Das Lager um Irdwasser Report in Navalea | World Anvil

Das Lager um Irdwasser

General Summary

Die Gruppe nähert sich am frühen Nachmittag Irdwasser und sieht die Belagerungsanlagen. Mehrere Türme, die nicht viel mehr als Jägerhochsitze sind, ziehen sich um die Stadt, um wohl vor Ausbrechern zu warnen. Es gibt einige kleine Lager, die wahrscheinlich Eingreiftruppen für diese Türme enthalten. Es gibt ein größeres Lager mit rund 3.000 Kämpfern. Beim Lager gibt es auch eine Holzpalisade Richtung Stadt. Auffällig ist ein Bach, der aus der Stadt führt, aber nicht hinein.   Nachdem sich Urgrosch einen Überblich über die Umgebung verschafft hat, setzt er den Weg Richtung Hauptlager fort. Sie werden von der selben Reiterin empfangen, die sie bereits im Dorf gesehen haben.  
Sagt mal ihr zwei, hättet ihr vielleicht, ähm, Platz für... ähm... einen Dritten, in eurer Abenteurergruppe? Also ich wäre interessiert.
— Alektander
  Alektander meint weiter, dass die letzte Gruppe Idioten waren und diese Gruppe recht in Ordnung sei. Die Zeit dabei hätte sich für ihn bereits ausgezahlt und auch wenn er sich noch nicht im Kampf für die Gruppe verdient gemacht hatte, bittet er um die Chance, sich zu beweisen.  
Eine Stelle ist ohnehin vakant. Und nicht nur eine, um ehrlich zu sein. Da bin ich am liebsten mit jemandem unterwegs, den ich schon kenne.
— Ekival
  Urgrosch warnt, dass die Gruppe gefährliche Dinge unternimmt und dass er sein Überleben nicht garantieren kann. Alektander antwortet gespielt überrascht.  

Besprechung mit Gennan

Es gibt mehrere kleinere Gruppen um verschiedene Tische im Zelt. Bei einer fallen zwei Soldaten der "Krallen des Evanir" auf, die wohl Führungspositionen innehaben.   Bruder Gennan lässt sich von Ekival erklären, was beim Anwesen passiert ist. Es stellt sich heraus, dass wahrscheinlich der Dämon mit dem Bruder von Adialee nach Irdwasser gekommen war. Das von Dämonenranken überwucherte Gebäude ist aber wohl nicht das Gebäude der Familie.   Zuerst geht die Gruppe zu den Hobgoblins und erfährt, dass diese bislang eher mit Missgunst behandelt werden, sich aber zurückhalten. Sie werden jeden Vormittag ausgebildet. Außerdem verkauft Urgrosch die Dinge, die er hier verkaufen kann. Bei den Schmieden begegnet er Brinni.  
Die Hand, die die Klinge formt, ist genauso wertvoll wie die Hand, die die Klinge führt
— Urgrosch
  Während Urgrosch unterwegs ist, lernt Alektander die Hobgoblins kennen. Als Urgrosch zurückkehrt übergibt er den anderen Gruppenmitgliedern das Gold aus den Verkäufen. Urgrosch hat auch eine Feldtaverne gefunden und die anderen Beiden kommen mit, um diese zu besuchen.  

Taverne

In der improvisierten Taverne gibt es bereits einige Besucher, aber genug freien Platz.  
Wie sieht jetzt der Plan aus?
— Ekival
 
