Teilung der Welt
Etwa tausend Jahre vor der heutigen Zeitrechnung, als nur Elfen, Zwerge und andere heute versteckt lebende Kreaturen die Lande bevölkerten geschah es, dass einer der Elfenstämme dafür sorgte, dass aus einem Kontinent zwei wurden.
Der Elfenstamm lebte in der Mitte des gigantischen Kontinents. Sie experimentierten mit Magie und Zaubern. Zwei von drei Magieadern flossen durch ihr Gebiet. Sie zapften sie an, kreierten immer neue Zauber, sammelten selbst Macht an, weil ihre Magiespeicher niemals leer wurden, denn sie füllten sich sofort wieder auf.
Die Magieadern waren ein faszinierendes Phänomen für die Elfen. Sie wandelten seit Anbeginn der Zeit auf dem Kontinent, aber niemand wusste, wie sie entstanden sind. Waren es die Götter, als sie die Welt erschaffen haben?
Um dem auf den Grund zu gehen gruben sie nach einer der Adern. Zwerge halfen ihnen mit ihren Geräten, die das Graben erleichterten. Auch war die Magie eine große Hilfe. Schnell hatten sie ein viele hundert Meter tiefes Loch gegraben, erreichten allerdings nicht die Magieader. Sie verstärkten ihre Bemühungen, mit schweren Folgen.
Um schneller an ihr Ziel zu kommen, gaben sie mehr Magie in den Boden ab als dass die Magieader sie an dieser Stelle aufnehmen und wieder abgeben konnte. Die Ader überlud dort, wo sie gegraben hatten.
Bevor die Elfer und Zwerge regieren konnten Gas es eine gigantische Explosion. Der Erde riss auf, löste ein Erdbeben aus, dasdie nahe Siedlung des Elfenstammes zerstörte. Nur sehr wenige überlebten die Katastrophe und konnten berichten, was geschehen war.
In den Trümmern wurden Notizen über die Forschung entdeckt, weshalb man die Geschehnisse zusammen mit den Augenzeugenberichten rekapitulieren konnte.
Es war eine Tragödie und zugleich ein Neuanfang für die übrig gebliebene Elfen, die sich auf den neu entstandenen Kontinent zurück zogen und ein neues Königreich gründeten, welches allerdings nicht lange bestand.
Viele Abergläubige waren der Meinung, dass der Elfenstamm sich selbst verfluchte, als er nach der Magieader grub.
Der Elfenstamm lebte in der Mitte des gigantischen Kontinents. Sie experimentierten mit Magie und Zaubern. Zwei von drei Magieadern flossen durch ihr Gebiet. Sie zapften sie an, kreierten immer neue Zauber, sammelten selbst Macht an, weil ihre Magiespeicher niemals leer wurden, denn sie füllten sich sofort wieder auf.
Die Magieadern waren ein faszinierendes Phänomen für die Elfen. Sie wandelten seit Anbeginn der Zeit auf dem Kontinent, aber niemand wusste, wie sie entstanden sind. Waren es die Götter, als sie die Welt erschaffen haben?
Um dem auf den Grund zu gehen gruben sie nach einer der Adern. Zwerge halfen ihnen mit ihren Geräten, die das Graben erleichterten. Auch war die Magie eine große Hilfe. Schnell hatten sie ein viele hundert Meter tiefes Loch gegraben, erreichten allerdings nicht die Magieader. Sie verstärkten ihre Bemühungen, mit schweren Folgen.
Um schneller an ihr Ziel zu kommen, gaben sie mehr Magie in den Boden ab als dass die Magieader sie an dieser Stelle aufnehmen und wieder abgeben konnte. Die Ader überlud dort, wo sie gegraben hatten.
Bevor die Elfer und Zwerge regieren konnten Gas es eine gigantische Explosion. Der Erde riss auf, löste ein Erdbeben aus, dasdie nahe Siedlung des Elfenstammes zerstörte. Nur sehr wenige überlebten die Katastrophe und konnten berichten, was geschehen war.
In den Trümmern wurden Notizen über die Forschung entdeckt, weshalb man die Geschehnisse zusammen mit den Augenzeugenberichten rekapitulieren konnte.
Es war eine Tragödie und zugleich ein Neuanfang für die übrig gebliebene Elfen, die sich auf den neu entstandenen Kontinent zurück zogen und ein neues Königreich gründeten, welches allerdings nicht lange bestand.
Viele Abergläubige waren der Meinung, dass der Elfenstamm sich selbst verfluchte, als er nach der Magieader grub.
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