Session 12 in Moravod | World Anvil
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Session 12

Zusammenfassung

Wir besiegen die Bären und vertreiben ein paar böse Druiden - zum Dank heilt der Schamane Kazik unseren Jäger Muschkin. Beim Bauernhof mit dem Mittagsgeist begraben wir die Skelette des Bauernehepaares und finden Indizien, dass sie vom Vater des Fürsten ermordet wurden.
  Wie besiegen die Bären, und stellen dabei fest dass sie zum Teil garnicht mehr leben sondern ausgestopft sind. Gegen Ende tauchen zwei kleine Gestalten auf, die laut Kazik so eine Art böse Druiden sind die den Menschen feindlich gegenüber eingestellt sind.   Nachdem diese Gegner vertrieben sind, tauchen aus dem Fuchsbau unterdem Baum einige Füchse auf und begrüßen Kazik. Der dankt uns und bietet uns an, hier unserer "befallenen" zu heilen. Wir holen Jäger Muschkin. Er heilt den Jäger, und erklärt uns seine Besessenheit damit, dass in der Nähe von unserer Heimat ein Nekromant sein Unwesen treiben muss.   Muschkin, erzählt dass er im Racudin Wildschweine gejagt hat. Dann hätte er eine Stimme in seinem Kopf gehört. Dann hat er eine Gruppe von Söldnern gehört, kann sich aber danach an nichts erinnern. Wir bringen ihn zurück nach Chernygavan in die Hütte von Kazik und lassen es uns in der Taverne gutgehen.   Am nächsten Tag gehen wir zum Schmied. Auf die mittägliche Geistererscheinung angesprochen erzählt er uns dass sie Claire und Volker hießen. Sie war wohl recht geschwätzig, und hätten dann einen Hof außerhalb gegründet. Dort war das Land wohl schlecht, aber mit einem Brunnen konnten sie das Land fruchtbar machen. Banas hätte sie wohl von ihrem Land vertreiben wollen. Einer der Marder hätte früher versucht, dort nach dem rechten zu sehen. Er sah hinterher verbrannt aus und wie wenn er 20 Jahre gealtert wäre.  

Die Bauerngeister

Trotz der Warnungen des Schmieds suchen wir den Bauernhof, der völlig überwuchert ist. Wir sehen aber auch frische Spuren. Um den Brunnen ist das Gras in 3-4 m Umkreis stark vertrocknet, auch Insekten sind nicht zu sehen. Der Brunnen ist sehr tief, man kann den Grund nicht erkennen. Wir schmeißen ein Steinchen rein, der unten an etwas abprallt und dann in Wasser landet.   Im Haus finden wir das Skelett eines 30-40 Jahre alten Mannes mit Stichverletzungen an den Rippen. Wir finden in der Nähe ein völlig verrostetes Messer. Wir finden außerdem das Tagebuch von Claire. Im letzten Eintrag hat ihr Volker für die Verlobung einen Armreif geschenkt, den sie am rechten Arm tragen möchte. Außerdem müssten sie sich auf eine Verhandlung am Abend mit dem Herrn Ludomil Banas vorbereiten (das ist der Vater von Fürst Medard Banas). Der möchte mit ihnen über die Bewirtschaftung der Gegend verhandeln und hätte ein gutes Angebot, um sie in seine Dienste zu stellen. In der Türzarge finden wir Kratzspuren, als wäre jemand aus dem Haus geschleift worden und hätte versucht sich festzuhalten. Außerdem finden wir die Spuren eines Lagers, als ob hier Menschen ab und an Hausen würden.   Wir fangen an das Skelett zu begraben, und untersuchen den Brunnen. Unten am Seil hängt das Skelett von Claire, der Arm fehlt allerdings. Wir finden ihn mitsamt des Armeif am Grund des Brunnens, und bestatten sie neben ihrem Mann. Nachdem sie ordentlich begraben sind, wird das Gras am Brunnen wieder grüner. Zur Mittagszeit erscheint auch kein Geist - offenbar haben wir für ihren Seelenfrieden gesorgt, haben aber keinen Beweis wer der Täter war.
Datum
30.08.2020
Spielleiter
Stefan  
Spieler
Martin (Laimes), Malte (Jaroslaw), Steffi (Branca), Nördler (Hjaelborn)


Cover image: by michasager

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