Gennan wird schon irgendwas mit uns vorhaben.
— Urgrosch
  Alektander meint, dass die Gruppe wohl keine normale Kampfausbildung braucht, aber spezifische Dämonenausbildung wäre gut. Urgrosch glaubt, dass die Gruppe vielleicht mit hinein genommen wird für eine spezielle Ausbildung. Alektander bittet um eine Zusammenfassung des Buchs über die Dämonenbekämpfung, die Urgrosch anfängt ihm zu geben. Ein Nachbartisch fängt nach einiger Zeit auch an, zuzuhören. Urgrosch erzählt auch von Ebenen, geht dabei aber nicht sehr ins Detail.   Nach den Erklärungen bietet Alektander Ekival an, ihm bei den Frauen des Lagers zu helfen.  
Wir könnten jeden Tag sterben, wenn wir gegen Dämonen kämpfen.
— Alektander
  Ekival sieht das nicht als notwendig. Alektander betont, dass es doch genug Frauen im Lager gäbe, die auch nicht im Kampf beteiligt sind und so wohl nicht verletzt werden.  
Wenn jetzt Eradrien hier wäre...
— Urgrosch
  Alektander ist hoch interessiert daran, von Eradrien zu erfahren. Urgrosch meinte, sie hätte Ekival Avancen gemacht, während Ekival sagt, dass er das abgelehnt hätte. Alektander ist enttäuscht darüber, dass Ekival sich dem verwehrt hat.  
Was kümmert ihr euch eigentlich um meine Libido?
— Ekival
 
Ich denke nur, dass ein Heiler in Topform sein müsste und ein gesundes Liebesleben ist dabei wichtig.
— Alektander
 
Dann zeig doch mal, ob ich mich überhaupt auf deine Fähigkeiten verlassen sollte.
— Ekival
 
Wenn, dann müssen wir das als echten Wettkampf machen. Du suchst dir eine aus, ich suche mir eine aus und wir sehen, wer mehr Erfolg hat.
— Alektander
  Während Ekival weggeht um neue Getränke zu holen. Währenddessen will Alektander wissen, was mit Eradrien war. Urgrosch meint, wenn einer seines Volkes das mitbekommt, dann kann man das nicht mehr als schöne Augen bezeichnen, sondern als offensichtliches anbiedern bei jeder Gelegenheit.  
Wie siehts eigentlich unter Zwerginnen aus. Welche Schönheitsideale hat man denn so unter Zwerginnen?
— Alektander
  Urgrosch betont, dass zuallererst wichtig ist, was die Frau tut. Er beschreibt das Ideal weiter. Ekival kommt dabei zurück. Alektander erklärt, dass er nichts von den Schönheitsidealen der Orks weiß, weil er nicht unter Orks aufgewachsen ist. Aber er hätte mal eine bildhübsche Elfenfreundin gehabt.   Ekival fragt, wie freiwillig diese Beziehung war. Alektander wird sofort ernst.  
Wirf mir so etwas nie wieder vor.
— Alektander
 
Ich würde niemals einer Frau so etwas antun.
— Alektander
 
Verstanden und finde ich gut.
— Ekival
  Es stellt sich heraus, dass seine Freundin wohl als Söldnerin gestorben ist. Die Gruppe stößt auf Eladia an.  
Ach scheiße, die Stimmung ist echt im Keller. Das wird heute nichts mehr.
— Ekival
  Alektander erzählt von einem schwierigen Kampf gegen wahnsinnig gewordene Halblinge, die mit allen Mitteln gegen seine Gruppe gekämpft hatten. Alle anderen Einwohner haben sie tot vorgefunden. Teilweise sogar aufgegessen. Alektander hat nie herausgefunden, was dort passiert ist. Es scheint, als hätten alle Halblinge kollektiv und gleichzeitig den Verstand verloren. Und daher kam die Narbe an seinem Kinn. Danach will Alektander wissen, was die anderen so verrücktes erlebt haben.   Ekival beginnt zu erzählen von einem Auftrag, den er kurz nach seiner Ausbildung angenommen hatte, um seine Schulden zu bezahlen. Er hätte dort in einem Feldlazarett unterstützen sollen. Er erzählt von jemandem, dem er einen Arm wieder angenäht hatte und den er eine Stunde später erneut schwer verletzt heilte. Er kam danach noch ein drittes Mal.  
Ich weiß nicht. Als ob er immer wieder in die erste Reihe zurückkehren, um sich den nächsten tödlichen Schlag zu holen. Ich war im Zwist. Ich wollte meine Kräfte zum Helfen nutzen und nicht um jene zu heilen, die den Tod suchten. Ich musste abwägen. Diejenigen, die es nicht zu schätzen wussten, mussten schmerzhaft durchgehen. Da mussten auch Gliedmaßen amputiert werden.
— Ekival
 
