Session 85 Report in Mavrien | World Anvil
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Session 85

General Summary

Die Gruppe steht im Hauptflur und um die Ecke kommt ein großes, bronzenes Konstrukt mit mehreren Armen, eine Pentadrone. Diese wird von der Gruppe relativ schnell erledigt und während Agrios um die Flurecke einen anrückenden Automaton wahrnimmt, kommt auf der anderen Seite ein Herd aus der Küche auf die Gruppe zu und greift Kallisto an. Aber auch diese beiden Gegner werden von der Gruppe schnell besiegt.   Beim weiteren Untersuchen der verschiedenen Räume auf dieser Ebene bekommt Gaia an der einen Tür einen Stromschlag, schaft es aber diese zu öffnen. In diesem Raum können mehrere Statuen wahrgenommen werden. Um die große Pentadrone aus dem Weg zu haben, wird diese in dem Raum deponiert und die Tür wieder verschlossen. Weiter den Gang hinunter wird zuerst sehr paraniod eine große, schwere Vase untersucht, die sich später bis zum Rand gefüllt mit Goldstücken heraus stellt.   In dem Raum hinter der Vase befinden sich zwei Truhen, eine aus Stein und eine aus Metall, wobei die metallene Truhe magisch zu sein scheint. Eine genauere Untersuchung muss aber für später aufgehoben werden. An der nächsten Flurecke befindet sich eine weitere Vase, die aber diesmal bis oben mit Schrauben und Metallfetzen gefüllt ist. Hier endet der Gang nach ein paar Metern, wobei jeweils ein Gang nach Rechts und nach Links weitergehen. Der rechte Gang ist sehr schmal und am Ende sieht die Gruppe eine Barrikade aus Trümmern. Im linken Gang findet Gaia auf dem Boden ein etwas angestaubtes leichtes Gewand aus gelben und rotem Stoff, welches anch ihrer Einschätzung ca. 500 GP wert ist und darauf hin von ihr eingesteckt wird.    Während dieser Zeit stellt die Gruppe fest, dass das Haus von sich aus leuchtet und damit erhellt wird. Dem linken Gang um ein paar Ecken folgend findet die Gruppe auf dem Boden ein weiteres Gewand und in einem Raum zwei Puppen, von denen eine mit einem thylenischen Gewand aus einem grünlichen Stoff und die andere in einem bläulichen Kleid nicht thylenischer Machart trägt. Die Barrikade am Ende des rechten Ganges wird schnell zur Seite geräumt und die Gruppe findet Treppen in den ersten Stock hinauf. Hier fallen der Gruppe auf dem Boden erstmal einige Scherben auf. Von dem Korridor mit dem Treppenaufgang gehen vier Türen ab. Die Tür neben der Treppe geht in einen seltsam dreieckig geschnittenen Raum, dessen Wände mit seltsamen Reliefstrukturen übersät sind. Von diesem Raum gehen zwei Türen ab. Die eine Tür geht in einen Raum, der über und über mit roten Tüchern behängt ist und aus dem laute Spieluhrenmusik klingt. Die Tür wird erstmal wieder vorsorglich geschlossen. Hinter der anderen Tür befinden sich sechs große Käfige, von denen drei mit kränklichen Vögeln und Nagetieren besetzt sind. Die Nagetiere haben ein leuchtendes Fell und einer der Vögel besitzt sechs Flügel. Nio erkennt, dass die Nagetiere in ihrer nicht leuchtenden Variante aus den hiesigen Wäldern stammen. Der Raum genau gegenüber von dem Ersten ist genauso dreieckig geschnitten, nur das hier Blumen durch den Steinboden wachsen, die Nio dann als eine Kreuzung zwischen hiesigen Blumen und Blumen aus der Fey Wild identifiziert. Hier führt die eine Tür in eine Art Chimärenlabor mit komischen Pfützen und zwei magischen Kreisen, welche Magie fördern sollen, auf dem Boden. Von dem Korridor gehen noch zwei weitere Türen ab. Hinter der einen befindet sich ein Raum mit mehreren umgestürzten Räumen. In dem Raum gegenüber findet die Gruppe mehrere Scherben unterschiedlichen Materials von mehreren Spiegeln. Von diesem Raum gehen zwei Türen ab, wobei eine der Türen anscheinend zu dem Raum mit den roten Tüchern und der Spieluhr führt.   Die andere Tür öffnet sich zu einem Schlafzimmer, unter dessen Bett die Gruppe eine Puppe gefüllt mit beruhigen Kräutern findet. Das Bett selber scheint von einem Kind über einen längeren Zeitraum benutzt worden zu sein, wobei das Kind eine ungefähre Größe zwischen Nio und Gaia zu haben scheint. Hier findet Gaia auch ein Skizzenbuch mit Zeichnungen von einem Mann und einer Frau mit Kind. Während die Frau als schön dargestellt wird, wird das Kind von Zeichnung zu Zeichnung hässlicher. Dies wirft einige Fragen auf. Ist das Kind verflucht? Hat es sich selber hässlich gemacht? Und wurde durch die Chimären versucht, auf Grund der eigenen Hässlichkeit Schönheit zu erschaffen? In diesem Raum fällt der Gruppe auch auf, dass sich nicht nur die Räume spiegeln, sondern das auch die Bodenfarben sich in einem Muster wiederholen. Die beiden Räume links und recht vom Korridor (Reliefwände und Blumen) haben einen grünen Boden. Der Raum mit den Tüchern und der Spieluhr, der Raum mit den Säulen und das Schlafzimmer haben einen weißen Boden und der Boden bei den Käfigen, dem Scherbenraum und dem Labor ist schwarz. Die Gruppe vermutet den Bewohner des Hauses in dem Raum mit der Spieluhr und beschließt, erstmal die beiden gesuchten Bekannten im Keller zu finden. Hier wird vermutet, dass sich noch eine Tür in dem Raum mit den Statuen befindet, da dort zwischen den Statuen etwas hölzernes gesehen wurde. Auch wird beschlossen, dass Nio anschließend erstmal mit dem Träumer über gemeinsame Probleme reden sollte. Vielleicht kann so ein Kampf verhindert werden.

Belohnungen

  • 500 GP teures Gewand
  • Datum des Berichts
    06 Jan 2022
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