Krone der Welt
Der höchste Berg der Grimmsthalberge wird zurecht die Krone der Welt genannt. Das gewaltige Bergmassiv erhebt sich im unteren Drittel der Gebirgskette und bildet die südöstlichen Grenzpunkt von Horvastendar. An seinem Fuße liegt die Stadt Hoch Rogrist und markiert einen der wenigen Pässe über die Grimmsthalberge.
Der Gipfel ist die meiste Zeit des Jahres in Wolken gehüllt und es heißt, dass das man dort direkt vor die Ursprünglichen treten kann, denn von der Spitze der Krone aus, sei das Reich der Götter nicht mehr weit.
So ist es nicht verwunderlich das viele bereits versucht haben den Gipfel zu erklimmen, sie kommen aus allen Völkern, sind Suchende, selbsternannte Propheten, Könige, weise Magier und Verzweifelte. Aber die Zahl der Personen die den Gipfel je erreicht haben, lässt sich an einer Hand abzählen. Und viele die sich aufmachen um den Gipfel zu erreichen, kehren nciht zurück. Es heißt um die Spitze der Krone zu erreichen müsse man eine Prüfung der Götter bestehen, denn nur wer würdig ist dürfe vor die Ursprünglichen treten.
Ecosystem
Das Klima auf der Krone der Welt ist rau, selbst an den unteren Hängen bleibt es stets kühl und Nachtfröste sind keine Seltenheit. Selbst im Sommer wird es selten wärmer als im Tal der Frühling und im Winter wird es oft bitterkalt sodass selbst fließendes Wasser oft unter einer dicken Eisschicht verborgen liegt.
Je höher man steigt, desto unwirtlicher wird es auch und desto kälter werden die Temperaturen. Nachts wird es so kalt, dass einem selbst der Atem gefriert und einem deswegen das Herz stehen bleibt.
Während es auf der Soitze scheinbar immer ruhig ist und die majestätischen Wolken nur selten von Winden bewegt werden, sind die unteren Hänge berüchtigt für die heftigen Sturmwinde, die erbarmungslos Schnee und Eis mit sich bringen und alles fortreißen was nicht in der Erde fest verankert wurde.
Fauna & Flora
Pflanzen und Tiere findet man nur in den unteren beiden Dritteln des Berges.
Die unteren Hänge sind noch von dichten Nadelwäldern bewachsen, doch sobald man in die Höhe der Stürme aufsteigt, weden die Bäume kleiner und verkrüppelter und ab der Baumgrenze finden sich nur mehr holzige Kräuter die dicht am Boden wachsen. Diesen Pflanzen werden auch besondere Kräfte nachgesagt, durch ihre Nähe zu den Ursprünglichen und weil sie es schaffen in diesem unwirtlich Klima zu wachsen sollen sie unvergleichlich in ihrer Wirkung sein.
Auch die Tierwelt konzentrierrt sich vor allem auf die untere, bewaldete Zone. Dort findet man Bären und Wölfe Dammwild und kleinere Nagetiere. In den höheren Zonen finden sich dann vermehrt Gämse und die großen und seltenen Grimmsadler.
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