Ich kann mir kaum vorstellen, wie eine Welt aussehen würde, in der Thirias Heilung nicht existierte. Ich kann mir nur vorstellen, dass dort nicht so viel Krieg passieren würde. Wer würde sich so einer Gefahr aussetzen?
— Alektander
  Urgrosch holt noch mal eine Runde. Alektander will eigentlich kein weiteres Bier, aber Urgrosch meint, er bringe ihm einfach etwas mit.  
Bruder Mars hat wahrscheinlich nicht so viel getrunken, also müsst ihr prüfen, ob ich was aushalte, na?
— Alektander
  Die Gruppe bejaht.  
Auf jeden Fall hat er nicht so viel gesprochen.
— Ekival
  Urgrosch und Ekival erklären, dass er bestimmt noch am Leben ist und die Gruppe stößt an auf Bruder Mars.   Alektander bringt das Anwesen ins Gespräch. Urgrosch ist sich sicher, dass sie geschickt werden.  
Irgendwie traurig, dass wir die einzigen sind, die solche Dinge machen können.
— Urgrosch
  Alektander meint, dass das nicht sicher sei, da die Krallen auch gut für so etwas geeignet sind. Ekival meint, dass sie das für Thiria tun würden.  
Wird er dann eigentlich nachberufen? Weil er steht ja nicht unter ihrem Schutz.
— Urgrosch
 
Das wird schon klappen. Ich gehe davon aus, dass sie das wusste, bevor wir das wussten. Das wird keine große Überraschung sein.
— Ekival
  Das Gespräch dreht sich wieder in Richtung Eradrien. Ekival meint, dass er es nicht gerecht gefunden hätte, wenn er ihr nachgegeben hätte, obwohl er ihre Gefühle nicht erwidert. Urgrosch will von Ekival wissen, ob sie hübsch war, weil er es nicht beurteilen kann. Zögerlich meint Ekival, dass sie sehr wohl hübsch war. Urgrosch meint, sie war viel zu dürr.   Das Gespräch dreht sich weiter darum, dass Ekival nur einmal leben würde und das nutzen sollte.  
Ich frage mich, ob diese Amerunn Typen neun Leben hätten.
— Alektander
 
Waren das nicht sieben?
— Urgrosch
 
Ich glaube, dass das nur Hörensagen ist. Sonst hätten wir doch nie eine junge überfahrene Katze gesehen.
— Ekival
  Ekival ist merklich betrunken, während sich das Gespräch um Dämonen und Götter dreht. Schließlich steht er auf, meint er sei bald wieder zurück und geht zu einem Tisch mit zwei Frauen. Er lädt sie in betrunkener Form an ihren Tisch ein. Währenddessen meinen Alektander und Urgrosch, dass sie nicht damit gerechnet hätten.   Die Frauen scheinen nicht besonders angetan von dem Annäherungsversuch sein. Eine der Frauen meint, er solle es wieder versuchen, wenn er einen geraden Satz raus bekäme. Ekival bleibt beharrlich, bis vom Nachbartisch ein kräftiger Mann aufsteht.  
Die Damen haben nein gesagt.
— Unbekannter Elf
  Alektander und Urgrosch rätseln darüber, ob sich Ekival gerade neue Freunde macht und schon am ersten Tag in eine Schlägerei gerät. Ekival stänkert den Elfen an und stubst ihn mehrmals auf die Brust. Der Elf schlägt ihm ins Gesicht, was Ekival zurücktaumeln lässt. Alektander und Urgrosch meinen, dass Ekival Hilfe braucht.  
Du solltest ins Bett.
— Unbekannter Elf
 
