Informationsbeschaffung in Kaltwasser Report in Navalea | World Anvil

Informationsbeschaffung in Kaltwasser

General Summary

Ankunft in Kaltwasser

Die Gruppe kommt in Kaltwasser an. Ekival zahlt den Brückenzoll für die gesamte Gruppe. Ekival lässt sich von einer Wache ein Gasthaus vorschlagen. Die Wache rät ihnen nach Schwertling zu gehen. Dort suchen sie nach einer passenden Taverne. Eradrien will die Taverne mit der besten Musik. Bruder Mars will die Taverne mit einem passenden Namen.
  Die Gruppe betritt die Taverne Zur Blauwacht in der ein gnomischer Barde von Orten der Hadransee singt. Die Taverne ist voll mit Leuten, die offenbar als Söldner oder Wachen für Karawanen. Urgrosch schärft der Gruppe ein, dass sie sehr vorsichtig sein müssen, wem sie was sagen, da ihre geplanten Taten wahrscheinlich nicht gern gesehen werden.
  Eradrien bestellt für die Gruppe Getränke und will dem Barden ein Getränk bringen. Die Wirtin besteht darauf, ihm das selbst zu bringen und ihm zu sagen, dass er von Eradrien kommt. Etwas später bittet sie den Barden um finstere, gruselige Lieder über die Niederhöllen, was der Barde aber für unangemessen für eine Taverne hält.
  Nach dem Essen verabschiedet sich Ekival um im Tempel Nachforschungen zu betreiben. Eradrien bietet ihm an, ihm zu helfen. Ekival bedankt sich, doch lehnt gedankenverloren ab. Bruder Mars zahlt 2 Gold für alle für zwei Wochen.
 

Der Mann vom Fuvia Protektum


  Als Urgrosch am gehen ist, tritt ein Mann in der Uniform des Fuvia Protektum in die Taverne, begleitet von einem kleineren Mann in einer ähnlichen Uniform. Der Erste trägt eine Kettenrüstung mit Plattenteilen. Die Rüstung des blonden, blauäugigen Mannes wirkt gut gepflegt. Er kündigt an, dass das Fuvia Protektum Mitstreiter gegen eine Monströsität im Westen sucht und sich mögliche Recken, die sich ihnen anschließen wollen, bei dem Lager des Protektum vor dem Fuviatempel bei Bruder Gennan vorbeizusehen. Sein Begleiter hinterlässt eine Schriftrolle bei der Wirtin und die beiden gehen. Auch Urgrosch geht und einige Gruppen in der Taverne scheinen sich über das Thema zu unterhalten. Der Barde beginnt mit einem dunkleren Lied über das Fuvia Protektum und deren Vernichtung des Dämonens Ismadir mitsamt seiner Ebene.
 

Die Zwerge

Urgrosch geht nach Oberbing und setzt sich an einen Tisch im freien auf einem Platz, wo offenbar bedient wird. An dem Tisch sitzen 10 weitere Zwerge mit denen sich Urgrosch über Abenteuer unterhält und was sie bereits erlebt haben. Sie waren bereits an den Rotbergen um gegen Drachen zu kämpfen oder kämpften in Veneas Mind gegen Barbarenstämme. Sie waren fünf Jahre unterwegs und sind bereits auf dem Rückweg. Schließlich kommt der Paladin auch zu den Zwergen und kündigt seine Sache an. Urgrosch fragt nach, wogegen sie kämpfen. Der Paladin erklärt, dass es gegen Monströsitäten in Irdwasser geht, eine kleine Stadt westlich von Peststein, die überrannt wurde.
 

Eradriens Lied

Eradrien sieht sich die Schriftrolle des Paladins an. Sie ist enttäuscht darüber, dass der Ort darauf nicht beschrieben ist. Sie kehrt dann zurück zu Bruder Mars.
 
