Gralsorden
Der Orden vom heiligen Gral ist ein Ritterorden von Laarin und es ranken sich eine Fülle von Mythen um diesen Orden. Der Orden hat sich der Königin von Laarin verschrieben und seine Mitglieder genießen die höchsten Ehren im Königreich. Sie stellen die innerste Leibgarde der Königin und wachen unter anderem über die Königlichen Gemächer.
Der Kammerherr der Königin ist ein bekannter Ritter dieses Ordens, welcher selten weit von der Königin entfernt ist. Die Königin selbst ist dabei tatsächlich kein Mitglied des Ordens, aber der Schutz der Königin ist Hauptaufgabe des Ordens. Alle Ritter des Ordens sind dabei immer auch Offiziere der Königlichen Garde.
Die Königliche Kammer von Gralsburg gilt für den Orden als Konvent und somit zu einem Bereich, welcher lediglich dem Orden vorbehalten ist. Der Kammerherr und der Orden hallten die Trennung von Hof und Kammer dabei mit an Fanatismus grenzenden Eifer aufrecht.
Ritter des Grals zu werden ist ein mehrjähriges Unterfangen, welches einer Vielzahl von Aufgaben und Prüfungen von Aspiranten abverlangt.
Kern des Ordens ist die Suche nach dem Gral, einem mystischem, schwer zu greifenden Ideal. Alle Ritter, welche von diesem Gral getrunken haben verfügen über besondere Fähigkeiten, werden Immun gegen Krankheit und Gifte und verfügen über eine deutlich längere Lebenserwartung.
Eine weitere Besonderheit des Ordens sind ihre Grabeskirchen für ihre Heiligen, welche sie im Königreich errichten. In diesen Kirchen legt der Orden seine Heiligen zur Ruhe, zuweilen legen sich die Ritter selbst willentlich in diesen zur Ruhe. Die Heiligen des Ordens haben aus ihrem Grab heraus einen besonderen Einfluss auf ihre Umgebung. Einer Fülle von Legenden nach erheben sich diese Heiligen in größter Not aus ihrem Schlaf und streiten wieder gegen die Feinde des Königreiches. Pilgerfahrten und Opfergaben an diesen Schreinen sind ein weit verbreiteter Brauch.
Die Königstreuen von Laarin pflegen eine gewisse Verbundenheit mit dem Gralsorden, während gerade die Aristokraten ein gewisses Misstrauen insbesondere gegenüber der Huldigung der Königin pflegen. Der Orden selbst hält sich dabei aus aller Politik des Königreiches heraus. Sie halten auch keine Predigten und legen ein Schweigegelübde ab, welches sie gegenüber den meisten Untertanen des Königreiches schweigen lässt. Selbst Pilger, welche den Spuren der Gralritter folgen und sie bisweilen auf ihren Ausritten begleiten werden nie ihre Stimme vernehmen.
Ihre ewige Aufgabe ist der Schutz von Gral, Königin und Königreiches. Der Orden hat seinen Weg bis in die Hohen Gesetze des Königreiches gefunden. Im Falle des Todes der Königin versiegeln sie sich im Konvent der Gralsburg und erst wenn die Krone ein neues Haupt gefunden hat, werden sie diesen Teil der Burg wieder freigeben. Bekannte Gralsritter:
In der Gruft unter der großen Halle von Gralsberg liegt eine Kapelle des Ordens. Hier liegen mehrere Streiter des Ordens begraben, welche im Dienst an den Orden gefallen sind und sich nicht freiwillig zur Ruhe gebettet haben. In dieser Kapelle werden neue Ritter des Ordens initiert und mehrere Gralsritter wachen hier über die Toten der Burg. Die Gräber von St. Wolfgang und St. Ulrich, die Brüder der Königin bilden als Gründerväter des Ordens das Herz der Kapelle. Kapelle von Rabenfels
St. Konstantin, der Vater des heutigen Markgrafen Peter von Rabenfels hat sich, nachdem sein Sohn und damit sein Haus in Ungnade fiel auf dem Landgut der Familie im Umland von Vielwasser zur Ruhe gebettet. Er hat damit seinem Sohn das Erbe seines Hauses übergeben und damit den Willen seines Sohnes, gegen die Elfenjagd der Inquisition aufzubegehren zum Willen des Hauses gemacht. Sein Schrein ist dadurch zu einem Pilgerort für Verurteilte und ihre Angehörigen geworden. Gerade die Kenku fühlen sich nahezu magisch zu seinem Schrein hingezogen und die Grabeskirche von Rabenfels ist trotz ihrer zurückgezogenen Lage häufig aufgesucht. Kapelle Dämmerbruch
In der Baronie von Dämmerbruch liegt St. Callidora beerdigt. Die Ritterin hatte Zacharias im ersten Feldzug ins Schattenreich begleitet und wacht seitdem über die Siedler, welche sich in seiner Baronie niedergelassen hat. Dabei erhebt sie sich deutlich häufiger aus ihrem Schlaf, als es für andere Schreine üblich ist. Die Dämmerboten sind eng mit St. Callidora verbunden. Kapelle vom Nebelsee
In der Baronie der Königin von Laarin steht eine weitere Grabeskirche, über dessen Ritter wenig bekannt ist und dessen Schrein nur die Königin selbst und andere Gralsritter aufsuchen. Selbst Aspiranten des Ordens auf ihrer Pilgerreise betreten diese Kirche erst nach ihrer Aufnahme.
