Geschichte der Helden von Aschenfeld

Die Gruppe wird zum Grafen Perrin in die Burg von Aschenfeld vorgeladen. Die Spannungen zwischen einer Gruppe Adeliger und den Abenteuerern ist dem Grafen bekannt und er versucht die Wogen zu glätten. Außerdem wird der Gruppe ein lukrativer Auftrag von Graf Perrin angeboten. Es geht darum einen Mord aufzuklären. Die Gruppe lehnt ab und informiert stattdessen Arthurius von den Vorfällen. Arthurius bittet die Gruppe, den Fall zu lösen. Nach Verfolgen der Hinweise kommen die Abenteuerer einem Magier einer alten Lagerhalle auf die Spur. Letzendlich werden alle von einer in Nebel gehüllten Gestalt in die Tiefe gestürzt.

Die Barden von Aschenfeld versammeln sich zum alljährlichen Battle of the Bards, einem Wettbewerb in dem die lokalen Barden ihr Künste darstellen können. Eladriel von Quarzstein nutzt die Gunst der Stunde und gründet ein Unternehmen, das sich mit dem Handel von faulem Gemüse befasst. Angor Zweifall nimmt am Wettbewerb Teil und verliert knapp gegen Shava Balbina. Sie überreicht ihm dennoch den Siegerpreis, eine Laute. Das Festival nimmt mit einem gemeinsamen Konzert einen krönenden Abschluss, der von läutenden Glocken und schwarzem Rauch getrübt wird.

Arthurius Minsk weiht die Gruppe in die Gepflogenheiten der Orks ein und erzählt ihnen von ihrem Lager. Die Gruppe bekommt den Auftrag das Lager zu finden und sowohl den Orkhäuptling, als auch seine rechte Hand, die Klinge Ilnevals zu ermorden. Die Gruppe kann das Orkcamp lokalisieren und entscheidet sich durch einen Geheimgang einzudringen. Es gelingt ihnen unbemerkt tiefer in das Lager einzudringen und den Auftrag auszuführen. Auf dem Weg zurück nach Aschenfeld trifft die Gruppe auf Arthurius und sein Heer. Die Gruppe entscheidet das Heer zu begleiten und die Ermordung der Orkkinder zu verhindern. Sowohl die Orkkinder als auch die Priesterinnen, die zu ihrem Schutz abgestellt waren konnten überzeugt und gerettet werden. Eine neue Hoffnung.

Die Orkpristerinnen berichten von der Beteiligung des Mannes mit der Kapuze an der Vertreibung der Orks aus ihrem Heimatland.

Arthurius nutzt das Chaos und zerschlägt das Heer der Orks.

Die Helden kehren mit dem Wein zurück nach Vallaki. Dort angekommen erfahren sie, dass die Gebeine der Heilligen St. Andral geklaut wurden. Der Priester vermutet den Totengräber hinter diesem Diebstahl. Die Helden entdecken erst einen Zirkel von Anhängern von Stradh um Lady Wachter und zerschlagen diesen. Der Zirkel hatte aber nichts mit den Gebeinen zu tun. Schließlich finden sie heraus, dass eine dunkelhäutige Vampirin wohl den Sargbauer bestochen hat und dieser wiederum den Totengräber überredet hat, die Gebeine zu stehlen. Dem Totengräber wurde zur Belohnung ein verfluchtes Amulett gegeben, welches einen Dämonen beherbergt hat, welcher sich langsam an dem Träger stärkte. Die Helden können den Dämonen aufhalten.   Die Helden kämpfen gegen einige Vampire, die in Kisten im Haus des Zimmermeisters versteckt sind und wohl durch die Vampir Lady hinein geschmuggelt wurde.   Nach dem Kampf schließen sich die Helden wieder der Fest Prozession an und genießen dann das Fest und geben dort auch eine Vorstellung dar. Als die Strohsonne wegen des Regens sich nicht entzünden will, lacht eine der Wachen. Dies erzürnt den Bürgermeister der Art, dass er diesen zu Tode Reiten will. Die Helden greifen ein und werden deswegen mit der Wache aus dem Dorf geschmissen. In der Nacht hören sie die Glocken der Kirche läuten und kehren zurück nach Vallaki, um dies zu untersuchen. Auf dem Marktplatz sehen sie die Vampir-Lady mit vier weiteren Vampiren gegen die Wache kämpfen. Viele Dorfbewohner sind schon Tod. Die Helden schaffen es in einem harten Kampf, die Vampir-Lady und ihre Verbündeten zu töten. Doch gerade als sie den letzten der Vampire bezwungen haben, erscheint Strahd. Dieser will die Helden bestrafen, welche keine Chance gegen seine Macht haben. Doch dann erscheint ein Mann, der mit seinen Bolzen Stradh verwunden und ihn überzeugen kann sich zurückzuziehen. Dieser stellt sich als Van Richten vor und meint, dass sie die Helden ihm in seinen Turm aufsuchen sollten.