Körperfarben und die Monde Physical / Metaphysical Law in Iranthi | World Anvil

Körperfarben und die Monde

Anders als im Irdischen, sind die Körperfarbe von humanoiden oder haararmen/losen Lebewesen nicht an die Genetik gebunden, sondern sind abhängig vom jeweiligen Stand der acht Monde während der Konzeption (wenn die Samenzelle mit der Eizelle verschmilzt). Da der Zeitraum zwischen Geschlechtsverkehr und Empfängnis von fast sofort bis hin zu einigen Tagen andauern kann, müssen die Eltern auf eine „Wunschfarbe“ verzichten. Mit dieser Tatsache hat sich aber die Bevölkerung Iranthis schon längst arrangiert. Diverser geht es nicht mehr.
Aber auch der Mondregressor kann mithilfe der Hautfarbe grob bestimmt werden. Hat also jemand einen starken Rotton als Hautfarbe, kann – ohne Gewähr – gesagt werden, dass der Mondregressor des Lupris sich von den anderen Regressoren abhebt.
Es muss erwähnt werden, dass der Durchschnittsiranthianer keine kraftvollen Körperfarben hat. Selbst die mit einem erhöhten Inolamin laufen nicht herum wie Eidechsen. Davon unabhängig sind alle irdischen Körperfarben möglich.
Pigmente
    • Akalin (Akabel) – türkis
    • Anurimin (Anuri) – silbern
    • Asramin (Asradray) – bunt
    • Catomin (Catori) – gelb
    • Inolamin (Inolamah) – kupfer
    • Luprimin (Lupris) – rot
    • Malgomin (Mal’Gojo) – blau
    • Satiramin (Satirac) – roséfarben
Nicht-Humanoide
Bis auf haarlose oder haararme Lebewesen, beeinflussen die Monde nicht die sekundären Körperfarben, z. B. von Tieren (Felle, Federn usw.) Würde man ein Tier mit Fell rasieren, zeigen sich auch dort die unterschiedlichen Pigmente.
 
Lunarier
Die meisten Lunarier weisen die höchste Pigmentierung ihres Mondes auf. Aber auch andere Pigmentierungen sind möglich.
 
Manueller Farbwechsel
Ab einem bestimmten Lebensabschnitt (meist Pubertät) kann ein Individuum nach Belieben seine Hautfarbe ändern.

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