Und?
— Bruder Mars

 
Steht nicht viel drauf. Ich fürchte, wir müssen da morgen selbst hin zu diesem Bruder Ker.. Gem... Wie auch immer
— Eradrien

 
Gennan
— Bruder Mars

  Eradrien meint, sie sollten dort vorbei sehen. Bruder Mars meint, dass sie dazu nicht genug Zeit hätten. Er nimmt an, dass das Protektum zwar viel über den Kampf gegen Dämonen wissen, aber man sich wahrscheinlich zu lange verpflichten muss.
  Eradrien fällt auf, dass der Barde gerade Pause macht und schlägt vor, sich zu ihm zu gesellen. Bruder Mars zieht sich jedoch lieber zurück um am nächsten Morgen früh aufzustehen. Der Barde sitzt am Tisch mit drei weiteren Personen.
 
Bevor ihr euch setzt, wisset, dass der Preis für euren Platz an diesem Tisch, eure Geschichte ist.
— Barde

 
Was soll ich denn erzählen?
— Eradrien

 
Welche Geschichte denkt ihr denn, dass es wert ist, an diesem Tisch erzählt zu werden.
— Barde

  Eradrien fragt, ob es die anderen schon einmal erlebt hätten, dass das Leben zuvor so unwirklich erschien. Der Barde betont mit einigen Beispielen, dass das Leben zuvor genauso wichtig ist, auch für den Fischer der plötzlich Schmied werden wollte, oder dem alten Mann der alles verliert und seine wahre Berufung in der Magie beschreibt.
  Eradrien beschreibt in recht betrunkenem Zustand ihre erste Begegnung mit Ekival und dass sie jetzt alles anders wahrnimmt oder zuvor. Es kommt durch, dass sie in Ekival verliebt ist, er aber unerreichbar für sie ist.
 
Nun werde ich ihm folgen. Wie lange, weiß ich nicht.
— Eradrien

  Der Barde meint, es wäre eine erzählenswerte Geschichte. Er meint, es werde alles immer besser. Als er dabei die Klaadwiese erwähnt wird Eradrien von der Erinnerung geplagt. Der Barde nimmt das zum Anlass um aufzuspringen und ein Lied zu singen. Er singt ein Lied in dem er die Erzählung von Eradrien übersetzt, mit veränderten Personen und Rassen, doch mit den Gefühlen, die sie vermitteln wollte. Er lässt das Ende offen, mit zwei Personen, die Gefährten sind und die irgendwann vielleicht mehr werden, oder deren Wege sich trennen und in seinem Lied ist das in Ordnung.
  Eradrien ist beeindruckt und mit Tränen in den Augen bedankt sie sich. Sie will ihm das Abendessen spendieren. Der Gnom lächelt nur und meint das sei nicht nötig, denn sie hätte mit der Geschichte bezahlt. Eradrien bittet um seinen Namen und der Barde stellt sich als Nirmin Tifmar vor.
  Im weiteren Gespräch kommt heraus, dass die Orkin am Tisch - abgesehen von Barde und Eradrien sitzen noch eine Gnomenfrau, eine Orkin und ein Halbling am Tisch - dem Barden zutrauen würde, bei den Kämpfen im Westen mitzumachen. Nirmin sieht sich aber nicht mehr als Kämpfer.
  Es stellt sich heraus, dass Nirmin mit vier weiteren Leuten gegen Dämonen gekämpft hat und auch in anderen Dimensionen gewesen ist. Eradrien ist davon beeindruckt. Nirmin erzählt von einer Dimension, in der alle in Wolken leben.
  Eradrien kommt immer wieder auf Dämonen zu sprechen und Nirmin fragt sie, warum sie solch ein Interesse an diesen Dingen hat. Eradrien meint, dass sie wenn sie Angst empfindet, das andere Gefühl nicht empfindet, das ihr unangenehm ist. Nirmin wird ernster und betont, dass Angst keine Lösung dafür ist und sie in Götterblick jemanden suchen sollte, mit dem sie reden kann.
 
Oder ich schreibe ein Lied, so wie ihr das macht.
— Eradrien

 
Auch das ist möglich. Oder ein Gedicht. Oder ihr schnitzt etwas.
— Nirmin

  Eradrien denkt darüber nach während die Leute am Tisch das Gespräch wieder aufnehmen. Schließlich verabschiedet sich Eradrien. Sie bedankt sich ein weiteres mal bei Nirmin und geht dann zur Wirtin, um jede weitere Zeche des Gnoms auf ihre Rechnung gehen zu lassen.
 