Hör auf ihn. Komm mit.
— Alektander
 
Hast du das gesehen, er hat rübergeschlagen.
— Ekival
 
Ja, hast du genommen wie ein Mann.
— Alektander
 
Gar nicht, ich bin ausgewichen.
— Ekival
  Der Elf will den Frauen noch etwas anbieten, doch sie scheuchen ihn weg. Sie hätten sich auch selbst helfen können. Der Elf entschuldigt sich und setzt sich wieder an seinen eigenen Tisch. Urgrosch entschuldigt sich im Namen Ekivals bei den beiden Frauen. Er hätte in letzter Zeit viel zu verarbeiten gehabt. Die Frauen zeigen geringes Verständnis, da sie mit so etwas viel zu tun hätten, ermahnen aber, dass er in Zukunft auf seine Grenzen achten sollen.   Urgrosch verlässt das Zelt und schließt zu Ekival und Alektander auf. Sie bringen Ekival ins Lager und Bett.  
So kenne ich ihn noch nicht. Ich bin gespannt, was das morgen für ein Tag wird.
— Urgrosch
  Alektander beschließt, auch schlafen zu gehen. Urgrosch sucht sich noch Zwerge, mit denen er noch was trinken kann. Er trifft auf einen zwergischen Bierbrauer und einen Mitreisenden, der einen Pilz für das Bier in der Nähe von Kaltwasser anbauen will. Urgrosch gibt ein paar Ratschläge vom Gebiet um den Stammerwald und Kaltwasser. Die beiden Zwerge bedanken sich und laden ihn in fünf Jahren ein, sie in Kaltwasser aufzusuchen. Falls sein Tipp mit dem ertrunkenen Feld ihnen geholfen hat, soll er ein ganzes Fass Bier bekommen.  

Urgroschs Nachtaufklärung

  In der Nacht, als das Lager still wird, geht Urgrosch zu einem Wachturm und bittet darum, sich einen Überblick verschaffen zu dürfen. Der Gnom lässt es zu und erklärt, dass die Patrollien, die offenbar mit Fackeln durch die Stadt ziehen, hier häufiger sind. Auch sind Ausfälle weniger geworden. Er glaubt nicht, dass da drin noch Leute leben. Und wenn, dann wünscht er ihnen einen schnellen Tod, weil sie sie nicht retten werden können. Urgrosch beobachtet die Stadt in der Nacht und versucht auszumachen, wo die Patrollien immer wieder zurückkehren. Diese sind offenbar in verschiedenen Teilen der Stadt unterwegs.   Er geht noch in andere Lager und will aus jeder Himmelsrichtung die Stadt begutachten. Im ersten Lager bei Thalas Sturmklinge, einem elfischen Magier des Fuvia Protectum, erkennt er klar, dass es bestimmte Hauptpositionen für die Patrollien gibt. Thalas lobt die Vorbereitungsarbeit von Urgrosch. Urgrosch erklärt, dass er lieber vorbereitet ist. Er hätte schon zu viel erlebt. Thalas unterhält sich mit ihm über die Gegebenheiten in der Stadt und dass sie rausgefunden haben, dass es jetzt Hierarchien in der Stadt gibt. Er erklärt, dass die Patrollien üblicherweise vier Personen und eine Bestie, ein dämonenbesessenes Tier, umfassen würden.   Beim zweiten Lager trifft er auf Tessa Schnellfuß. Sie begrüßt Urgrosch freundlich. Es kommt heraus, dass Tessa offenbar zeitweise in der Stadt war. Tessa beschreibt, dass es schwieriger wird, sich in die Stadt zu schleichen und dass die Dämonen Versteckmöglichkeiten und Klettergelegenheiten entfernen. Tessa erklärt, dass die anwesenden Armeen an Dämonen ausgebildet werden, die sie aus Irdwasser herausholen. Tessa erwähnt auch, dass sie etwa die Hälfte der Belagerungseinrichtungen gebaut hätten und seit drei Wochen da sind. Sie betont, dass der Rest hauptsächlich von den Aloniern kam und die Hadranstreiter nicht wirklich daran beteiligt waren.   Der letzte Turm wird von Grimbold Eisenfaust besetzt. der stämmige Zwerg der Hadranstreiter reagiert sehr abweisend, als Urgrosch darum bittet, sich umsehen zu dürfen. Grimbold ist ihm gegenüber misstrauisch und wirkt nicht überzeugt, dass Urgrosch tatsächlich ein Anführer einer Gruppe ist.  

