Estuar
Die Estuar sind eine Volk von Händlern und Seefahrern. Sie leben an der Mündung des Vithea und gelten als Volk, das den Handel und das Wachstum dem Krieg und der Glorie vorzieht.
Das sich die Estuar als ein Volk identifizieren ist eine relativ junge Entwicklung und kam erst zu einer ähnlichen Zeit, wie die Gründung des Städtebunds von Estuar selbst. Der Name Estuar wurde dabei aus dem Städtebund übernommen und war ursprünglich lediglich eine kleine Insel an der ersten großen Verzweigung des Vithea, auf der die Verhandlungen bezüglich des Städtebundes geführt wurden.
Das sich die Estuar als ein Volk identifizieren ist eine relativ junge Entwicklung und kam erst zu einer ähnlichen Zeit, wie die Gründung des Städtebunds von Estuar selbst. Der Name Estuar wurde dabei aus dem Städtebund übernommen und war ursprünglich lediglich eine kleine Insel an der ersten großen Verzweigung des Vithea, auf der die Verhandlungen bezüglich des Städtebundes geführt wurden.
Naming Traditions
Männliche Namen
Adelchi, Amadore, Antonio, Artu, Baccio, Balduxxio, Bartolomeo, Bernarduccio, Calandro, Calvo, Castello, Cosmael, Cynthius, Dagomari, Elmuccio, Ferrando, Franchino, Freduccio, Gentile, Gesualdo, Giaches, Gualfredo, Iacomo, Landuccio, Leonardo, Loffredo, Luzio, Mafeo, Mancius (und so weiter, Beispiele unter https://www.behindthename.com/submit/names/gender/masculine/usage/medieval-italian)
Familiennamen
Acampora, Aleghieri, Bascherini, Coito, Collazo, Contessa, De Auctis, Fraini, Lugano, Passi, Puccini, Sancto, Sanctus, Santis, Trimboli (und viele weitere)
Culture
Hauptsprachengruppen und Dialekte
Hauptsächlich wird von den Estuar heutzutage Thalmarisch gesprochen. Aufgrund des historischen Einflusses ist jedoch auch Segorisch noch weit verbreitet.
Kultur und kulturelles Erbe
Die Kultur der Estuar setzt sich aus drei großen Einflüssen zusammen. Der erste sind die ursprünglichen Ahnen, welche an der Mündung des Vithea gesiedelt hatten. Sie werden mittlerweile in ihrem Einfluss jedoch eher durch den historischen Einfluss der Segorer und die Freundschaft mit dem Königreich von Thalmar geprägt und immer mehr der alten Traditionen fällt dem Vergessen anheim.
Übliche Bekleidung
Die reichere Bevölkerungsschicht trägt vor allem weite, einfarbige Gewänder mit kunstvollen Verzierungen. Die einfache Bevölkerung hingegen ist praktischer orientiert und trägt meist widerstandsfähige Hemden und Hosen oder simple Kleider.
Schmuck ist vor allem in Form von Ohringen und Armreifen gesehen.
Schmuck ist vor allem in Form von Ohringen und Armreifen gesehen.
Geburts- & Taufriten
Zwar folgen viele Estuar mittlerweile dem Vorbild der Thalmar und verbringen die erste Sternenklare Nacht nach der Geburt eines Kindes zusammen mit dem Neugeborenen unter freiem Himmel, doch nach alter Tradition soll der erste Tag nach der Geburt eines Kindes in kompletter Ruhe und Frieden ablaufen. Die Eltern und das Kind dürfen während dieser Zeit nicht gestört werden. Dies lässt sich natürlich recht gut mit der Wache der Thalmar vereinen, weshalb diese fremde Tradition immer beliebter wird.
Reifeprüfung
Je nachdem wo man sich genau befindet gibt es hier unterschiedliche und nicht sonderlich konsistente Rituale.
Viele junge Männer treten eine Reise auf dem Vithea an oder unterziehen sich einer Mutprobe (wobei diese vom Schwimmen in einer gefährlichen Strömung bis hin zu Liebesgeständnissen reichen können).
Bei jungen Frauen sind Reisen ebenfalls beliebt, allerdings meistens in Gruppen und eher der Erfahrung und Erkenntnis wegen als zum Beweis des eigenen Mutes.
Viele junge Männer treten eine Reise auf dem Vithea an oder unterziehen sich einer Mutprobe (wobei diese vom Schwimmen in einer gefährlichen Strömung bis hin zu Liebesgeständnissen reichen können).
Bei jungen Frauen sind Reisen ebenfalls beliebt, allerdings meistens in Gruppen und eher der Erfahrung und Erkenntnis wegen als zum Beweis des eigenen Mutes.
Begräbnis- und Gedenkensbrauchtümer
Jene, die am Ozean leben werden nach ihrem Tod meist auch wieder auf diesen hinausgeschickt. Ihnen wird ein oder mehrere wichtige Objekte in ein Boot gelegt, welches dann entzündet und von einem größeren Schiff aus zu Wasser gelassen wird.
Weiter im Inland verbrennt man die Toten ebenfalls um Untoten vorzubeugen, doch die Asche wird meist in Urnen gefüllt und in einer Art Katakomben aufbewahrt.
Weiter im Inland verbrennt man die Toten ebenfalls um Untoten vorzubeugen, doch die Asche wird meist in Urnen gefüllt und in einer Art Katakomben aufbewahrt.
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