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Adelsfamilie Grünstein

Die Ritterfamilie Grünstein befindet sich seit der Ersten Stunde des Königreiches in dem Gefolge von Haus Rotbach und eng verwoben auch mit dem Arkanen Orden von Vielwasser. Ob sie zur Gründung des Königreiches bereits Ritterbürtige Edelleute waren oder nicht ist im Nebel des Krieges unklar und letztenendes Unbedeutend geworden, sie berufen sich aber gern auf eine längere Rittertradition.   Die Familie war mit dem einstmaligen Knappen der Königin ursprünglich nur lose verbunden. Im Ersten Feenkrieg führten sie eine Kompanie an die Spitze eines Hügels im Grenzgebiet und errichteten dort für das Königreich den Stützpunkt von Rosenturm von welchem aus sie das Westliche Ende des Spilitterpasses kontrollierten und Maßgeblich daran beteiligt waren die Feen hinter die Splitterberge zu vertreiben. Dabei waren die magisch begabten Mitglieder der Familie essenziell für die Gründung des Stützpunktes ursprünglich noch hinter Feindlichen linien. Und insbesondere für das Verwenden ihrer besonderen Kräfte um den Feen einhalt zu gebieten. Doch so wurden sie schnell zur Zielscheibe für die junge Inquisition, welche den Arkanen Entzug schnell als Mittel der Wahl entdeckte um den Feen zu schaden. Familie Grünstein fand in Leopold Rotbach einen Gefolgsmann der Krone, welcher der Inquisition früh die Stirn bot und schloss sich früh dessen politischen Kämpfen mit der Königin in Gralsburg an.   Nach dem Feenkrieg verloren sie Burg Rosenturm an die Inquisition und als Leopold zum Baron von dem Ödland östlich von Vielwasser ernannt wurde nachdem dieser für seine Verdienste bei der Krone ein Lehen einforderte folgten sie ihm in das selbsterwählte Exil zu den Elfen in die Tiefen der Splitterberge.   Während Leopold irgendwo in den Splitterbergen das Geheimnis für das Wunder von Morgenhain fand, zog es die Familie Grünstein an die Front mit den Feen. Stets in gutem Kontakt mit Leopold und den Elfen gehörten sie zu den Helden von Splittermund, Dornwehr und Grimfeld. Sie gehörten auch zu den ersten Rehabilitierten Magiern des Königreiches. Anfangs wollten sie die Auszeichnung der Krone ablehnen, folgten aber Leopolds Rat und waren so unter den Ersten Arkanen Rittern, welche von der Königin in der Gralsburg willkommen geheißen wurden und den Königlich Arkanen Orden und den Ritterstand erhielten.   Familie Grünstein war maßgeblich daran beteiligt aus dem Verdienstorden einen Magierorden zu machen und in enger Abstimmung mit Leopold und der Markgräfin von Feenmark drängten sie die Militaristischen Magier zum Bund mit den Alchemisten und Mönchen.   Nach einigen  Jahrzehnten konnten die Heutigen Erben der Familie die Früchte dieser Arbeit ernten. Burg Rosenturm wurde zwar nicht Familiensitz, als Burg blieb es nominell in Königshand, aber es wurde dem Arkanen Orden gestiftet, welche den zweitgeborenen der Familie zum Komtur machten. Leopold wiederum macht den Patriarchen der Familie zu seinem Hauptmann und zum Freiherrn des neuen Familiensitzes im Süden seiner nun reichen Ländereien. Die anderen Söhne und Töchter der Familie fanden sich schnell in einflussreichen Positionen im Orden und in Vielwasser wieder.   Sie bleiben eine Ritterfamilie, welche vom reinen Rang her kaum ins Gewicht fallen würde, wenn nicht der Orden, die Elfen und der Bienenkönig ihre Wertschätzung für die Familie mehr als deutlich machen würde.

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