Hun U Mok Settlement in Jugporandor | World Anvil
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Hun U Mok

Übersetzung: Herz der Heimat

Demografie

Zauskoir haben eine Art Wehrpflicht, darum fungieren all die Arbeiter/innen im Notfall als Soldaten. Darüber hinaus hat man eine nicht zu unterschätzende Zahl an Sklaven. Nördlich des Hoshatlum hausen auch einige hundert slaitul'hai, welche hier regen Handel treiben.

Regierung

Da es sich um mehrere tausend Orks handelt, gibt es mehrere sogenannte Blutpeitschen, welche die Führung übernehmen. Blutpeitschen. Nähere Infos: Artikel der Zau'Skoir

Verteidigungsmaßnahmen

Man schützt sich nur nach Norden, zum Fluss hin. Der nördliche Teil der Stadt, wo die slaitul'hai hausen, ist ungeschützt und wird im Kriegsfall abgebrannt um den Feind zu verlangsamen und ein Schussfeld frei zu machen. Die Brücken sind jeweils mit mehreren Verteidigungslinien geschützt: Erdwällen, Gräben und Palisaden, in typisch orkischer Manier.

Industrie

Die Stadt versucht, wie so viele große Städte, sich selbst zu versorgen, wenn man das Umland miteinbezieht: Landwirtschaft, Viehzucht, Flachsfelder, Leinenweber, Tuchmacher, Töpfereien, Schaftdreher, Rüstschmiede, Waffenschmiede, Brauereien und Brennereien, Gerber, Schuhmacher - das Übliche.

In den Hügeln nördlich gibt es auch eine kleine Eisenerzmin, welches vor Ort weiter verarbeitet wird.

Infrastruktur

Die wichtigste Straße nach Norden führt über diese Stadt. Man hat hier mehrere Holzbrücken, die ständig repariert werden müssen, doch eine ist meist intakt. In der Nähe der Stadt betreibt man Wassermühlen und Sägewerke mit Hilfe des Hoshatlum.

Geschichte

Westlich der Stadt liegen die Quellen des Hoshatlum, der aus zwei Armen besteht. Da der Hoshatlum seit jeher das Gebiet der Zauskoir sichert, wird alles südlich davon als heilige Heimat gesehen. Der Hoshatlum ist mit der Kranklob Quelle des Reichtums: Das Land der Zauskoir ist weit fruchtbarer als der Rest von Jugporandor. 

Seit jeher wird hier gesiedelt und es befindet sich ein großer Tempel an die Götter hier. Der Hoshatlum wird als eigene Untergottheit und Urmutter verehrt.

Architektur

Die einzige Baute die über die üblichen orkischen Holzbauten herausgeht ist der Tempel des Hoshatlum und der Götter. Dieser liegt etwas außerhalb der Stadt, nahe der eigentlichen Quelle und ist eigentlich elfischen Ursprungs, von eleganter Steinmetzkunst. Diese wurde im Nachhinein von den Jugporandorern verschandelt und die elbischen Statuen durch grobe orkische ersetzt.

Geographie

Die Stadt liegt in den Hügeln an der Quelle des Hoshatlum, südlich des Flusslaufes.
Art
City
Einwohner
Tausende

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