Valeria

„Wenn du zwischen mir und dem Kristall stehst – dann fang besser an schnell zu graben oder sogar besser einfach wegrennen"

Valeria stammt aus dem Dorf Eisenglanz, geboren als Tochter einer ehemaligen Zwergen-Schmiedin und eines menschlichen Prospektors. Schon in jungen Jahren lernte sie, wie man mit Spitzhacke, Sprengpulver und Mut selbst durch den härtesten Fels kommt. Ihre Kindheit war kurz: Mit 12 verlor sie ihre Eltern bei einem Stolleneinsturz, der angeblich durch einen „magischen Fehler“ verursacht wurde. Valeria schwört jedoch, dass es Sabotage war – und sucht seitdem nach Beweisen. Trotz ihres jungen Alters genießt sie ein gewisses gesundes Maß an Respekt unter ihren Minenarbeiterkollegen. Ihr Ruf eilt ihr voraus: Kein Schacht zu tief, kein Tunnel zu eng, kein Boss zu laut. Solange sie ihre Hacke vor sich schwingt kann sie einfach mal ihre Sorgen vergessen und einfach die Minen genießen:
  Ausrüstung:
Revolverspitzhacke
Eine eigens gebaute Waffe – halb Werkzeug, halb Feuerwaffe. Mit einem gezielten Schwung kann Valeria Gestein sprengen oder Monster zerschmettern. Die Trommel ist mit Mini-Sprengprojektilen gefüllt, die sich auf Knopfdruck entzünden.   Kristallkern-Sucherbrille
Vererbtes Artefakt ihrer Mutter – erlaubt ihr, magisch aufgeladene Minerale durch Gestein zu erspähen.   Gürtel des Grubenläufers
Mit Werkzeugen, Tränken und selbstgebrauten Aufputschmitteln vollgestopft – oft improvisiert aus Minenstaub und Sumpfkräutern.   Beziehung zu Valoperso - Der Tropfenhüter von Eisenglanz : Valeria misstraut Valoperso zutiefst – sie nennt ihn „Grinsehorn“, offenbart es aber niemandem direkt. Sie glaubt, dass sein Auftauchen in Eisenglanz zeitlich zu gut mit dem Tod ihrer Eltern zusammen passt. Zwar meidet sie offene Konfrontation, aber belauscht oft Gespräche, sammelt Hinweise – und ist sich sicher: Er steckt tiefer in den alten Schächten, als er zugibt.
Age
16
Children
Größe
1,40 m

Kommentare

Please Login in order to comment!