Die Mythen Species in Lygea | World Anvil
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Die Mythen

Die Mythen sind Kreaturen, geschaffen in der Zusammenarbeit des Regimenta Tem und der Omnipha Phanra. Sie sind sehr intelligent und organisieren sich in richtigen, hierarchischen Gesellschaften. Die Körper der Ältesten Mythen sind immer halb-menschlich, wie z.B. Zentauren, Medusen oder Faune. Spätere Generationen haben diese menschlichen Züge ganz oder teilweise verloren. Desweiteren besitzen die Mythen besonders starke, mystische Fähigkeiten.  

Arten

Die aufgelisteten Unterarten sind die ersten, ursprünglichen Arten, aus denen über die Zeit neue Mythen hervorgegangen sind.  

Spinnen

Diese Unterart lebt in Familien mit einem Monarchen und vielen tausenden von Arbeitern. Sie jagen sehr hinterlistig, indem sie ihren Opfern Fallen stellen (Netze), sie anlügen oder sie vergiften. Die Königin oder der König, der Monarch, sind in der Regel die einzigen, die Nachkommen hervorbringen können.   Unterarten:
  • Skorpione - leben in warmen, trockenen Gebieten, haben einen giftigen Stachel am Hinterleib
  • Taranteln - sehr pelzige Art, die sich in warmen Steppen und Dschungeln aufhalten und sich dort gut Tarnen können
  • Milben - parasitäre Art, die einen Wirt befallen und diesem alle Lebenssäfte entziehen
  • Kreutzspinnen - leben bevorzugt in milden Wäldern und spannen dort ganze Netzlandschaften auf

Höhlenspinne

Höhlenspinne (Skizze) by Abe Raham

  • Rekluse - leben bevorzugt in kälteren Regionen oder Höhlen, die sie mit ihren Netzen füllen
  • Witwen - sehr giftige und hinterlistige Art, die in weiten Teilen der Welt vorkommen

 

Schlangen

Schlangen sind ebenfalls sehr hinterlistige und oft giftige Kreaturen, die überall versuchen das Beste für sich herauszuholen. Sie bewegen sich mit ihren langen Körpern kriechend über den Boden oder schlängeln sich durchs Wasser. Außerdem ist es ihnen möglich, durch ihre Wärme-Sicht, in totaler Dunkelheit zu sehen. Unterarten:
  • Pythons - sehr große, lange und dicke Art, die ihre Beute mit ihrer Kraft zermalmt, legen Eier
  • Kobras - sehr giftige Art, die in ihren Opfern zusätzlich Angst verursachen
  • Klapperschlangen - sind ebenfalls giftig, verwirren mit ihren Schwanzrasseln zusätzlich ihre Opfer
  • Boas - wie die Pythons, nur gebären diese lebend
  • Nattern - nicht kräftig und nicht giftig, aber ser schlau, verlogen, verführerisch und hinterlistig
  • Vipern - sehr giftige Art, die es versteht sich zu tarnen und sich zu verstecken

 

Fische

Diese Bewohner der Meere beleben ganze Städte von Korallenriffen und Tiefseegräben. Ihre Gesellschaften sind sehr ausgeprägt und die einzelnen Arten stehen oft in, manchmal sogar bewaffneten, Konflikten zueinander.   Unterarten:
  • Haie - aggressive, erobernde Art, die die Nistplätze anderer Fische und Meeresbewohner überfallen und die Bevölkerung verspeisen
  • Rochen - nomadische Art mit platten Körpern, die in Schwärmen durch die Meere ziehen und von dem Leben, was sie zu fassen bekommen
  • Regenbogenfische - sehr schöne und auffällig glänzende Fische, sie sind sehr fruchtbar und nicht kriegerisch, was sie zu einfachen Opfern macht, aber auch ihr Überleben absichert
  • Wälze - diese kräftigen Kreaturen sind sehr wehrhaft und Meister der Überraschungen.
  • Anglerfische - bevorzugen die Dunkelheit, locken ihre Opfer mit Irrlichtern in Hinterhalte
  • Schwertfische - die Paladine der Meere, sehr organisiert und gut bewaffnet trotzen sie vielen Angriffen, sie selbst sind sesshaft und jagen in der Umgebung ihrer jeweiligen Stätte

 

Tentakler

Diese Art jagt im Normalfall alleine und sie treffen sich nur für die Fortpflanzung. Ihre Körper haben viele Saugnapf bedeckte Tentakeln mit denen sie ihre Beute ergreifen, erdrosseln oder sogar vergiften.   Unterarten:
  • Oktopeden - haben 8 lange Tentakel, mit denen sie ihre Feinde festhalten und erdrosseln
  • Tintenfische - eher scheue Art, die eine schwarze Flüssigkeit absondert, in deren Schutz sie vor Angreifern fliehen kann
  • Amoniten - der Großteil ihrer Körper befindet sich in einer spiralförmigen Behausung, in die sie sich zum Schutz zurückziehen können
  • Kalmare - haben einen großen, langen Körper mit relativ kurzen Tentakeln
  • Kraken - sehr große und mächtige Art, mit vielen sehr langen und kräftigen Tentakeln, die sogar über der Wasseroberfläche auf Beutejagd gehen
  • Schirmare - ihre Tentakeln sind mit kräftigen Häuten verbunden, mit diesen heften sie sich an ihre Beute, die oft größer ist als sie selbst, und saugen dieser die Lebenssäfte ab, z.B. Vampirtintenfisch

 

