Schmiedetäler der Eisengebirge
Die Schmiedetäler sind ein Netz aus tiefen Schluchten und ausgedehnten Tälern, die zwischen den massiven Gipfeln der Eisengebirge liegen. Hier haben die Zwerge ihre Städte und Schmieden errichtet, um die kostbaren Erze zu gewinnen und zu verarbeiten, die die Grundlage für die mächtige Schmiedekunst von Eisenzwinger bilden. Die beiden größten Städte in den Schmiedetälern sind
Eisenhain und
Stahlheim.
Gemeinsame Merkmale der Schmiedetäler
Bergbaukolonien: Über die Schmiedetäler verteilt gibt es zahlreiche Bergbaukolonien, in denen Zwerge nach Erzen graben. Diese Kolonien sind oft eng miteinander verbunden und stehen im regen Austausch von Ressourcen und Handelsgütern.
Eisenschmelzen: An den Ufern der eisigen Flüsse erstrecken sich die Eisenschmelzen, wo das gewonnene Erz in den charakteristischen Zwerghochöfen zu wertvollem Stahl geschmolzen wird. Der Rauch aus den Schmelzen verleiht den Tälern oft einen mystischen Glanz.
Zwerghochöfen: Die Zwerghochöfen sind beeindruckende Konstruktionen, die in die Felsen eingebettet sind. Hier werden die Zutaten geschmolzen, gehärtet und zu den begehrten Zwergenstählen verarbeitet.
Die Schmiedetäler sind nicht nur wirtschaftlich vital für Eisenzwinger, sondern auch kulturell von enormer Bedeutung. Die Rivalität zwischen Eisenhain und Stahlheim sorgt für einen ständigen Wettbewerb um die besten Schmiede und Innovationen in der Schmiedekunst.
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