Eladriel von Quarzstein Character in Exmamihr | World Anvil
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Eladriel von Quarzstein

Wächter der Elemente und Herrscher über die 4 Insignien zur Schaffung des fünften Elementes; Hauptmann der Schattengeister Eladriel von Quarzstein (a.k.a. Cartuch)

Seit Jahrhunderten ist die Linie meiner Familie dafür bekannt, zu den mächtigsten Zauberern des Reiches zu gehören. Bereits seit Jahrhunderten fungierten wir als Berater von Königen und Kaisern. Unsere Fähigkeit Einfluss auf die Elemente zu nehmen wurde seither genutzt, um Ernten positiv zu beeinflussen, Mauern zu bauen aber auch um Schlachten zu schlagen und Kriege zu gewinnen. Die Quelle unserer Macht stammt laut Überlieferungen, von meinem Ur..Ur..Ur...Urgroßvater, ein mächtiger Magier, welcher, laut Überlieferungen, im Stande war, das fünfte Element zu beherrschen.   Als Berater des damaligen Königs Theodor, führte mein Urgroßvater die Truppen des Königs in die Schlacht. Früh und mit wenigen Verlusten kam mein Ur..Urgroßvater siegreich von eine Schlacht nach der anderen zurück, weitete somit das Einflussgebiet des ehemaligen Königreiches aus und erfreute sich immenser Beliebtheit im Volk. So sehr, dass der König fürchtete, in meinem Großvater einen zu mächtigen Konkurrenten zu haben, weswegen er Ihn vergiftete. In einer Schlacht wurde mein Großvater von einem Pfeil aus den eigenen Reihen getroffen, dessen Spitze vorher mit einem schnell wirkenden Gift eingerieben worden war. Kurz vor seinem Tod ließ er seine Kraft in vier Gegenständen (Insignien) binden, welche er zur Hand hatte (seinem Ring, seinem Dolch, seinem Handschuh und seinem Bogen). Seinem Lehrling übergab den Auftrag die Insignien unserer Familie zukommen zu lassen. Dank seiner treue und seinem Geschick, diese unauffällig von der Schlacht zu entfernen, Übergab er die Insignien meiner Ur...Urgroßmutter, welche sogleich aus dem Königreich floh. Seither ist unsere Familie im Besitz der vier Insignien zur Schaffung des fünften Elementes. Dieses Element ist sagenumwogen. Es heißt, dass die verstehen, wie die Macht des fünften Elements entfesselt und kontrolliert werden kann, in der Lage sind jeden Zauberer oder Magier zu beherrschen – zu ihrer Marionette machen. Da es sich hierbei jedoch um eine Jahrhunderte alte Legende handelt, weiß niemand, ob diese Überlieferung stimmt, noch, wie das fünfte Element beschworen werden kann - was auch gut ist. Meiner Jugend verbachte ich im Schoss des dunklen Königs Faradir, da mein Vater der strategische Berater des ehemaligen Königs war. Mir war oft langweilig, da ich aufgrund der in mir wohnenden Magie nicht mit anderen Kindern spielen durfte. Folglich dachte ich mir meine eigenen Abenteuer aus und entdeckte eines Tages einen Geheimgang, der es mir erlaubte auf einen versteckten Beobachtungspunkt im Dachstuhls des Kronsaals zu gelangen. Eines Tages fiel mir auf, dass meine Eltern, insbesondere mein Vater in seiner Rolle als höchster Berater des Königs, nervös zu sein schien. Kurz vorher wurde er zu einer Audienz beim König gerufen. Ich beschloss in den Dachstuhl zu klettern und das Gespräch zu belauschen. Hier erfuhr ich, dass der König vor hatte das fünfte Element für sich zu nutzen, um alleiniger Herrscher über alle Königreiche zu werden. Seit Jahren lag das Königreich im Krieg mit vielen anderen Königreichen und das Schlachtgeschehen hatte sich in Folge dessen stetig an die Mauern unseres Königreiches angenähert. Beim belauschen des Gespräches, erinnerte ich mich an einen Satz den meine Großmutter mi oft sagte, wenn sie mir Geschichten über unsere Ahnen erzählte. Sie sagte immer, dass es unsere Aufgabe sei, dafür Sorge zu tragen, dass die Insignien niemals genutzt werden. Das letzte Mal sagte sie mir das kurz vor Ihrem Tode. Damals schenkte sie mir die Insignie auf die sie aufpasste. Ein alter Dolch mit 4 Steinen. Jeder von Ihnen in der Farbe eines Elements. Sie bat mich niemanden zu erzählen, dass sie mir diesen Dolch gegeben hat und ihn gut verstecken.   