Tollkirsche Species in Dorne | World Anvil

Tollkirsche

Biologische Kennzeichen

Der Keimmonat für Tollkirsche, wissenschaftlich Sexto la-llkirsche, ist der Schmiedemonat. Die Wachstumsdauer beträgt im Durchschnitt 48 Tage. Die Reife tritt nach 42 Monaten ein. Die Pflanzen sterben im Durchschnitt nach 54 Jahren und zerfallen zu 8 Teilen Fels, 7 Teilen Sand und 9 Teilen Salz. Eine ausgewachsene Pflanze ist im Durchschnitt 40 Meter hoch und 320 Kilogramm schwer.
Die Pflanze kann mit Schotter von Karneol und Peroxodisulfat gedüngt werden und bringt dann 30% mehr Früchte. Tollkirsche hat eisenfarbene Wurzeln, inspiriert Politikzufriedenheit, verbessert Sex und löst als Geschenk Bewunderung aus.
In Verbindung mit zerstäubtem Zinn kann man das Fruchtmus mithilfe von Hitze zur Explosion gebracht haben. Die Pflanze ist unentflammbar. Die Pflanze ist in allen Teilen ungiftig.

Biomische Anpassung

Tollkirsche hat an der Oberseite verspiegelte Blätter. Wegen der Zuordnung zum Küstenland können die Pflanzen im Notfall drei Monate statt Wasser Salz verflüssigen und trinken.
Sexto la-llkirsche hat keine psychotropische Wirkung, kann zu Viehfutter geschnitten und geklopft werden und kann nicht für die Herstellung von Stoffen verwendet werden. Tollkirsche kann nur zu Sägespänen und Mulch vom Komposter verarbeitet werden, kann vom Holzfäller für die Herstellung von Korkfußböden gepresst werden, enthält Gerbstoff, der durch Anritzen der Rinne gewonnen wird und kann nach Aufkochen der Wurzeln mit Sulfoxylat als Lackhärter beigemischt werden. Sexto la-llkirsche hat keine Wirkung auf Wachs, kann nach Dämpfen der Blüten mit Disulfat als Farbaufheller verwendet werden und kann nach Veredelung durch Apotheker die Wirkung von Giften lindern.

Gift- und Konkurrenzwirksamkeiten

Tollkirsche ist für Amphibien völlig ungefährlich, ist für Fische völlig ungefährlich, ist für Junginsekten gefährlich, ist für Landtiere gefährlich, ist für Jungreptilien gefährlich und ist für Jungvögel gefährlich. Sexto la-llkirsche mag keine Festnektarpflanzen als Nachbarn, mag Flüssignektarpflanzen in der Nachbarschaft, mag keine Gasnektarpflanzen in der Nachbarschaft, hat keine Wirkung auf Silberhaltige in der Nachbarschaft, verkrampft Nichtsilberhaltige in der Nachbarschaft und läßt Rohrkolbenartige in der Nachbarschaft eingehen.

Kulturelle Bedeutung

Tollkirsche ist ein Mitglied der Anargyroeidioideae, wächst in Überall im Surenat Küstenheißewüste im Küstenland. Schmied liebt die Pflanze als heilig und daher gelten sie bei jeder Sichtung als Glücksbringer für Amter, Arbeiter, Bordeller, Komposter, Markter, Mattenflechter und Wirt.
Tollkirsche ist exklusives Gut des Ordens des schuppigen Drachen.

Ökonomischer Wert

Der Wasserwert für einen Korb ihrer Früchte, Blüten, Blätter oder ihres Holzes beträgt 6.

Sprichwort

Weil Tollkirschen zum schuppigen Drachen gehören, gibt es das Sprichwort:
Nur weil er vom Fressen der Kirschen toll war, konnte der Drache besiegt werden.
Wissenschaftlicher Name
Sexto la-llkirsche
Geographic Distribution
Related Organizations
Zugehörige Ethnien

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