Session 104 Report in Mavrien | World Anvil
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Session 104

General Summary

Rion will auf dem Weg zu der Taverne noch Kreide und Weihrauch besorgen, um Pyxis zurückzuholen. Er spricht außerdem an, dass die Spiele immer mit einem Kampf gegen einen Minotauren beginnen und es üblich ist diesen zu töten. Deshalb möchte er gern, dass wir diesen Kampf nehmen, damit wir ihn verschonen können. Rion bekommt den Diamanten von Kallisto, um ihn Acastus zurückzugeben. Dann besprechen wir seine Zukunft bezüglich des Throns von Mytros und kommen gemeinsam zu dem Entschluss, dass Rion den Thron für Emory warmhalten wird bis sie zurück ist. Er will dabei ihren Ring tragen, damit Lutheria ihr keine Bilder zeigen kann, die Verrat andeuten. Rion begibt sich dann in das Gespräch mit Acastus. Er gibt den Diamanten zurück und betreibt ein bisschen Smalltalk, spricht Acastus aber schließlich darauf an, dass es noch Dinge zwischen ihnen zu besprechen gilt. Sie reden über Rions „Flucht“ aus Mytros, aber nicht ausgiebig und schließlich über seine Position. Acastus sagt, er sei zwar enttäuscht, sehe Rion jedoch immer noch als den geeigneten Thronerben und seine Gefühle dazu würden keine Rolle spielen. Er sagt auch, dass es darum geht Thylea in den richtigen Händen zu lassen.   Rion spricht an, dass er selbst darüber entscheiden will ob er heiratet und sagt über sein Herz dürfe nur er verfügen, worauf Acastus sagt, dass es bei einer Ehe nicht ums Herz ginge und man könne ja erstmal abwarten und sehen was in ein paar Jahren sei. Sie sprechen ganz kurz über Calliander und Acastus macht deutlich, dass er mit dieser Verbindung kein Problem hat. Rion spricht schließlich noch seinen Schwur zu den Eschenhütern an und Acastus zweifelt an, dass wir als kleine Gruppe das Schicksal der Welt dermaßen steuern können. Er nimmt aber zähneknirschend hin, dass Rion seinem Schwur weiterhin nachgehen wird und sagt auch, dass die Eschenhüter sich noch ein bisschen aufpolieren sollten um ein ordentliches Bild abzugeben. Im Gespräch kommt auch heraus, dass Acastus die Sydongarde nach Gaius Verrat aufgelöst hat.   Sie sprechen noch über Versi und dass Acastus nicht daran glaubt, dass das gegebene Schicksal zutreffen muss und er daran glaubt, dass man es noch verändern kann. Rion stößt schließlich wieder zu den anderen und erzählt vom Gespräch. Wir sprechen ein wenig über die Spiele und Sachen die wir noch vorbereiten müssen und melden uns für die Spiele an. Rion besorgt die Materialien um Pyxis zurückzuholen und liest Callianders Brief.   Gaia führt uns dann zum „Satirschwanz“, eine etwas zwielichtige Taverne nicht im besten Viertel. Agrios fällt dort auf, lässt sich aber auf kein Gespräch ein. Uns empfängt an einem Tisch Ianna, offenbar eine Bekannte von Gaia. Während sie sich unterhalten, bemerken Rion und Agrios wie jemand die Treppe etwas runterkommt, dann schnell wieder nach oben verschwindet – sie haben Valris erkannt. Wir flitzen alle schnell die Treppe hoch und sehen, wie Valris versucht sich aus dem Fenster zu zwängen um abzuhauen – Gaia wirft nen Stiefel nach ihm. Sie fängt an zu weinen und ihn zusammenzuschreien und schließlich überzeugt uns Valris das Gespräch woanders weiterzuführen, da er gerade Therax die Klamotten gezockt hat und der in einem der Zimmer liegt. Mit Valris ziehen wir weiter zu Ianna, die in der Nähe wohnt.   Valris warnt uns eindringlich vor Cassandra und sagt er hätte keine andere Wahl, als sich mit Cassandra einzulassen. Wir sagen ihm dass es eher unser Ziel ist Cassandra aufzuhalten und wir finden heraus, dass Chalcia Valris von einem „schrecklichen Ort“ gerettet hat, an den er nie zurück will. Wenn er sich also gegen Cassandra oder Chalcia auflehnt, muss er dort hin zurück. Valris war in einer Stadt unter Wasser und wurde dort im Sterben von Chalcia rausgezogen. Gaia wirft ihm vor, dass er sich nie gemeldet hat. Wir sprechen kurz über die untergegangene Sirenenstadt und Valris erzählt, dass einem dort die Seele „ausgesaugt“ wird. Calliander scheint von dem Thema sehr betroffen und schreibt „das letzte Lied“ auf einen Zettel. Rion erinnert sich dabei an die Geschichte von den machtvollen Liedern der Sirenen, die gemeinsam eine Melodie schaffen, die große Macht haben und ein Eigenleben erlangen können.   Valris tropft es vom Arm und es riecht salzig, was ihm ein Zeichen zu sein scheint gehen zu müssen. Er verabschiedet sich von Gaia und macht sich auf.
Datum des Berichts
06 Jun 2022
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