Das Gebirge der schwarzen Winde
Unter den Ödnisländern findet man ein kleines Gebiet mit gewaltigem Berg in dessen Mitte. Hier herrschen aus unerklärlichen Gründen lebensgefährliche Phänomene, die den Eintritt und das Besteigen des Gebirges einem Selbstmord gleichstellt. Ab und zu verirren sich sterbende Tiere der Ödnis auf ihren Reisen in dieses Gebirge und erlangen neue Kraft und Magieinfusion, die sie mutieren lässt und zur Gefahr des Gebirges beitragen. Man besagt, dass die Risswächter ab einem gewissen Grad eine Prüfung durchführen die mit dem Gebirge zu tun hat und schon viele Opfer ergab. Größtenteils halten sich die Kreaturen daran im Gebiet zu bleiben aber manchmal entbüchsen einige Exemplare, die für Chaos sorgen aber von der Risswache oder anderen in der Nähe befindlichem Militär gestoppt werden. Laut der Ordenshistorie ist dort auch ein alter Stützpunkt von ihnen irgendwo im Gebirge vorhanden aber ungenutzt. Viele Geheimnisse verbergen sich hinter Tieren, Pflanzen, Mineralien und Minen dieser Gebirge aber wenige trauen sich rein, da eine gewisse Furcht besteht. Denn der Name kommt vom Herrscher des Gebirges einem Drachen in dunkler Farbe gehüllt der Rauchschwaden der Verwesung in die Berge treibt und ihm so den Namen Gebirge der schwarzen Winde gegeben hat.
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