Leylinien
"Und so kam es, dass Mystra sich der jungen Völker erbarmte und aus ihrem Haar das Netz der Magie webte"
Cantus der Mystra
Als Eschaton noch jung war und die jungen Völker gerade versuchten Fuss auf der Welt zu fassen, erschien ihnen Corellon und brachte ihnen das Geschenk der Magie. Doch auch wenn die Menschen, Halblinge und Gnome sich mit grosser Hingabe der Magie widmeten, geschahen noch sehr viele Unfälle wegen der wilden und unbedändigten Natur der Magie.
Mystra erbarmte sich der jungen Völker und spendete Eschaton ein festes Gewebe der Magie - ihre Haare bildeten die gigantischen Leylinien, die noch heute die Welt beeinflussen.
Die gigantischen Leylinien
Erscheinungsform
Leylinien sind - ausser man vertieft sich in deren Studium - von blossem Auge nicht erkennbar. Jedoch können Magiebegabte der arkanen Traditionen und Kleriker"innen Mystras die Präsenz mittlere und grössere Leylinien nahezu körperlich spüren.
Ein geschultes Auge erlaubt es jedoch sogar einer nicht-magiebegabten Person die Effekte einer Leylinie zu lokalisieren, wobei ein ungebändigtes Pflanzenwachstum oder physikalische Anomalien die gängigsten Anzeichen sind.
Art
Metaphysical, Arcane
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