Über den Imnar nach Norden Report in Navalea | World Anvil

Über den Imnar nach Norden

General Summary

Peststein

  Die Gruppe geht zuerst zum Bootsfahrer. Der Halbling verlangt ein Silber um noch zwei Stunden zu warten. Danach gehen sie zum Anwesen von Familie Tinkwieser, wo sie von einer gut gekleideten Magd am Tor empfangen werden. Sie erklärt, dass Magister Binren, der Magier der Familie Tinkwieser, aktuell nicht anwesend ist. Auf Ekivals Bitte lässt sie ihn allein auf das Anwesen um ein Bittschreiben an Magister Binren zu verfassen. Ekival beschreibt eine Bitte an den Magister und weist darauf hin, dass sich das Buch bei Mutter Mara befinden wird.   Als sie von dort wieder aufbrechen wollen, kommt ein Reiter des Fuvia Protektum an ihnen vorbei und verlangt sofort Eintritt in das Herrschaftshaus, den er auch bekommt. Auf die Frage von Ekival, ob etwas Schlimmes vorgefallen sei, antwortet dieser nur, dass es nichts sei, was sie nicht unter Kontrolle hätten.   Die Gruppe begibt sich zu Mutter Mara um bei ihr das Buch zu lassen. Ekival gibt ihr ein Silber für ihre Mühen. Sie lässt sich nur überzeugen, nachdem er ihr sagte, dass sie es als Anzahlung für den nächsten Hilfesuchenden sehen soll, der sich ihre Dienste nicht leisten kann.  

Der Weg flussaufwärts

Der Halbling bittet um Ruderhilfe, die Mars übernimmt. Außerdem stellt er einen Mast auf, damit sie von einem Segel unterstützt werden. An diesem Tag schaffen sie es bis zur Brücke der Straße, die zum Andreaspass führen würde. Urgrosch bittet Eradrien darum, einen besseren Lagerplatz zu suchen. Sie findet ein paar Möglichkeiten abseits des Flusses, die nicht von der Straße eingesehen werden können. Der Halbling, mit dem Namen Fadrom, lässt sich widerwillig davon überzeugen, einen sicheren Lagerplatz aufzusuchen.  

Nachtwache

In der Nacht sieht Urgrosch einen Reiter des Fuvia Protektum, der eilig auf der Straße Richtung Andreaspass reitet. Die weitere Nacht vergeht ereignislos. Als er Bruder Mars aufweckt, teilt er ihm seine Beobachtung mit.  
Da ist sicher etwas größeres im Gange. Leider können wir uns zur Zeit nicht darum kümmern.
— Bruder Mars
  Bruder Mars und Urgrosch stellen Vermutungen darüber an, was das Fuvia Protektum hier zu tun hat. Urgrosch erklärt, dass die Pferde der Kutsche zu abgekämpft waren, um aus Peststein zu kommen. Bruder Mars holt eine Karte heraus.  
Naja, ich bin natürlich nicht ein Fachmann, aber wenn ich mir ins Gedächtnis rufe, wie zusammengeschunden die Pferde waren, würde ich schon sagen, dass sie vom Lichtnerhof gekommen sind. An Peststein vorbei zur Klaadwiese.
— Urgrosch
  Mars vermutet, dass der Reiter möglicherweise auch nach einem Magier sucht nördlich vom Andreaspass. Urgrosch nimmt an, dass es sich um sehr dringliche Dinge handelt und der Reiter Richtung Pechwiesen reitet.  
Erst Aldanheim, dann das hier.
— Bruder Mars
 

Frühstück

Nach dem Morgengebet spricht Urgrosch die Geschehnisse der Nacht gegenüber Ekival an. Ekival stimmt zu, dass es zu viele Zusammentreffen sind, als dass sich das einfach ignorieren ließe. Bruder Mars und Urgrosch vermuten, dass es in einem Zusammenhang mit Ashda'ra Zanir stehen könnte.   Bruder Mars berichtet dann von Geräuschen, als würde etwas Größeres weit im Osten durch den Wald reisen. Er nimmt an, dass es eine ähnliche Kreature sein könnte, wie sie in Tominsfelden bekämpft haben.  

Weiterfahrt

Nach etwa einem dreiviertel Tag erreicht die Gruppe einen Teil des Flusses, wo auf beiden Seiten Spuren sind von Untoten, die den Fluss gequert haben. Überall Blutspuren, Fleischfetzen und sogar eine Hand, die im Fluss hängt.  
Ich glaube, es wäre vielleicht besser, wenn er gleich ganz zurückfährt.
— Urgrosch
  Die Gruppe einigt sich darauf, dass er an dem Platz der letzten Übernachtung warten soll. Sie überlegen, ob die Untoten den Tempel aufsuchen, wo sie einst Katrin befreit haben. Sie beschließen, zuerst in Richtung des Tempels zu gehen.  
Dem kann ich nichts Weiteres hinzufügen. Das klingt wohldurchdacht.
— Ekival
  Urgrosch bittet, dass Eradrien aufklärt. Während sie losgeht will Ladrom sein Gold haben, weil sie wahrscheinlich nicht zurück kommen. Urgrosch merkt an, dass er schon weiter kommen könnte, worauf Ladrom sehr ungehalten reagiert. Er weigert sich, noch auf die Gruppe zu warten nachdem er sich betrogen fühlt und verschwindet, sobald Ekival ihm das Gold gereicht hat.   Ekival erklärt, dass er die Waffen der Gruppe mit dem Segen Thyrias ausstatten kann. Mars will wissen, ob er dazu die Waffen berühren muss, was Ekival verneint.   Urgrosch merkt an, dass es hier viele Teile von Untoten gibt. Ekival sieht sich die Überreste genauer an und untersucht die Fleischstücke und die Hand im Fluss genau. Er erkennt, dass es sich um verschiedene Rassen und Geschlechter, wenn auch hauptsächlich Menschen handelt. Er findet keine überraschende Form der Verwesung und vermutet, dass die meisten Schäden durch den rücksichtslosen Marsch durch den Wald entstanden sind. Wahrscheinlich, so vermutet er, mehr als hundert Untote.  

Hobgoblinangriff

Urgrosch und Bruder Mars erkennen Hobgoblins, die sich der Gruppe anschleichen. Urgrosch hält das Gespräch am Laufen, um die Hobgoblins in Sicherheit zu wiegen. Sie begeben sich an eine Stelle, wo sie sofort in Deckung gehen können. Der erste Schuss eines Hobgoblins trifft trotzdem Ekival an der Schulter. Es entbrennt ein Kampf in dem sich Urgrosch drei Gegnern gleichzeitig stellt, Bruder Mars gegen zwei weitere abseits kämpft und Ekival von einem Bogenschützen beharkt wird.   Urgrosch kann seine Gruppe gut unter Kontrolle halten, während Ekival sich selbst regelmäßig heilt, um mit den Pfeilen zurecht zu kommen. Bruder Mars wirft seine Gegner auseinander. Leider wird damit einer der Hobgoblins neben Ekival geschleudert. Der Hobgoblin nutzt das aus und attackiert den Kleriker mit einem heftigen Angriff, der ihn schwer trifft, zurückschleudert und seinen Zauber unterbricht. Währenddessen gelingt es Urgrosch endlich den ersten Hobgoblin zu töten.
Datum des Berichts
31 Aug 2021


Cover image: by Martin Leist

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