Stork-Holm-Vorfall
Der Stork-Holm-Vorfall ereignete sich 377 NS in der Stadt Drift City.
Der Großunternehmer Hubertus Stork war damals zu Gast bei Boyds und Birds, um eine Versicherung für seinen Konzern abzuschließen. Als der Termin nicht zufriedenstellend für Stork beendet wurde, machte er sich entsprechend gelaunt auf den Heimweg. Er wies seinen Fahrer und Bodyguard, Alphonse Holm, an, den Wagen vorzufahren.
Kurze Zeit später erschien Holm in dem Fahrzeug. Er stieg aus, und öffnete Stork die Wagentür, sodass Stork einsteigen konnte. Kaum saß Stork, gestand Holm, dass er erst noch tanken müsse. Da er bei der Besprechung als Schutz von Stork anwesend war, hatte ihm die Zeit gefehlt, das zwischendurch zu erledigen.
Stork, ohnehin schon schlecht gelaunt, verlor in diesem Moment die Fassung. Er griff nach der Handfeuerwaffe seines Leibwächters und schoss ihm direkt ins Gesicht.
Obschon eine Vielzahl von Kameras den Vorfall aufzeichnete, konnte Stork erfolgreich auf unschuldig plädieren. Er wurde lediglich zur Zahlung der Reinigungskosten des Gehwegs verurteilt.
Heute ist der Stork-Holm-Vorfall ein Synonym dafür, dass Führungspersonen ihre Untergebenen schlecht behandeln.
Sieh zu, dass der Tank voll ist. Oder willst du einen zweiten Stork-Holm-Vorfall?
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