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Schmiedetäler

Schmiedetäler der Eisengebirge

Die Schmiedetäler sind ein Netz aus tiefen Schluchten und ausgedehnten Tälern, die zwischen den massiven Gipfeln der Eisengebirge liegen. Hier haben die Zwerge ihre Städte und Schmieden errichtet, um die kostbaren Erze zu gewinnen und zu verarbeiten, die die Grundlage für die mächtige Schmiedekunst von Eisenzwinger bilden. Die beiden größten Städte in den Schmiedetälern sind Eisenhain und Stahlheim.  

Gemeinsame Merkmale der Schmiedetäler

Bergbaukolonien: Über die Schmiedetäler verteilt gibt es zahlreiche Bergbaukolonien, in denen Zwerge nach Erzen graben. Diese Kolonien sind oft eng miteinander verbunden und stehen im regen Austausch von Ressourcen und Handelsgütern.   Eisenschmelzen: An den Ufern der eisigen Flüsse erstrecken sich die Eisenschmelzen, wo das gewonnene Erz in den charakteristischen Zwerghochöfen zu wertvollem Stahl geschmolzen wird. Der Rauch aus den Schmelzen verleiht den Tälern oft einen mystischen Glanz.   Zwerghochöfen: Die Zwerghochöfen sind beeindruckende Konstruktionen, die in die Felsen eingebettet sind. Hier werden die Zutaten geschmolzen, gehärtet und zu den begehrten Zwergenstählen verarbeitet.   Die Schmiedetäler sind nicht nur wirtschaftlich vital für Eisenzwinger, sondern auch kulturell von enormer Bedeutung. Die Rivalität zwischen Eisenhain und Stahlheim sorgt für einen ständigen Wettbewerb um die besten Schmiede und Innovationen in der Schmiedekunst.
  • Bergbaukolonien: Über 20 Bergbaukolonien erstrecken sich in den Schmiedetälern.
  • Eisenschmelzen: Es gibt etwa 10 Eisenschmelzen entlang der Flussufer, die kontinuierlich arbeiten.
  • Zwerghochöfen: Die Schmiedetäler beherbergen 8 imposante Zwerghochöfen, die die Grundlage für die Stahlproduktion bilden.
  • Bevölkerung der Schmiedetäler: Etwa 150.000 Zwerge und 70.000 Kreaturen anderer Rassen leben in den Schmiedetälern.
  • Produktion von Rohstahl pro Jahr: Rund 100.000 Tonnen Rohstahl werden jährlich in den Zwerghochöfen produziert.
  • Handel und Austausch: Ein reger Austausch von Ressourcen und Handelsgütern zwischen den Bergbaukolonien und Schmiedestädten.
  • Jährlicher Umsatz der Schmiedestädte: Der jährliche Umsatz der Städte Eisenhain und Stahlheim beträgt etwa 1.100.000 Goldmünzen.
  • Wettbewerb und Innovation: Die Rivalität zwischen Eisenhain und Stahlheim treibt einen kontinuierlichen Wettbewerb um die besten Schmiede und Innovationen in der Schmiedekunst an.

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