Als die 7 großen Götter in das Multiversum traten, nicht wissend woher sie kamen und was ihre Aufgabe war, fanden sie nur Stille und Leere in den endlosen Weiten. Doch eine von ihnen, Artora, erblickte in der Leere unbändiges und unendliches Potenzial. So begann sie ihre Vision in eine Geschichte zu formen und ihre Brüder und Schwestern lauschten aufmerksam. Als sie erzählte begann sich die Leere zu formen und aus der Stille wurden Geräusche. Als sie ihre Gedanken darlegte brachte sie das Multiversum in Form. All ihre Geschwister lauschten ihr begeistert und begannen bald selbst ihre Ideen und Gedanken in die Welt zu bringen. Nur Orata, welche einen gefallen an der endlosen Leere gefunden hatte, war irritiert und wollte ihre geliebte Ruhe nicht aufgeben. So wanderte sie weit weg von ihren Geschwistern, bis sie deren Erzählungen nicht mehr vernahm. Dort auf der unteren Seite des Multiversums verblieb sie vorerst und genoss die Stille. Während die anderen Götter weiter ihre Geschichte formten, so formte sich auch die Astrale Ebene und die Dimensionen, welche diese behausten. Erathis, gefiel die laute Stimmvielfalt und begann die Engel und höheren Wesen des Lichts zu erdenken, damit diese mit ihm zusammen eine Welt voller Licht erschaffen konnten. Der großen Erianna gefiel es dem Chaos der Astralen Ebene zuzuschauen und entschied sich darin zu verweilen und erschuf darin die 4 Elementaren Ebenen um zwischen den Ebenen noch mehr Chaos zu stiften. Tempes, war erstaunt von den Geschichten seiner Brüder und Schwestern, da er selbst sich niemals so etwas hätte ausdenken können. Aufgrund seiner fehlenden Fantasie, beschloss er sich die Geschichten niemals zu vergessen und sie auf ewig fortlaufen zu lassen. So erschuf er die Zeit, damit sich die Erzählungen selbst entwickeln und weiterleben konnten.