Session 90 Report in Mavrien | World Anvil
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Session 90

General Summary

Wir befinden uns noch immer auf dem Weg zum Tor nach Mytros, als sich uns wieder die Stimmen anschließen und uns Rätsel stellen. Das erste Rätsel löst Rion sofort („Feuer“), das zweite macht der Gruppe schon mehr Probleme: „Selbst wenn ich alt bin, gebe ich noch den Schwächsten Mut.“ Wir rätseln eine Weile und kommen letztendlich auf zwei mögliche Lösungen: Wein oder Liebe. Ausgerechnet Gaia beantwortet das Rätsel mit „Liebe“ und liegt damit falsch. Wir wollen das allerdings nicht auf uns sitzen lassen, also fechten wir die eigentliche Lösung („Wein“) an und die Stimmen willigen ein, uns diese Antwort gelten zu lassen, wenn wir das nächste Rätsel lösen. Dieses lautet: „Ich habe einen Heiligenschein aus Wasser, Haut aus Stein und eine Zunge aus Holz. Was bin ich?“ Auch hier rätseln wir lange, doch Kallisto kommt schließlich auf die Lösung („Burg“).   Als die Stimmen uns weiterziehen lassen, tauchen am Horizont, hinter dem Roten Fluss, Schiffe verschiedenster Bauarten, teilweise so groß wie Schiffe, auf. Zwischen ihnen bewegt sich Wind, der vor den Schiffen jedoch jedes Mal abflaut. Nio leitet uns in die Windgräber hinein. Dort sind wir bereits ein bis zwei Stunden unterwegs, als der Boden zu beben beginnt und eines der kleinen Tiere in der Gegend in die Luft katapultiert. Kallisto schafft es tatsächlich, das kleine Kaninchen zu retten, das sich mit einem „Dankeschön“ bedankt und sich dann als „Edgar“ vorstellt. Er erzählt uns, dass es schwer ist, aus den Schiffen wieder herauszukommen, da der Wind Lebewesen darin gefangen hält. Jene, die darin gefangen werden, sollen sogar kleine Zivilisationen in den Schiffen aufgebaut haben. Als wir uns verabschieden, gibt Edgar uns noch ein paar Dinge auf den Weg mit, unter anderem die Warnung vor den Winden, die möglicherweise mit uns tanzen wollen. Ein paar unglückliche Worte fallen und möööglicherweise hat Nio gerade entweder eine Karnickelehe zerstört oder ein Karnickelthrouple geschaffen.   Die Themen bleiben weiterhin normal unnormal und wir kommen darauf zu sprechen, was alles Pipi und Pupu in den Roten Fluss macht. Als Gaia dann Kallisto und Rion offenbart, dass sie den beiden ebenfalls diesen Wein zuvor am Lagerfeuer angeboten hat, verlieren die beiden möglicherweise ein bisschen Vertrauen in sie. Währenddessen beginnt Gaia damit, sich die Zunge mit einem von Macars Keksen abzurubbeln. Die Gruppe geht weiter und wird dabei von einer Bulette (BULETTE WTF) angegriffen, die aus der Erde herausbricht und beinahe Gaia zermatscht. Die rettet sich mit einem Hechtsprung in einen Busch, während die anderen sich daran machen, die Bulette zu zerhackstückeln. Die Bulette ist in ihre Einzelteile zerlegt und wir ziehen ein Stück weiter, bemerken jedoch bald, dass sich der Tag dem Ende neigt.   Wir beschließen, erst nach einer langen Rast den Roten Fluss zu überqueren, also sucht Nio uns einen geschützten Platz und tarnt uns mit einem Zauber. Außerdem kocht sie für alle einen ganz wundervollen Stew aus Gemüse, Kräutern und dem Pipikackawein aus Gaias Flaschensammlung. Während des Essens beschließen wir, Ikarus' Karte zu verändern und stattdessen Calliander auf sie zu setzen. Dabei schaut Nio aber auf ihre Karte von Medion und bemerkt etwas Unberuhigendes. Der Rest der Gruppe schaut sich die Karte ebenfalls an und Agrios ist derjenige, der bemerkt, dass sich nun ein Blütenblatt unter Medions Haut befindet. Dabei handelt es sich um ein Blatt der „Gutenachtkuss“-Pflanze, also ein sehr potentes Schlafmittel. Nio glaubt, jemand würde Medion so in Schlaf zwingen und ihn darin zu halten. Nio bekommt vorerst keine Antworten auf ihre Fragen zu dieser Veränderung, also macht Gaia sich daran, Ikarus' Karte zu Callianders zu machen, während Kallisto, Nio und Rion ihr dabei helfen. Außerdem bekommt Kallisto die Karte ihrer Mutter und auch Rion bittet Gaia um die Karte seiner Mutter und die von Acastus.   Außerdem fragt er ganz auffällig unauffällig nach Callianders Karte, die Gaia ihm breit grinsend in den Ausschnitt schiebt.   Außerdem vertraut Kallisto uns ein Geheimnis über Caspian an, von dem selbst er nichts weiß: Er ist Kallistos Halbbruder.- Vallus ist seine Mutter, über seinen Vater weiß Kallisto nichts. Was sie allerdings weiß ist, dass sie riesigen Ärger bekommt, wenn wir dieses Geheimnis herausposaunen, also bittet sie die Gruppe um Stillschweigen. Anschließend entsteht eine Diskussion darüber, warum Acastus eigentlich keinen Nachwuchs hat und ob Versi bzw. ein Fluch damit zu tun haben könnten.
Datum des Berichts
10 Feb 2022
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