Der zwergische Abschluss


  Urgrosch lässt den Abend bei den Zwergen ausklingen. Als er bezahlen will, erfährt er, dass die Abenteurerzwerge für ihn bezahlt haben. Er betont der Schankmaid gegenüber, dass sie am nächsten Tag kein Geld annehmen soll weil er zahlen soll und gibt ihr noch ein Trinkgeld.
 

Der nächste Morgen

Bruder Mars steht als erster auf. Er spricht den Schankjungen an und fragt ihn um mögliche Büchereien. Der Junge erklärt, da gäbe es die Wimleyer Schule, aber die wollen für alles Geld. Er meint die Tempel hätten wahrscheinlich noch welche und die Reichen in der Inneren Stadt. Dann empfiehlt er den neuen Färberweg, berichtigt sich dann auf den alten Färberweg, wo viele Alchemisten sind. Bruder Mars fragt noch nach alten Abenteurern die Stammgäste im Gasthaus wären.
 
Irgendwelche Leute, die ich kennen sollte?
— Bruder Mars

 
Ich weiß nicht. Warum solltet ihr die denn kennen?
— Schankjunge

  Bruder Mars wendet sich daraufhin zu Urgrosch, der mittlerweile gerüstet im Schankraum ist. Er versucht Urgrosch auf drakonisch anzusprechen, das dieser leider nicht versteht. Bruder Mars meint, es wäre praktisch, um sich geheim unterhalten zu können. Dem stimmt Urgrosch zu, aber er kann keine neue Sprache an einem Abend lernen.
  Bruder Mars erklärt, welche Möglichkeiten er gefunden hat. Urgrosch will sich das Fuvia Protektum anhören, glaubt aber nicht, dass sie sich dem Protektum anschließen sollten, weil es zu lange dauern dürfte. Bruder Mars empfiehlt, dass Urgrosch auf Eradrien warten sollte.
  Nach einiger Zeit kommt Eradrien zur Gruppe. Sie hat einen deutlichen Kater.
 
Guten Morgen. Wie war euer Abend?
— Bruder Mars

 
Nicht so laut, Bruder Mars. Sollten Mönche nicht immer ruhig und bedächtig sprechen?
— Eradrien

 
Falsche Mönche
— Bruder Mars

  Nach kurzer Unterhaltung verabschiedet sich Bruder Mars um Bibliotheken abzuklappern. Etwas später brechen auch Urgrosch und Eradrien auf in Richtung Götterblick.
 

Wimleyer Schule


  Bruder Mars geht zur Wimleyer Schule und nach einem Gespräch mit einer missmutigen Wache betritt er die Schule. In der prächtigen Eingangshalle findet er einen Portier, der ihm erklärt, dass er nur mit Mitgliedschaft weiter kommt. Die Mitgliedschaft ist mit 5 Gold pro Tag außergewöhnlich teuer.
 
Wie kann ich sicherstellen, dass die Bibliothek die Informationen hat, die ich benötige?
— Bruder Mars

 
Die Bibliothekarin kann ihnen diese Information geben.
— Portier

 
Kostet es etwas, mit der Bibliothekarin zu sprechen?
— Bruder Mars

 
Die Bibliothekarin spricht nur mit Mitgliedern.
— Portier

 
Also habe ich keine Möglichkeit das herauszufinden, ohne mindestens 5 Gold zu bezahlen.
— Bruder Mars

 
Wenn ihnen das zu viel ist, sind sie wahrscheinlich im falschen Gebäude
— Portier

  Bruder Mars wünscht dem Mann noch einen schönen Tag und geht. Beim Rausgehen verabschiedet er sich auch noch bei den Wachen, die ihn jedoch ignorieren.
 

