Session 91 Report in Mavrien | World Anvil
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Session 91

General Summary

Agrios und Rahky halten gemeinsam die erste Wache. Sie reden darüber, wie gruselig sie diesen Ort finden, so ohne echte Nacht, mit einem finsteren Forst, der immer näher rückt. Das Gespräch verschiebt sich zu Rahkis Familie - Vallus, dann Mytros und Rahkis Gefühle dahingend, dass Mytros nur mit bestimmten Familienmitgliedern zu reden scheint. Rahki nimmt ihrer Mutter vor allem übel, dass sie nicht mit ihrem Ehemann redet. Dann schwenkt Rahki die Unterhaltung auf Agrios' Herkunft. Etwas baff erzählt er ihr, dass er das Schwert seines Vaters, eines großen Kämpfers, trägt. Seine Mutter war eine wundervolle Sängerin, deren Lied Feinde beeinflusst hat.   In der zweiten Wache reden Gaia und Kallisto über Gaias Vergangenheit und trinken etwas zu viel von Gaias Weinvorräten. Gaia erzählt, dass ihre Mannschaft für Warentransporte bezahlt wurden, diese Waren (z.B. Dio) teils aber nicht abgeliefert haben. Sie zeigt sich außerdem erbost über Borcas, den Dieb, der ihr Schiff zu einer Taverne gemacht hat. Kallisto zieht Gaia fliegenderweise ca. 20 cm vom Boden hoch. Dann sprechen sie über Gaias Bande, aus der Gaia mitten in einem Job unangekündigt ausgeschieden ist. Ourania heißt die Anführerin, sie zieht Fäden im Hintergrund, ist das Hirn, die Logistik, die Schatzmeisterin. Dann kommt Anatol als Beerenstrauch zurück, es gibt ein kleines Gekabbel und ein paar Mean Girls-Momente. Über den ganzen Spass bemerken sie nicht, wie die Bäume immer näher rücken.   Als Nio und Rion geweckt werden, hat uns der Wald beinahe geschluckt. Nio schimpft ein bisschen, was Kallisto in eine depressive Phase rein schubst. Wir rennen, sind aber nicht schnell genug. Der einzige Ratschlag, den Nio von Norren noch weiß für diesen furchtbaren Moment ist, dass wir nicht den Mut verlieren dürfen. Sie sagt das der Gruppe. Aus dem Nebel über uns hören wir ein Lied - das Schlaflied, das Agrios' Mutter ihm gerne vorgesungen hat. In diesem Moment kommen zerquetschte, untote Gestalten aus dem Gebüsch um uns: Agrios' alte Gefährten! Wir müssen sie bekämpfen, ein insbesondere für Agrios traumatisches Erlebnis. Als wir den letzten niederstrecken, landet eine riesige untote Zentaurin - Agrios' Mutter - vor uns und der Kampf bricht von Neuem aus. Sie singt aus Hautklappen an ihrem Hals und trägt einen Skorpionenschwanz anstelle ihrer Zunge.   Mit einiger Anstrengung vernichten wir die Zentaurin, und Kallisto versinkt weiter in dem Trübsinn, den das Schuldgefühl ihr einflösst.   Während wir weiter rennen, um einen Ausweg aus dem Nachtforst zu finden, hören wir hinter uns das Klappern von Hufen und Rion erkennt sie (ehem. Kampfgefährten in Mytros? Irgendwas mit glänzenden Hörnern?).   Nur mit Teamwork und unseren letzten Kräften schaffen wir es durch den Nachtforst und in die Laubweite - en buntes Sternenmeerfeld voller roter Lampions, aus dem immer mal wieder Feuerkugeln aufsteigen.

Abgeschlossene Missionen/Quests

Entkommt lebend dem Nachtforst!
Datum des Berichts
17 Feb 2022

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