Session 22 in Moravod | World Anvil
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Session 22

Ein Ende ohne (Blut-)tränen

Im Keller der Turmruine des schwarzen Zauberers angekommen, finden wir weitere Skelette, eines davon mit einem Stilett im Brustkorb. Eine Folterkammer, Zellen, was man so alles eben im Keller hat…   An einer Tür steht eine Warnung vor dort gefangenen einem schwarzen Hexer angeschrieben, Vazlav fürchtet sich zunächst. Aber alle fassen sich ein Herz und dringen gewaltsam in den Kellerraum ein. Ein Wolfsähnliches Wesen in offenbar magischen Ketten greift Hjaelborn an. Mit Hilfe einer Blauen Bannsphäre wird das Monster in die Ecke gedrängt, Grindulin und Hjaelborn machen kurzen Prozess mit dem Unhold.   Eine Schatzkiste später finden wir –wiederum gewaltsam- einen Durchgang in die Zwergenhöhlen. Die Bluttränen werden an ihren angestammten Platz zurückgebracht. Wir wagen noch ein Experiment und holen eine Blutträne, um mit dem dann sich manifestierenden Geisterzwerg in der Kristallhöhle zu kommunizieren. Aber die Angriffe des Geistes sind so heftig, dass wir blitzartig die Höhle verlassen. Experiment gescheitert, auch die letzte Blutträne kommt zu ihrer Aufbewahrungsstätte zurück.   Der lokale Baron scheint aber nun von seiner Lethargie befreit. Womöglich waren unsere Handlungen die Ursache: ob nun ein Zwergengeist oder der Geist des schwarzen Hexers die Ursache war, werden wir wohl nie erfahren. Unabhängig davon werden wir im Ort gefeiert, also was soll´s!   Die vielen Erfahrungen wollen verarbeitet werden, also ziehen sich unsere Helden zurück, um unter Anleitung intensiv ihre Fertigkeiten zu verbessern – wir werden es sicher noch brauche.  

Eine kleine Reise mit Jevgenija

Die Schamanin Nataia ruft Jevgenija und uns zu sich. Wir sollen unseren Heißsporn begleiten. Erfreulicherweise in eine Taverne. Dort soll sie einen Elfen treffen, Irildir oder so.   Der Graf soll davon nichts wissen, die Gräfin wisse aber bescheid - na, was da wieder in der Familie abgeht! Aber uns solls egal sein, solange der Kleinen nichts passiert. Und dafür wollen wir sorgen. Hjaelborn will im Anschluss seine kalten Wunden heilen lassen. Wir fürchten, das könnte dauern, hoffen wir das Beste. Aber immerhin begleitet uns diesmal auch Jaroslaw.   Am Ziel angekommen, sehen wir in der Nacht einen Weißen Hirsch und einen roten Mond! Wenn das mal keine Zeichen sind!   Im Gasthaus treffen wir neben sehr netten albischen Tabakhändlern auch diesen merkwürdigen alten Elf. Er faselt was von „Er solle das Kind des Schicksals hier treffen“ und „Er müsse Jevgenija testen. Er stellt völlig abstruse Fragen nach einem Präludium Elfendingens, oder ob sie irgendwelche Pflanzen Leotopidum-dingens kenne oder ob sie ein Langschwert eine halbe Stunde lang waagerecht am ausgestreckten Arm halten könne. So ein Orkschiß! Jevgenija ist deswegen völlig von der Rolle, als ein alter, freundlicher Kerl auf uns zukommt und anbietet, uns weiterzuhelfen, was auch immer das bedeuten mag!


Cover image: by michasager

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