Fuvia Protektum


  Eradrien und Urgrosch kommen in Götterblick an und sehen dort das einzelne 6x6m Zelt des Fuvia Protektum. Außerdem kommt ein Angehöriger des Ordens gerade aus dem Fuviatempel. Es ist tatsächlich Bruder Gennan. Gennan fragt, ob sie sich einschreiben lassen wollen, worauf die Gruppe erwidert, dass sie erstmal mehr Informationen haben wollen. Urgrosch sagt, dass sie noch eine Aufgabe zu erledigen haben, aber dennoch gerne Unterstützung anbieten wollen.
  Gennan führt sie in das Zelt des Ordens und zeigt ihnen eine skizzierte Karte von Irdwasser. Er erklärt, dass es einen Ausbruch von dämonischen Kräften in Irdwasser gegeben hat wahrscheinlich ausgelöst durch einen jungen Magier, der zu viel Macht wollte. Er erklärt, dass wahrscheinlich rund die Hälfte der Einwohner von Dämonen übernommen wurden und der rest tot. Das Protektum hätte den Feind bislang eingedämmt, aber für die Vernichtung brauchen sie Rückendeckung.
  Gennan erklärt, dass sie in eineinhalb Monaten einen Vormarsch planen und bis dahin die Leute gesammelt und ausgebildet werden. Urgrosch meint, dass sie leider nicht so lange Zeit haben aber sie sich gerne anschließen wollen würden. Sie müssten das aber mit ihren Gefährten besprechen. Gennan freut sich über Unterstützung, warnt aber vor der Gefahr insbesondere ohne Ausbildung.
 
Könnt ihr sagen, zu welcher Domäne diese Dämonen gehören?
— Urgrosch

 
Die Dämonen gehören eindeutig zum Dämon Mesremiz.
— Bruder Gennan

  Eradrien fragt darum, wie sich die Gruppe vorab bereits informieren kann.
 
Wir versuchen hier gerade, zwei Mäuse mit einem Hammer zu schlagen.
— Eradrien

  Urgrosch bittet um Lektüre, wie sie sich ausbilden könnten. Bruder Gennan fragt, wer zu ihrer Gruppe gehört. Nach der Aufzählung bittet Gennan darum, dass die beiden versprechen, das, was er ihnen gibt, wieder zurückzubringen. Nach dem Versprechen holt er sein eigenes Buch des Codex Protektum. Er verspricht, ihnen die fünf Gold, die er dafür von ihnen will, wieder zurückzugeben, wenn sie es ihm zurückbringen. Er betont, dass niemand in diesem Zelt lügen kann. Eradrien gibt ihm die fünf Gold und Gennan holt noch einen Ledereinband um das Buch einzuwickeln. Eradrien fragt noch, welcher Bereich wichtig wäre. Der Bruder zeigt ihr eine Seite, die sie mit dem Bändchen des Buchs markiert.
  Die beiden verabschieden sich und gehen mit dem Buch in einem nimmervollen Beutel verpackt. Sie gehen wo hin, wo sie nicht gleich gehört werden.
 
Na das nenne ich mal verdammtes Glück.
— Urgrosch

 
Glück nennst du das, wenn hier Menschen besessen werden?
— Eradrien

 
Nein, ich meine natürlich das Buch.
— Urgrosch

  Eradrien meint, dass sie nicht sicher ist, ob es wirklich keine Rettung für die besessenen Menschen gibt, so wie es Bruder Gennan erklärt hat. Urgrosch ist der Meinung, dass Gennan nicht wie ein Schlächter wirkt, der besessene Menschen niedermetzeln würde, wenn es eine Rettung gäbe.
 
Vielleicht sollten wir eine Kleinigkeit essen und trinken. Ich denke dass wir uns das verdient haben.
— Urgrosch

 
Ihr wisst aber schon, dass das kein Wettkampf ist?
— Eradrien

 