Pferde

Diese Mythen bewohnen bevorzugt weite, leere Landschaften, maximal Wälder. Sie sind immer in größeren Gruppen unterwegs und ernähren sich nur pflanzlich. Pferde sind, bis auf wenige Ausnahmen, sehr stolz.   Unterarten:
  • Esel - sind nicht sehr intelligent, aber dafür kräftig und stur
  • Zebras - bevorzugen warme Regionen, sehr fröhliche Art, die viel scherzt und lacht
  • Wildpferde - Bewohner der Steppen und Wiesen, lieben es Rennen zu veranstalten
  • Pegasus - beflügelte, freundliche Art, die beschwingt weite Strecken in der Luft zurücklegen
  • Einhörner - sehr stolze, schöne und eitle Art, die sich in Wäldern am wohlsten fühlen
  • Ponys - werden oft als Kinder der Pferde bezeichnet, denn sie sind die kleinste Art und suchen oft den Schutz der anderen Pferdearten

Zentaur

by Unbekannt (Pcho?)


 

Harpien

Harpien sind so ziemlich das Gegenteil von Singvögeln. Sie sind laut, unfreundlich und ihr Gesang kündet meistens von Abscheulichem. Darüber hinaus haben sie allerdings andere Qualitäten.   Unterarten:
  • Geier - beobachten amüsiert Konflikte anderer Wesen und machen sich über etwaige Überreste her, sie selbst vermeiden Konflikte, wo sie können
  • Flamingos - sind sehr eitel und aufmüpfig, sie lieben Geheimnisse und lieben es ebenso solche Geheimnisse NICHT für sich zu behalten
  • Adler - eine stolze, erhabene Art, die man nicht kommen hört oder sieht, erst nachdem sie ihre Beute erlegt haben, hört man ihre majestätischen Schreie, die durch Mark und Bein gehen
  • Eulen - diese sind sehr weise Kreaturen, die sehr Alt werden, sie geben gerne Rat, allerdings meistens in Rätselform
  • Raben - wissen sich in Not zu verteidigen, haben einen gewissen Sinn für schlechte Ereignisse und lassen sich von solchen unterhalten
  • Möwen - etwas dümmliche, laute, nervige Art, die in der Nähe von Gewässern wohnen

 

Beuteltiere

Beuteltiere sind sehr friedliche Wesen, vielleicht sogar zu friedlich. Sie sind sehr gemütlich und oft auch einfach nur faul. Es ist nicht leicht sie zu provozieren, doch wenn das mal geschafft wurde, können sie zu einer ernst zu nehmenden Bedrohung werden.   Unterarten:
  • Koalas - lieben es faul in den Bäumen zu hängen und dort alles zu kauen, was sie finden können
  • Kängurus - bevorzugen trockene Steppen bis Wüsten, sind vergleichsweise aggressiv
  • Wombats - auch eher faul, suchen sie in der Erde nach Samen oder Nüssen, die sie fressen können
  • Opossums - aggressive, fleischfressende Art, die alles attackieren, was nicht zu ihrer eigenen Familie gehört
  • Spitzmäuse - geben sich nicht viel Mühe Nahrung zu finden, sondern ernähren sich von dem, was auf der Erde liegt oder kriecht
  • Maulwürfe - sind blind und graben sich durch Tunnel in der Erde, um dort geschützt leben zu können

 

Schwärmer

Schwärmer leben zum Großteil unter einer Königin, die für Nachkommen sorgt und den Schwarm anführt. Der Schwarm selbst ist ein intelligentes Konstrukt, der oft jeweils einzigartige Wege hat, den Anweisungen der Königin zu folgen.   Unterarten:
  • Bienen - bauen sich Stöcke aus Honig und Wachs und sammeln den Nektar von Blumen
  • Wespen - bauen ihre Nester an geschützten Orten oder in die Erde, stehlen ihre Nahrung von anderen Anomi, v.a. von Bienen
  • Hornissen - sehr aggressive Art, bauen ihre Nester aus Holzresten und machen Jagd auf alles, was ihnen vor die Stacheln kommt
  • Hummeln - friedliche Art, die nicht lange an einem Ort bleibt, bauen ihre Nester ebenfalls in Höhlen und auf Bäumen
  • Ameisen - sehr starke Art, die ihre Nester aus Pflanzenresten auf der Erde bauen
  • Termiten - bevorzugen warme und trockene Gebiete, bauen schlanke, hochgewachsene Nester aus Erde und Pflanzenresten

 

Hufträger

Diese Art ist sehr friedlich, bis sie meinen, dass sie selbst oder ihr Nachwuchs in Gefahr ist. Dann können sie schnell zu ernst zu nehmenden Gegnern werden. Angreifer laufen dann Gefahr, von ihren festen Hufen zertrampelt zu werden.   Unterarten:
  • Kamele - leben in warmen und trockenen Gebieten, ziehen dort von Oase zu Oase
  • Antilopen - bevorzugen warme und fruchtbare Gebiete, wo sie in großen Herden über die Prärie preschen
  • Giraffen - auch diese sind eher in Savannen und Wüsten zu Hause, mit ihren langen Hälsen holen sie sich ihre Nahrung von den Bäumen
  • Büffel - große, schwere und massige Kreaturen, die in großen Herden auf Steppen und Feldern leben
  • Hausrinder - ebenfalls große, massige Wesen, die auf Wiesen und in Bergregionen zu Hause sind
  • Bisents - sehr schwer und massiv, leben bevorzugt in Wäldern und kühleren Regionen

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