Liebesbriefe des Thórînbad Tîrelias

Ewige Liebe

by Nightone

Es ist uns nicht klar wie genau diese Briefe bei uns gelandet sind, aber wir besitzen sie und haben sie archieviert.
Wenn ihr Sie einsehen möchtet benötigt Ihr lediglich die Freigabe des Bibliothekars.
Sie gelten schließlich nicht umsonst als kulturelles Erbe.
Regional gesprochen.

— Legind'âlfén, alter Waldelf aus Náhl'néthîmal Errán'dia

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Allgemeines

Die Liebesbriefe des Alba Thórînbad aus dem Hause Tîrelias an seine Geliebte die nicht adelige Mondelfe Kirrâth'ílla.
Einst sollen es 500 Briefe gewesen sein, doch heute sind nur noch zehn Briefe erhalten.
Die Gelehrten und Philosophen der Menschen legen die Briefe heute so aus das sie ein Beweis der unsterblichen Liebe sind welche Rassen- und Standesunterschiede sowie Feindschaften überwinden kann.
Die Elfen hingegen geben den Briefen eine ganz andere Bedeutung zu und sehen Sie als Beweis dafür, dass, egal wie schön etwas klingen und scheinen mag, alles was mit den Albae in Berührung kommt am Ende vergehen muss.

Die Briefe

Der älteste Brief scheint aus der Zeit zu kommen da Tîrelias die Mondelfe nur erblickt hatte. Er erzählt davon wie er sie über Heimliche Wege immer wieder aufspüren muss um ihr seine liebe zu gestehen
Der nächste Brief scheint nach einigen treffen geschrieben worden zu sein. Seine Worte klingen noch immer frisch verliebt und er beschreibt immer wieder die Schönheit ihrer Augen, des Haares und die edle Haut.
Die Briefe Drei bis Sieben können zeitlich nicht sehr gut zu geordnet werden, aber aus ihnen ist zu entnehmen das Kirrâth'ílla seine Gefühle erwidert. Auch wenn er sich beschwert das sie sich anfangs dagegen wehrte.
Im achten Brief mahnt er seine Geliebte zur Vorsicht, für ihr nächstes Treffen, da seine Geschwister ihm argwöhnen.
Der neunte Brief nun ist eine Warnung, das ihr Geheimnis aufgeflogen sei und sie fliehen solle ehe die Häscher seines Vater ihrer habhaft werden können.
Der letzte Brief der Sammlung, scheint auch tatsächlich der letzte Brief gewesen zu sein welchen der Prinz an seine geliebte Adressiert hat. Wobei es sich eher um ein Trauergedicht handelt und er darin ihre Hinrichtung und Beerdigung beklagt.

Der Brief endet mit einem feierlichen Versprechen auf Rache an seinem Vater und gesamten Sippschaft. Es wird davon ausgegangen das dieser Brief Tatsächlich erst nach dem Tod der Elfe geschrieben wurde und der Verfasser darin versuchte seine Trauer zu bewältigen.

Eckdaten

Art

Persönliche Briefe

Medium

Pergament und Mondtinte

Verfasser

Thórînbad Tîrelias

Verfasst

ca.2670 - 2735 n.d.K.

Besitzer

Bibliothek von
Náhl'néthîmal Errán'dia

Zugänglich

mit Erlaubnis des Obersten Bibliothekars