Odai a Avlan - die Hexenmeister

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Odai a Avlan - Geburt von Wahnsinn Überrascht von der Unverfrorenheit der Hotazu versuchten sowohl die Val-hari als auch die Drachen an mehr Einfluss zu gewinnen. Schließlich sollten Sie den Hotazu zumindest wieder ebenbürtig sein.   Der daraus resultierende Kampf um die letzten Wesen und Menschen, die keine oder wenig Magie besaßen, begann so abrupt, wie er endete. Viele der Lebewesen, die sich dem Druck von drei unterschiedlich starken und auch noch so unterschiedlich ausgeprägten Mächten ausgesetzt sahen, verendeten letzten Endes daran. Sie waren dafür einfach nicht gemacht. Natürlich könnte man dies, nach aktuellem Wissen, als natürliche Auslese bezeichnen oder als Seuche. Dennoch behandeln es die führenden Die Magier bis heute als den wohl letzten Eingriff eines übernatürlichen Wesens.

Das Ergebnis dieses Machtkampfes war ein eigensinniges Grüppchen Menschen. Verdorben und grenzenlos neugierig, nach all dem, was man ihnen offenbart hatte, unfähig es aus eigener Kraft zu erreichen. Die schmale Grenze zwischen Wissenschaft und Wahnsinn beschreitend, entwickelten Sie auf Basis der vorhandenen magischen Gesetzte ihre ganz eigene Interpretation. Inspiriert von unterschiedlichsten Dingen, derer man Sie ausgesetzt hatte. Sie bewiesen dabei zwar keine besondere Stärke oder gar Talent für die Magie an sich, machten dies jedoch mit Einfallsreichtum und ihrer eigenen Art, Zauber zu wirken, wieder weg.   Weder gut noch böse und an keine der geltenden gesellschaftlichen Regeln gebunden, entsagten Sie einer „Fremdherrschaft“, zogen sich weitestgehend auf die Aru’Aruk Inseln zurück und konzentrierten sich hier auf ihre Forschungen, ohne Moral, ohne Gesetzte nur nach ihrem eigenen Kodex.