Das Marktviertel


  Bruder Mars erfährt, dass es zwei Buchläden gibt. Im ersten begegnet er einer älteren Orkfrau. Zuerst bittet er um ein leeres Buch. Sie bietet ihm ein kleines Buch mit 100 Seiten und einem roten Ledereinband.
  Er bittet dann noch um eine Karte der Hadransee, Beinan und Linkeilen. Sie zeigt ihm alles. Er nimmt Beinan und Linkeilen und zahlt dafür 3 Silber. Auf seine Frage hin, ob sie Bücher hat, die sich mit verschiedenen Gegnern beschäftigen. Sie sucht dabei ein altes Buch heraus von einem Abenteurer, der vor 50 Jahren verschwunden ist. Das Buch ist alt und unsortiert und eigentlich ein Erfahrungsbericht seiner Reise, enthält aber auch einige Kampfberichte. Sie will ein Gold dafür haben, aber Bruder Mars will sich das noch überlegen. Er kauft noch ein Lehrbuch über die Drakonische Sprache.
  Bruder Mars fragt dann noch nach Büchern über Ebenen. Die Orkin wundert sich darüber, dass ein Nichtmagier ein solches Buch haben will. Bruder Mars meint, es sei für jemand anderen. Die Orkin findet, das sei ein tolles Geschenk. Sie findet ein Buch von der Academia Peststein, in dem Ebenenwesen beschrieben wird. Das 320 Seiten dicke Buch enthält Ebenenbeschreibungen, Ritualbeschreibungen, Gefahrenbeschreibungen... unter anderem auch von Asferon.
  Bruder Mars besucht noch den zweiten Buchladen. Der Halbling dort hat nur ein Buch über Gefahren an der Küste. Mars fragt noch nach anderen Bibliotheken. Der Halbling erwähnt den alten Färberweg und dass viele reichere Leute gegen Gegenleistung ihre Bibliotheken zur Verfügung stellen würden.
 

Alter Färberweg


  Bruder Mars begibt sich zum alten Färberweg. Dort findet er den Alchemisten Barin, ein alter, von Brandnarben und Verfärbungen entstellter Zwerg, der eine Bibliothek für Alchemisten betreibt. Er erklärt Bruder Mars, dass er Bücher hat, die sich um die Herstellung von Dämonengiften und ähnlichem drehen, aber diese höhere Alchemie in den Händen ungeübter gefährlich sei. er bietet aber an, wenn Bruder Mars, wogegen er kämpfen wird, die Mittel selbst herzustellen.
  Bruder Mars kehrt zurück zur Blauen Wacht.
 

Mittagessen im Marktviertel


  Eradrien und Urgrosch essen und trinken im Gasthaus im Marktviertel. Urgrosch versucht ein orkisches Bier, während Eradrien ein lokales Kaltwasserbier versucht. Es gibt Fisch und Geflügel. Urgrosch spendiert das Mahl und möchte dann zu den Handwerkern. Eradrien würde gerne schon zurückkehren zur Blauen Wacht, um schon einen Blick ins Buch zu werfen. Urgrosch stimmt zu, will aber dennoch zuerst nach Oberbing, wo er dann einen Teil seiner Schulden zurückzahlt.
 

Rückkehr zur Blauen Wacht


  Bruder Mars, Eradrien und Urgrosch kommen nacheinander ins Zimmer zurück. Bruder Mars ist bereits bei seiner Lektüre des Buchs über die Ebenen. Bruder Mars und Eradrien tauschen sich darüber aus, welche Erfolge sie bei ihrer Büchersuche hatten.
 
Bruder Gennan hat über das Problem im Westen gesprochen. Es klingt danach, als würde unsere Hilfe dort gebraucht werden.
— Eradrien

  Urgrosch trifft ein. Auf Eradriens Bitte hin erzählt Urgrosch von der Begegnung mit Bruder Gennan. Bruder Mars holt seine Karte von Linkeilen hervor, um Irdwasser darauf zu erkennen. Urgrosch fragt Mars, ob er von Mesremiz gehört hat. Bruder Mars erklärt, dass es ein niederer Dämon ist, der sich häufig auf dieser Welt aufhält.
  Urgrosch meint, dass eine direkte Ausbildung des Protektum hervorragend wäre, aber die Zeit ist ein Problem.
 
Ich denke nicht, dass wir das Fuvia Protektum so ausnutzen sollten, dass sie uns ausbilden und wir im kritischen Moment abhauen.
— Bruder Mars

  Eradrien und Urgrosch stimmen ihm zu. Bruder Mars rechnet die Zeit durch, die sie nach Aldanheim bräuchten und wie wenig Zeit ihnen für einen Kampf an der Seite des Protektums sie hätten.
Datum des Berichts
02 Jan 2022

Der Tisch an dem Urgrosch sitzt

Am Tisch sitzen neben ihm noch 10 weitere Personen.
  • 3 schwer gerüstete Abenteurer
  • 4 Handwerker
  • 1 Seemann
  • 1 Händler
  • 1 Bauer


Cover image: by Martin Leist

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