Ladagar Admantfaust Character in Malatar - Die Neue Welt | World Anvil

Ladagar Admantfaust

Paragon Ladagar Adamantfaust

2. Paragon von Angarim, Paragon der Schmiede   Hat die Verarbeitung und Anwendung von Adamantium entdeckt

Mental characteristics

Persönliche Geschichte

Ladagar war eine Schmiedin die sich mit Standardarbeiten beschäftigte. Zehn jahre zuvor entdeckten die Minenarbeiter eine Ader von bläulichem Metall. Die Schmiedemeister experimentierten daraufhin 10 Jahre lang damit und brachten es nichtmal zum schmelzen, obwohl die Hitze, welche die Schmiede produzierte, beinahe die Schmiede selbst schmolz.   Irgendwann gaben sie auf und der Minenschacht wurde versiegelt. Einige Zeit später stolperte Ladagar über den Lagerraum mit dem Adamantiumerz. Als sie bei den Meistern nachfragte wurde ihr gesagt dass Zeug sei nutzlos. Darauf hin bat sie um die Erlaubnis damit zu arbeiten und wurde zur Antwort ausgelacht. Die Meister meinten, wenn sie ihre Zeit verschwenden wolle, solle sie das in ihrer Freizeit tun. Ladagar liess sich das schriftlich vom Hochschmied bestätigen und begann damit die Aufzeichnung der letzten zehn Jahre zu studieren.   Das erste was ihr auffiel war, dass die Schmiede immer höhere Temperaturen probierten aber niemals tiefere. Sie feuerte also ihre Esse auf eine Temperatur welche nicht mal Zinn geschmolzen hätte und begann das Erz zu schmelzen. Es zeigte sich bald, dass das zu wenig war und so erhöhte sie Schrittweise die Temperatur. Als das Erz zu schmelzen begann war die Temperatur ungefähr bei der Hälfte die nötig wär für Zinn. Das Admantium war flüssig. Sie konnte Unreinheiten mit einem Sieb herausnehmen ohne dass dieses beschädigt wurde.   Sie zeigte ihren Erfolg den Schmiedemeistern, welche beeindruckt waren, aber darauf hinwiesen dass es immernoch flüssig war. Selbst ohne Wärmezufuhr. Metall das nicht hart wurde, war nicht zu gebrachen. Ladagar nahm ihr Admantium und testete weiter. Eines Tages kam sie bei einem Töpferer vorbei und beobachtet wie dieser den weichen Lehm in den Ofen schob und gehärteten wieder herausnahm. Konnte es sein? Der Gedanke war so abwegig, es könnte sogar funktionieren.   Zurück in ihrer Schmiede erstellte sie eine Gussform für eine Brustplatte. Sowas wurde eigentlich nicht benötigt, da Rüstungen auf Mass gefertigt wurden. Für diese Form, nahm sie ihre eigenen Masse und goss dann das Flüssige Adamantium hinein. Das ganze Schob sie in den Hochofen und heizte diesen hoch. Einige Versuche später hatte sie die richtige Temperatur und zog eine harte Adamantium Brustplatte aus dem Ofen. Sie kam zum Schluss das Admantium nur zwei Zustände kannte: Fest und Flüssig. Sie verfeinerte die Brustplatte und zog sie an, bevor sie zum Hochschmied ging um ihm mitzuteilen dass sie es geschafft hatte. Der Hochschmied, der selbst immernoch am Adamantium arbeitete, starrte sie zuerst ungläubig an und erklärte dann, dass das unmöglich sei, niemand ausser ihm könne das herausfinden und schon gar keine Frau aus einem niederen Klan. Sie wollte ihm gerade die Brustplatte zeigen, als der Hochschmied zustach. Der Treffer war auf Herzhöhe und ohne Brustplatte wäre Ladagar gestorben. Doch mit einer normalen Brustplatte wäre folgendes nicht passiert: Der Dolch zerbrach. Ladagar schlug den Hochschmied KO, rief die Schmiedegarde und schilderte ihnen was passiert ware. Der Hochschmied wiedersprach nicht und liess sich abführen.   Ladagar durfte ihre Ergebnisse der Königin vortragen und nach dem Beweis dass das Zerbrechen des Dolches kein Zufall war, wurde sie als Belohnung für ihre Mühen zum 2. Paragon ernannt, durfte einen eigenen Klan gründen und nahm den Posten des Hochschmiedes ein.
Spezies
Children
Gender
Female

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