Session 108 Report in Mavrien | World Anvil
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Session 108

General Summary

Auf dem Weg zum Rest der Sydongarde, einige mögliche Verstecke in der Stadt abklappernd, unterbreitet Kallisto den anderen Eschenhütern den Verdacht, den Calliander hatte: Periellus könnte die Feuer bei den anderen Kommandanten der Garde gelegt haben, in dem Versuch, der Garde in Acastus einen vereinenden Feind zu geben und Secundus so endlich dazu zu bringen, die Führung zu übernehmen. Erschütterung und Unglaube regen sich bei den anderen, aber zu einem klaren Schluss kommen sie nicht, bevor sie am Hafen, vor einem Lagerhaus, einige Gardisten und die übrigen Kapitäne auffinden. Die verbliebenen Kapitäne (und damit das Team für die Spiele) sind außer Calliander und Periellus noch der Selepos, Phaedre und Anastasia. Secundus hat tatsächlich (nach eigenen Angaben zeitweise) die Führung übernommen. Die Eschenhüter bemühen sich, den Konflikt zwischen der Garde und Acastus zu schlichten, bevor er richtig in die Gänge kommt, indem sie argumentieren, warum Acastus als Schuldiger unwahrscheinlich ist. Nio fällt dabei sehr auf, dass, obwohl sie sich nicht sicher ist, ob Periellus wirklich hinter den Bränden steckt, er auf eine Art und Weise argumentiert, die es deutlich macht, dass ihm Acastus als Gegner zupass kommt. Nios Feindseligkeit fällt auf, aber Periellus wird nicht offiziell angeklagt - nur ein Verdacht scheint sich auch bei Secundus zu ergeben. Schlussendlich gelingt es, Secundus die Zusage abzuringen, nicht gegen Acastus vorzugehen. Stattdessen ziehen Sydongarde und Eschenhüter vorübergehend an einem Strang. Wir sind uns einig, dass dem König nichts zustoßen sollte, insbesondere nicht das, was Einiryn für ihn vorsieht. Beide Teams werden bei den Spielen ein Auge auf ihn haben. Des weiteren sind sich alle einig, dass Einiryn und Asterion unschädlich gemacht werden müssen - zu diesem Zweck werden auch alle Informationen über Asterion für die Spiele geteilt. Zudem sagen Eschenhüter und Sydongarde einander zu, bei den Spielen "sanft" miteinander umzuspringen, und ihre Kräfte für Asterion aufzusparen. Zugunsten eines anderen Teams aufzugeben, weiß Anastasia, ist keine Option. Der Schwur ist bindend. Im Anschluss sprechen die Eschenhüter unter Anleitung von Kallisto noch mit Secundus allein über Caspian. Zwischen den Zeilen ist zu erkennen, dass Secundus viel an Caspian liegt, und er sogar ein bisschen verknallt ist. Jedenfalls wettert er viel über Caspians ehemalige Verlobte, Protea, und unterstreicht auch mehrfach, wie ungeeignet er sie und Caspian als Regenten von Mytros fänd. Wie viel von der Meinung politisch und wie viel emotional begründet ist, ist nicht ganz klar. Schlussendlich jedenfalls nimmt er die Karte mit Caspian darauf an, um ein Auge auf ihn haben zu können, während sie nicht gemeinsam reisen. Danach geht es für die Eschenhüter zurück zu Taran. Und Kallisto und Gaia überfallen kurzerhand Rion und Cal, und nötigen die beiden, sich auszusprechen, nachdem nun auch die Sydongarde allzu viele spöttelnden Andeutungen über die beiden gemacht hat. Die beiden stecken Rion und Cal gemeinsam in ein Zimmer. Bei der Aussprache schaffen sie es, einander verständlich zu machen, dass ihnen im Weg steht, dass sie befürchten, schlecht für den jeweils anderen zu sein - und wagen dann den Sprung dahin, dem anderen zu glauben, dass das Gegenteil der Fall ist. Währenddessen planschen Kallisto und Gaia triumphierend im Bad herum.
Datum des Berichts
14 Jan 2023

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