Session 31

Gespielt am 10.10.2021 mit Klaus, Malte, Nördler, Stefan und Steffi.

Übermorgen ist Ljosdag, also schlafen wir erstmal, schließlich haben wir viel vor.

In der Nacht werden die Milchschüsseln herumgedeppert, offenbar ging ein Tier durchs Dorf?! Der Überflug von Mikesh bringt leider kein Ergebnis.

Am Morgen wird ein Mann durchs Dorf getrieben, weil er den Tempel des Alpanu geschändet (Pferdeäpfelwürfe) habe. Wir sind uns einig, dass das eine dumme Idee war und er den Pranger verdient hat.

Wir besuchen die Schamanin Salmonida und sind stark irritiert, weil sie sich extrem erbricht, dummes Zeug faselt, nach ihrer Mutter ruft. Jevgenija ruft einen wunderschönen Naturgeist zu Hilfe, die sie eher verwirrt zurücklässt. Nach Meinung des Geistes der Birke, sollen wir „ihr die Hecke geben“ oder so. Im Übrigen werde die Schamanin sterben. An der Mauer des „Schlosses“ befindet sich eine Wildrosenhecke, wie Vazlav aus Mikeshs Erkundungsflug erfährt.

Daher brechen wir auf zur Schloss-Villa, um Salmonida irgendwie mit der Hecke helfen zu können. Dort finden wir merkwürdige Wesen, die wir nicht anschauen dürfen, die die Schamanin heilen. Mit der wieder von der Einnahme von zu viel Bilsenkraut-Samen genesenen Salmonida gehen wir zu ihr nach Hause. Die Schamanin hat gegenüber der Prinzessin Mordgelüste. Wir weihen sie in unsere Geschichte ein. Sie berichtet von dem Phänomen des „Schlosses“ und dass neben der Hecke „Djudjé“ (=Wichtel) wohnen, die ihre Freunde seien. Die Anführerin der Wichtel werde „Mama“ genannt.

Andrej, der alte Puppenhausmacher, macht auch Sachen für die Djudjé. Die Befragung dieses Dorfbewohners ergibt, dass die Djudjé bei ihm regelmäßig (kleine) Sachen bestellen und mit den Frauen im Schloss irgendwie verbandelt sind und bei Eintreffen der Prinzessin den Weg freigeben.

Im Schutz des von Jevgenija erschaffenen Nebels begeben wir uns in Richtung „Prinzessinnenvilla“.