Der Morgen

Als Urgrosch zurück zum Lager kommt, wacht Alektander gerade auf. Auch Ekival scheint aufzuwachen, ist aber nicht voll einsatzfähig nach dem gestrigen Tag.  
Warum hat mich keiner aufgehalten?
— Ekival
 
Aufgehalten von was?
— Urgrosch
  Ekival meint, ihn hätte ja ein Elf geschlagen. Urgrosch bestätigt, dass der Elf sehr flott war. Ekival fragt, ob er ihn beleidgt hätte. Urgrosch glaubt, der Elf wollte sich nur aufspielen.  
War ich irgendjemandem peinlich?
— Ekival
 
Sagen wir mal so, man wird sich an dich erinnern.
— Urgrosch
 
Ist eine große Armee. Sind ja nicht alle da drin gewesen.
— Alektander
  Während die Gruppe sich auf dem Weg zu Marcus befindet, erzählt Urgrosch von seinen nächtlichen Erkenntnissen. Urgrosch fragt nach den Erklärungen Alektander, wie es unter Söldnern steht, wenn der Feind mehr zahlt. Eine Aussage von Tessa hat ihn diesbezüglich stutzig gemacht. Alektander meint, dass es auf die Söldner ankommt. Manche würden immer für den meistbietenden arbeiten. Aber es sei auch gefährlich, weil man einer solchen Gruppe nicht mehr vertrauen könnte.   Urgrosch erzählt davon, dass Tessa meinte, sie wäre lieber auf der bevorzugten Seite und hätte sich danach unter Ausrede auf die Sprachbarriere auf bevorteilt ausgebessert. Urgrosch hat damit ein ungutes Gefühl. Alektander meint, sie hätte sich vielleicht wirklich versprochen, aber die Zweifel bleiben.  
Aber da wir gerade über Sprache und Sätze reden. Mir ist da gestern etwas aufgefallen. Als du mir von den Dämonen erzählt hast, hast du ziemlich viel auch von Ebenen gesprochen. Das kommt mir seltsam vor, wo wir doch nur gegen Dämonen kämpfen wollen.
— Alektander
  Urgrosch sieht ihn von oben bis unten an und grinst breit. Er zwinkert ihm zu und nickt.  
Oh verdammt, auf was habe ich mich da eingelassen?
— Alektander
 
Ich hab dich vorgewarnt.
— Urgrosch
  Alektander fragt ob das der Thiria Auftrag sei. Urgrosch bestätigt, dass das so sei.  
Sagen wir so, uns wird geholfen. Und ab und an ist Hilfe besser als Gold. Selten, aber doch.
— Urgrosch
Datum des Berichts
17 Dec 2022

Anwesende Armeen

  • 150 Angehörige des Protectum Fuvia
  • 500 Mann der Alonischen Reiterei
  • 700 Alonische Soldaten
  • 800 kurzfristig Angeworbene
  • 200 Soldaten aus Kaltwasser
  • 400 einer Söldnergruppe mit Wolfwappen
  • 350 einer Söldnergruppe mit Fischwappen
  • 50 Hobgoblins
  Es ist zu erwarten dass noch eine kleine Gruppe von Zwergen noch zur Unterstützung kommen wird.  

Die Söldnergruppen

Die Söldner mit Wolfswappen "Krallen des Evanir", hauptsächlich im Norden Aloniens tätig. Sie sind darauf spezialisiert, kleine Truppen von 10 bis 15 Mann im Kampf einzusetzen. Wahrscheinlich so gut wie keine MAgiewirker.   Söldner mit Fischwappen sind die "Hadranstreiter". Sie sind hauptsächlich in der Nordöstlichen Hadransee gegen Horden aus dem Osten eingesetzt gewesen. Sie decken sich gern mit magischen Verbesserungen ein und versuchen alles, niemanden zurücklassen zu müssen. Es ist schwer, ein Hadranstreiter zu werden, aber auch schwer, die Gruppe tot oder lebendig wieder zu verlassen.


Cover image: by Martin Leist

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