Rosscarbery Settlement in Iranthi | World Anvil

Rosscarbery

Das Dörfchen ist generell sehr friedlich. Vor allem im Sommer fehlt es an nichts, es gibt Fisch und Getreide von den nahegelegenen Bauernhöfen sowie Obst und Gemüse aus den heimischen Gärten. Sogar Fleisch kommt ab und an auf den Tisch.
Im Winter ist es düster, kalt und windig. Häufig greifen Erkältungen und Fieber um sich, doch ihr habt ja eine fähige Hebamme, die sich dann auch darum kümmert. Generell helfen die Einwohner sich gegenseitig. Zumindest die meisten.

Demografie

Größe: 312 Einwohner
Anteil Alte (ab 45): 70
Anteil Erwachsene (20-44): 150
Anteil Jugendliche (12-19): 30
Anteil Kinder: 50

Infrastruktur

Die Mühle liegt etwa 1h zu Fuß entfernt, dazwischen finden sich jede Menge verstreute Bauernhäuser. Am nächsten liegt euch das Fischerdorf Finnaryn, etwa 2h zu Fuß entfernt und deutlich kleiner (etwa 100 Einwohner).

Geschichte

Bis vor etwa 100 Jahren war die berühmte School of Ross nur einen Steinwurf vom Dorf entfernt. Die School of Ross war eine berühmte Klosterschule, in die Schüler „aus aller Welt“ kamen um die heilige Schrift zu studieren und zu diskutieren.

In einem Versuch, die alte Berühmtheit wieder auferstehen zu lassen, hat der letzte Count O’Driscoll das Kloster instand setzen und die Schule zurück ins Leben rufen lassen. Dort leben derzeit 8 Mönche sowie 12 Schüler – auch der Sohn des jetzigen Count O’Driscoll Oswald (17).

Tourism

Die in nächster Nähe liegende School of Ross wird sehr oft von Pilgern besucht.

Geographie

Generell liegen viele sanfte Hügel und Grasland um Rosscarbery herum, neben der Ross Lagoon natürlich.

Es gibt immer wieder kleinere Wäldchen und Dickichte zum erforschen und Kräuter suchen, sowie die ein oder andere Höhle und manche Bäche. Das Land ist reich an Hasen und Fasanen, in den Wäldchen können auch mal Füchse oder Wölfe ihren Unterschlupf gefunden haben.

Der Schattenwald ist verboten. Es gibt die Legende, dass der heilige St. Fachtna, auch Gründer der ursprünglichen School of Ross, dort einst einen bösen, mächtigen Hexenzirkel besiegte und die Hexen im Teich im Zentrum des Waldes auf immer versenkte. Angeblich treiben dort ihre Geister immer noch ihr Unwesen und vernichten jeden, der den Wald betritt.

Die Annagh Sümpfe werden gemieden, da sie sehr trügerisch sind und so mancher Wandernder seinen Weg verloren hat und nie wiederkehrte. Allerdings gibt es Gerüchte, dass Menschen in den Sümpfen leben sollen. Besonders die verstorbene Frau von Ian Paisley beharrte darauf, Stimmen und Bewegungen im Sumpf ausgemacht zu haben.

Cork ist ca 50 km entfernt, die meisten werden es also nie besuchen. Ihr habt es auch noch nie gesehen. Es soll eine Weltstadt sein, mit Händlern aus aller Welt und meisterhaften Handwerkern. Und wie die Kirche warnt: mit allerlei Versuchungen und Sünden.

Maps

  • Rosscarbery (1315 n. Chr.)

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