Session 29 in Moravod | World Anvil
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Session 29

Jevgenija wird in eine magische Sphäre gezogen, während wir mit Geistergestalten und Untoten kämpfen. Wir ringen sie mit Hilfe der Valianer und einer Vampirin nieder. Jevegnija hat den "Weißen Hirsch" gesehen der ihr bestätigt, dass sie das "Kind des Schicksals" ist.
  19.9.2021 mit Nördler, Steffi, Klaus und Malte   Väterchen Graubart gibt jedem von uns 8 Heilbeeren (die je 1 LP und 2 AP zurückgeben). Während wir die noch mampfen, ergreift der Valianer Hamilkar das Wort: hier würde unsere Zusammenarbeit enden, diese valianischen Ruinen würden allein ihnen als Valianern zustehen. Wir dürfen uns zurückziehen, aber er warnt und wir sollen uns ihm nicht in den Weg stellen.   Er hat kaum ausgesprochen, da rennt Jevgenija zur Sphäre - oder wird zur ihr hingezogen. Gleichzeitig glüht die Sphäre auf, blaue Lichtblitze zucken um sie herum und sie schwebt missvergnügt umwoben von dieser Energie. Im Hintergrund erhebt sich mit erschreckender Geschwindigkeit eine untote Gestalt aus einem Sarkophag. Im Raum verschwimmt unsere Realität mit der Astralebene und wir sehen überall grünlich-bläuliche Schwaden, in denen vier geisterhafte Gestalten materialisieren. Auf drei ebenfalls geisterhaften Steintischen liegen Leichname, deren Blut durch Rinnen und Kupferrohre in die Sphäre in der Mitte fließt. Eine der geisterhaften Gestalten wendet sich uns zu und schleudert uns einen Kältezauber entgegen, der nach Vazlavs Meinung aber durch die Ebenenverschiebung abgeschwächt ist.   Aus unserer Mitte flattert plötzlich eine Fledermaus in Jevgenijas Richtung, und verwandelt sich kurz vor ihr in eine Vampirin. Sie scheint in das Ringen zwischen Jevgenija und der Energie eingreifen zu wollen. Sie kämpft auf seltsame Weise mit der Energie und scheint Jevgenija nicht zu schaden.   Unser Ziel ist klar: Jevgenija da herauszuholen. Aber wer ist hier Freund, und wer ist Feind?   Die geisterhaften Gestalten tragen valianische Symbole aus der Blütezeit des Imperiums, was Branca auf übersteigerten valianischen Nationalismus schließen lässt. Unsere valianischen Begleiter haben wohl mit dieser Sache nicht gerechnet und sind etwas erschrocken.   Vazlav fordert sie auf, sich unserem Kampf anzuschließen, was sie auch tun, und wir stürzen in den Kampf. Die Untoten greifen wahllos an an, und zwar auch die geisterhaften Gestalten. Als jemand der Sphäre zu nahe kommt, fängt sie an Blitze zu schießen.   Vazlav läst eine Steinkugel explodieren, und trifft damit Untote, Geistergestalten und Leichname. Die Vampirin hatte eine Schutzzone um Jevgenija errichtet, wird aber von einer der Geistergestalten dabei gestört.   Vazlav zerstört mit seinen Steinkugeln einen Teil der Leichen, Branca und Jaroslaw beschützen die Vampirin vor den Geisterwesen. Nachdem wir einen guten Teil der "Blutzufuhr" gestoppt haben, wird die Sphäre um Jevgenija schwächer. Als wir alle Gegner besiegt haben, steht Jevgenija wieder und scheint mit geschlossenen Augen einen Monolog zu halten.   Nach einer Weile tritt Jevgenija aus der Sphäre heraus und nickt dankbar der Vampirin zu. "Ihr ahnt nicht, was ich jetzt weiß": Sie hätte den Weißen Hirschen gesehen, und hätte erfahren dass sie das Kind des Schicksals ist. Wenn wir das Zentralheiligtum gefunden haben, dann ist es an ihr die Beschaffenheit des Weges zu entscheiden, den die Welt gehen wird. Er habe sie aber auch gewarnt, dass das nicht verborgen bleiben würde. Andere Mächte würden versuchen, sie zu benutzen, um die Wegentscheidung in ihrem Sinne zu beeinflussen.   Die Vampirin verabschiedet sich mit "Vielen Grüßen von der Gräfin", nachdem sie darauf hingewiesen hat dass wir gut bedenken sollten wer unsere Feinde und Freunde sind. Irgendwie sind wir wohl in einen Konflikt zwischen Vampiren und anderen Wesen geraten. Und die Blutgräfin scheint auf unserer Seite zu sein?   Jevgenija möchte weitere valinanische Knotenpunkte entdecken, um das Zentralheiligtum eines Tages zu finden. Die Valianer können sich vorstellen, dass man sich gegenseitig hilft.


Cover image: by michasager

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