Ihre ewige Aufgabe ist der Schutz von Gral, Königin und Königreiches. Der Orden hat seinen Weg bis in die Hohen Gesetze des Königreiches gefunden. Im Falle des Todes der Königin versiegeln sie sich im Konvent der Gralsburg und erst wenn die Krone ein neues Haupt gefunden hat, werden sie diesen Teil der Burg wieder freigeben. Bekannte Gralsritter:
- Zacharias von Gralsberg, Kammerherr von Laarin, Burggraf von Gralsberg, Baron von Dämmerbruch
- St. Ulrich von Cronenborn, Bruder der Königin, Gründervater des Ordens
- St. Wolfgang von Cronenborn, Bruder der Königin, Gründervater des Ordens
- St. Konstantin von Rabenfels
- St. Callidora von Dämmerbruch, Gründerin der Dämmerboten
In der Gruft unter der großen Halle von Gralsberg liegt eine Kapelle des Ordens. Hier liegen mehrere Streiter des Ordens begraben, welche im Dienst an den Orden gefallen sind und sich nicht freiwillig zur Ruhe gebettet haben. In dieser Kapelle werden neue Ritter des Ordens initiert und mehrere Gralsritter wachen hier über die Toten der Burg. Die Gräber von St. Wolfgang und St. Ulrich, die Brüder der Königin bilden als Gründerväter des Ordens das Herz der Kapelle. Kapelle von Rabenfels
St. Konstantin, der Vater des heutigen Markgrafen Peter von Rabenfels hat sich, nachdem sein Sohn und damit sein Haus in Ungnade fiel auf dem Landgut der Familie im Umland von Vielwasser zur Ruhe gebettet. Er hat damit seinem Sohn das Erbe seines Hauses übergeben und damit den Willen seines Sohnes, gegen die Elfenjagd der Inquisition aufzubegehren zum Willen des Hauses gemacht. Sein Schrein ist dadurch zu einem Pilgerort für Verurteilte und ihre Angehörigen geworden. Gerade die Kenku fühlen sich nahezu magisch zu seinem Schrein hingezogen und die Grabeskirche von Rabenfels ist trotz ihrer zurückgezogenen Lage häufig aufgesucht. Kapelle Dämmerbruch
In der Baronie von Dämmerbruch liegt St. Callidora beerdigt. Die Ritterin hatte Zacharias im ersten Feldzug ins Schattenreich begleitet und wacht seitdem über die Siedler, welche sich in seiner Baronie niedergelassen hat. Dabei erhebt sie sich deutlich häufiger aus ihrem Schlaf, als es für andere Schreine üblich ist. Die Dämmerboten sind eng mit St. Callidora verbunden. Kapelle vom Nebelsee
In der Baronie der Königin von Laarin steht eine weitere Grabeskirche, über dessen Ritter wenig bekannt ist und dessen Schrein nur die Königin selbst und andere Gralsritter aufsuchen. Selbst Aspiranten des Ordens auf ihrer Pilgerreise betreten diese Kirche erst nach ihrer Aufnahme.
Typ
Religious, Holy Order
Übernatürliche Wesen
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