mir bewusst, dass wir jederzeit von Dämonen angegriffen werden können? Wo ist Urgrosch?
— Alektander
  Ekival heilt Morrak und antwortet dann Alektander.  
Wir müssen ein Ritual aufhalten
— Ekival
 
Wir müssen vor allem hier raus.
— Alektander
  Alektander eilt Urgrosch hinterher. Dieser hat inzwischen weitere Räume untersucht und hört im Nebenraum Schritte und dumpfe Schritte die sich nähern.   Als Urgrosch gerade einen Tisch vor eine Tür stellen will kommt Alektander. Urgrosch will von ihm Hilfe, den Tisch vorzustellen. Alektander winkt ab und eilt schon wieder davon. Urgrosch gelingt es, den Tisch allein vor die Tür zu bringen.  

Alektanders Zweifel

  Alektander eilt inzwischen zu Ekival. Die beiden diskutieren darüber, ob sie hier weg müssten oder ob sie alles weiter untersuchen müssten. Alektander meint, sie müssten ins Lager zurück und das berichten. Urgrosch kommt zurück. Alektander meint, sie müssten zurück. Er meint sie müssten weg, bevor die Dämonen kämen. Urgrosch meint, die Dämonen wären schon da. Er erzählt von dem, was er gefunden hat.  
Hinten ist so ein violetter Orb über dem Wasser.
— Urgrosch
 
Der darf nicht ins Wasser!
— Ekival
 
Der schwebt aber nur knapp darüber.
— Urgrosch
  Urgrosch will noch weiter erzählen, aber Ekival stoppt ihn. ER meint, sie müssten die Orbs sofort vernichten. Alektander meint er wolle jetzt gehen und lädt jeden dazu ein, mit ihm zu kommen. Ekival mault ihn an und schimpft ihn Feigling. Alektander ignoriert das und geht trotzdem. Kurz darauf kommt er zurück und Nathanael sagt mit der Stimme des Drachens, dass es doch besser so wäre, zusammenzubleiben.Urgrosch muss ein Grinsen unterdrücken. Alektander flucht.  
Ich wusste es.
— Alektander
 
Ist doch viel besser so. Alleine wärst du doch gestorben.
— Nathanael mit Drachenstimme
 
Jetzt sterben wir eben gemeinsam.
— Alektander
 

Erzwungene Gruppe

Urgrosch geht weiter und holt sich Ekival und Nathanael, um ihnen die weiteren Bereiche zu erklären. Vazderianus erklärt, dass er nicht freiwillig den Körper von Nathanael übernommen hätte. Es sei et was an diesem Ort. Während sich die drei beraten, mahnt Alektander zur Eile. Urgrosch meint, er solle die Schnauze halten oder gehen.  
Gerne. Darf ich?
— Alektander
 
Nein. Im Moment ist es mir sehr recht, wenn ihr zusammen arbeitet.
— Nathanael mit Drachenstimme
  Urgrosch plant die weiteren Schritte. Becker bekommt den Befehl, die südliche Tür zu beobachten. Vazderianus und Ekival diskutieren ein wenig über die Orbs. Vazderianus meint, dass es wohl umgekehrt zu Heilung sein sollte.  

Die Orbs

Die Gruppe hört dumpfe, schwere Schritte hinter der Tür im Süden. Urgrosch überlegt, ob die Gruppe sich darum kümmern sollte oder zu den Orbs gehen sollte. Urgrosch spricht es offen an und meint sie könnten zwar in den süden gehen und notfalls fliehen könnten, aber er sieht die Flucht ohnehin nicht als Option.  
Was sind schon unsere paar Leben gegen eine ganze Stadt
— Urgrosch
  Die Gruppe geht voran und Urgrosch eröffnet einen Kampf gegen Zombies in der Dunkelheit mit seiner Armbrust. Es entbrennt ein Kampf, bei dem die Götter offenbar auf der Seite der Gruppe sind. Mit einigen glücklichen Treffern machen sie kurzen Prozess mit den Gegnern. Als der letzte Gegner in göttlichen Flammen aufgeht, sieht sich die Gruppe um und lauscht. Sie hören eine berstende Tür hinter sich.
Datum des Berichts
03 Jun 2023

Anwesende Armeen

  • 150 Angehörige des Protectum Fuvia
  • 500 Mann der Alonischen Reiterei
  • 700 Alonische Soldaten
  • 800 kurzfristig Angeworbene
  • 200 Soldaten aus Kaltwasser
  • 400 einer Söldnergruppe mit Wolfwappen
  • 350 einer Söldnergruppe mit Fischwappen
  • 50 Hobgoblins
  Es ist zu erwarten dass noch eine kleine Gruppe von Zwergen noch zur Unterstützung kommen wird.  

Die Söldnergruppen

Die Söldner mit Wolfswappen "Krallen des Evanir", hauptsächlich im Norden Aloniens tätig. Sie sind darauf spezialisiert, kleine Truppen von 10 bis 15 Mann im Kampf einzusetzen. Wahrscheinlich so gut wie keine MAgiewirker.   Söldner mit Fischwappen sind die "Hadranstreiter". Sie sind hauptsächlich in der Nordöstlichen Hadransee gegen Horden aus dem Osten eingesetzt gewesen. Sie decken sich gern mit magischen Verbesserungen ein und versuchen alles, niemanden zurücklassen zu müssen. Es ist schwer, ein Hadranstreiter zu werden, aber auch schwer, die Gruppe tot oder lebendig wieder zu verlassen.


Cover image: by Martin Leist

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