Erngorod
Der Fluss Atschinkan bildet hier eine natürliche Grenze zwischen Moravod und der Tegarischen Steppe. Deswegen haben die Moraven vor 3-4 Generationen die Gegend um Erngorod mitsamt der uralten Brücke über den Atschinkan erobert. Seitdem können sie sich etwas leichter der tegarischen Reiterkrieger erwehren.
Die meisten der rund 200 Bewohner von Erngorod sind Hirten und Bauern. Viele von ihnen bestellen als leibeigene Schollenbauern das Land von Baron Alexandr Mikhail Ratgovich. Im Umkreis leben weitere gut 200 Menschen in Aussiedlerhöfen meist westlich der Brücke. Auf der anderen Seite des Atschinkans leben wegen der Gefahr durch tegarische Reiter nur einige freie Wehrbauern.
Population
200
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