20-04-2200_Tentakel im Desinia See
General Summary
20-04-2200_Paranormales Phänomen am Desinia See
Autor 1 : Professor Prof. Ardagh Gregory Mage
There's somethin' in the water~
Habe mittags den Fehler gemacht mich zum Anstoßen mit den Panschern einzulassen. (Hütet euch vor Schnaps aus Quasimordor!)
Um die allgemeine Unversehrtheit der Mitarbeiter, meiner Studienobjekte und der Einrichtung an sich zu gewährleisten, habe ich danach von weiterer Arbeit abgesehen.
Lugh habe ich um unserer Beziehung willen in die Bücherei verbannt, dem aktuellen Superhirn brauchte ich betrunken gar nicht unter die Augen treten . (Ich hasse Vollmond! Dx>>)
Agent Fritz ist stattdessen mit mir an den See gefahren, um mich für meinen anstehenden Termin mit einer Geistheilerin nüchtern zu schwimmen.
Während der Agent versucht hat, sich einen Sonnenbrand zu holen, wurden ebenfalls am Strand liegende Jugendliche von einem unbekannten PKK angegriffen. Die Kreatur hat wohl versucht, die Opfer mit unzähligen Tentakeln ins Wasser zu ziehen. (>>D)
Agent Fritz konnte dies durch schnelles und engargiertes Eingreifen verhindern.
Eine Gewebeprobe liegt leider nicht vor, aber sie konte eine Flasche Wasser sicherstellen, in der evlt. noch genug Blut der Kreatur vorhanden ist, um Rückschlüsse auf deren Spezies zu liefern.
Habe mich widerwillig sicherheitshalber auf/hinter eine der Bojen gerettet und gewartet bis Agent Fritz mich geholt hat, daher kann ich leider weder einen detaillierten Augenzeugenbericht, noch eine erste Einschätzung abgebehn.
Wieder ein PKK, bei dem ich nicht ordentlich zusehen kann!
Ich darf nicht betrunken arbeiten! Ich darf nicht mit Tentakelmonstern planschen! Was darf ich eigentlich?! Dx<<
ToDos:
- Mit Komm. Arkania und Dr. Scarpa eine begleitete Ausgangsgenehmigung an den See besprechen
- Sonnencreme bei Helma holen
Sonstiges:
Hat jetzt mehr BrusthaarNeues Hobby freigeschaltet: Schwimmen!
Autor 2 : Agent Fritz, Fillipa
Bericht über Tentakeln im See am 20.04.2200
Habe gegen 12:30 auf dem Gang den Prof Prof Mage (38) getroffen. Er hatte augenscheinlich getrunken. Was völlig zulässig ist, weil er an dem Tag nicht mehr arbeiten musste.Weil ich ihn an dem Tag Nachmittags (18:30) zu einem Termin (Yoga) fahren sollte, habe ich vorgeschlagen mit ihm an den See zu fahren um ein wenig an der frischen Luft zu entspannen. Zur Überprüfung seiner geistigen Fähigkeiten habe ich ihm gesagt, er habe sich für die Band gemeldet, was er aber nicht glaubte. Weshalb ich zu dem Schluss kam, er sei nicht zu betrunken.
Er schwamm sehr ausdauernd und war trotz starker Alkoholfahne vernünftig und sicher genug, dass ich ihn mit einer Signalboje (grellrot) als Schwimmhilfe alleine schwimmen haben lasse. Allerdings konnte ich immer sehen, wo er war, wegen der eben genannten Boje.
Gegen 17:00 hörte ich panisches Geschrei und sah einige Jugendliche im Sand strampeln. Grünlich-violette Schlangen, vermutlich Tentakel (nicht glitschig, gummiartige Haut, nicht geschuppt, keine Saugnäpfe, mit vereinzelten borstigen Häärchen) hatten jeden der fünf Jugendlichen an den Knöcheln gepackt und zerrten sie ins Wasser.
Es ist unwahrscheinlich, dass die Kinder ein Ritual vollzogen haben. Ich habe nämlich die Stunde zuvor ein Auge auf sie gehabt. Sie hatten mich und den Professor zuvor mit einem Wasserstrahlgewehr (Neongrün und schwarz) belästigt.
Bin den Strand entlang gerannt, habe aber keinen Hauptkörper entdecken können. Professor war 12 m entfernt im Wasser und nicht in Gefahr. Sprang also ins Wasser und schnitt die Kinder mit meinem Messer frei. Habe versucht ein Stück der Tentakeln abzuschneiden, aber sie schienen einen ungewöhnlich starken Selbsterhaltungstrieb zu haben.
Nach etwa zehn Minuten Kampf ließen die Tentakel ab, sanken und lösten sich im Wasser auf.
Habe nach dem Professor gesehen. Er beschwerte sich, augenscheinlich ging es ihm gut.
Die Kinder sind geflohen, obwohl ich sie ausdrücklich angewiesen habe zur Vernehmung und Untersuchung vor Ort zu bleiben.
Für die Spurensicherung eine Flasche mit dem Wasser gefüllt, wo das Ding geblutet hat. Dachte mir, Haie können einen Tropfen Blut in Kubikkilometern Meer riechen, also könnte etwas darin zu finden sein.
Den Professor und seine Yogainstruktorin dann zu einem anderen Treffpunkt gefahren. Dort keine Tentakeln gesehen, also wieder zur Ereignisstelle gefahren um dem Sicherungsteam zu berichten. Messer auch abgegeben und Badeanzug wegen Spuren.
Datum des Berichts
19 Jan 2023
Hauptschauplatz
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1. Es war kein YOGA! Dx« 2. Hören Sie auf darauf rumzuhacken, dass ich angestoßen habe! 3. Was hat mein Alter damit zu tun? Mein Arbeitgeber kennt mein Alter. 4. was bitte ist ein "Wasserstrahlgewehr"? »xD 5. KEIN. YOGA.
Die wichtigen Ergänzungen. |D