Das war zwei Tage vor der Audienz meines Vater beim König, welche ich belauscht hatte. Ich erfuhr später. In dieser ordnete der König an, dass alle Insignien zusammengebracht werden sollten, um das Königreich zu schützen. Meine Oma war bereits sehr alt und krank. Als die Wache in ihr Zimmer kam ,um ihre Insigne zu holen, sagte Sie der Wache, dass ihre Insignie in einer Truhe an ihrem Bett sind. Als diese nicht gefunden wurden, ließ der König das ganze Königreich durchsuchen und meine Eltern kurzzeitig gefangen zu nehmen, da er in seiner paranoiden Art vermutete, dass sie die Insignien dem Feind übergeben haben. An diesem Tag sah ich meine Oma das letzte Mal. Wenige Tage später kamen meine Eltern wieder freu, da sie ihre Insignien an den Herrscher übergeben haben und somit ihre Treue unter Beweis stellten. Mein Vater war im Besitz des Handschuhs und des Ringes, meine Mutter im Besitz des Bogens. Der Dolch meiner Großmutter wurde aber, so gut, wie ich ihn versteckt hatte, nie gefunden. Eines Tages wandten meine Eltern einen Zauber an, der es ermöglicht zumindest die ungefähre Nähe der Insignien zu orten (dies geht sobald 3 der 4 Insignien beisammen sind). Um dies zu verhindern und dem Wunsch meiner Oma nachzukommen, stahl ich eine zweite Insignie (ein blauer Ring, der es dem Träger ermöglicht unter Wasser zu atmen) und verschwand aus dem Königreich.   Die ersten Jahre schlug ich mich als Bettler und Kleinganove durch. Ich lernte schnell für mich zu sorgen und unauffällig Sachen zu klauen und zu verstecken. Verschiedene Diebesbanden wurden auf mich aufmerksam. Insbesondere eine, die von Adligen Familien stahl, um mit dem Geld ihre eigene Nation zu gründen. Ich konnte mich schnell für ihre Vision begeistern, gegen Adelige und Versklavung vorzugehen und eine freie Welt zu schaffen, in der es kein Geburtsrecht mehr gäbe. Nicht selten haben wir Auftraggeber, die uns mit Entführungen oder dem Schmuggeln von Sklaven und dem Handel mit Menschen beauftragt haben ermordet und ihr Geld genommen. Ich übernahm immer gerne Mordaufträge, da diese mir eine willkommene Gelegenheit boten, meine magischen Kräfte zu erproben indem ich die Elemente einsetzte, um den Mord wie ein Unglück aussehen zu lassen. Danke meiner Fähigkeit unter Wasser atmen zu können, war ich sehr erfolgreich. Sobald ich etwas geklaut hatte verschwand ich in einem Fluss oder See und wartete bis die Luft rein war, um unauffällig den Ort des Geschehens verlassen zu können. So wurde auch der Hauptmann der Diebesband schnell auf mich aufmerksam sodass ich innerhalb kürzester Zeit zum engen Kreis unserer Bande avancierte. Wir wurden Bekannt als die Wandelnden Schatten, da wir immer Nachts zuschlugen und nie jemand uns gesehen hat. Nachdem ich das Vertrauen des Hauptmanns gewonnen hatte, arbeitete ich vornehmlich als Schmuggler, wir arbeiteten teilweise für 3 Königshäuser gleichzeitig, egal für wen solang die Zahlung stimmte. Unser Hauptmann machte mich zum Kopf einer kleinen Elitetruppe von Schmugglern und Spionen, die Schattengeister. Nachdem wir eines Tages den Auftrag bekamen die Insignie die eins meiner Mutter gehört hat (den Bogen) zu schmuggeln war mir klar, dass die Insignien wieder gesucht werden und meine Mutter sowie wahrscheinlich auch mein Vater tot sein würden. Wir führten den Auftrag aus, jedoch ermordete ich den Auftraggeber kurz darauf und versenkte die Insignie in der tiefsten Stelle eines Bergsees, zu der nur ich danke meinem Ring untertauchen kann. Auch als Hauptmann der Schattengeister habe ich meine magischen Kräfte immer verborgen gehalten. Um nicht aufzufallen nahm ich verschiedene Gestalten an, welche es mir erlaubten unauffällig zwischen den Reihen zu wandeln. Keiner kennt meine eigentliche Gestalt. Als Hauptmann der Schattengeister trage ich immer ein Tuch um die Augen, offiziell als Tarnung, inoffiziell um mein magisches Geschlecht zu verdecken. Lediglich Hauptmann unserer Diebsbande kennt mein Geheimnis. Den Hauptmann und mich verbindet das Wissen, dass wir durch das Schmuggeln vieler Gegenstände und auch Gefangener niemals sicher auf dieser Welt sein werden. Als Zeichen meines Vertrauens ist er im Besitz einer Insigne des fünften Elements (dem Dolch). Um unsere gegenseitige Sicherheit zu gewähren besitzen wir die zudem die Fähigkeit durch die Augen des jeweils anderen zu blicken, wodurch ein Verrat für jeden von uns schnell entdeckt werden könnte. Da ich das uneingeschränkte Vertrauen des Hauptmanns genieße, kann ich mich frei Bewegen und selbst entscheiden, ob meine Einheit einen Auftrag annimmt oder nicht. Dies ist auch deswegen wichtig, da die immense Macht und die Kraft meiner Magie zur Folge hat, dass obgleich ich ein talentierter Zauberer bin, meine Macht nicht immer kontrolliert werden kann und ich regelmäßig die Magie einsetzen und üben muss. Daher verbringe ich viel Zeit alleine und versuche mit den Elementen eins zu werden.   Momentan befinde ich mich auf dem Rückweg eines Auftrags. Wir haben ein Gefängnis, in welchem viel unserer Mitstreiter inhaftiert und einige zu Tode gequält wurden befreit. Ich habe die Wachen überwältigt und den sadistischen Wärter (Burion) kopfüber an die Tür des Gefängnisses genagelt mit der Botschaft „weitere werden ihm folgen.“

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