Stachelbeere Species in Dorne | World Anvil

Stachelbeere

Biologische Kennzeichen

Der Keimmonat für Stachelbeeren, wissenschaftlich Quinto la-chelberen, ist der Altweibermonat. Die Wachstumsdauer beträgt im Durchschnitt 15 Tage. Die Reife tritt nach 10 Monaten ein. Die Pflanzen sterben im Durchschnitt nach 20 Jahren und zerfallen zu 3 Teilen Fels, 2 Teilen Sand und 4 Teilen Salz. Eine ausgewachsene Pflanze ist im Durchschnitt 36 Meter hoch und 108 Kilogramm schwer.
Die Pflanze kann mit Schotter von Karneol und Peroxodisulfat gedüngt werden und bringt dann 30% mehr Früchte. Stachelbeeren hat limettene Wurzeln, inspiriert Gerechtigkeit, verbessert Lernfähigkeit und lindert als Geschenk Trauer.
In Verbindung mit geriebenem Achat, geröstetem Jaspis und geraspeltem Lapislazuli können die getrockneten Wurzeln schwere Explosionen auslösen, die selbst Gebäude zerstören. Die Blätter sind unter direkter Sonneneinstrahlung in getrocknetem Zustand selbstentflammbar. Die Pflanze ist in allen Teilen ungiftig.

Biomische Anpassung

Stachelbeeren entwickelt atmende Luftwurzeln. Wegen der Zuordnung zum Küstenland können die Pflanzen im Notfall drei Monate statt Wasser Salz verflüssigen und trinken.
Quinto la-chelberen ermöglicht veränderte Naturwahrnehmung, wenn man die Blätter raucht, kann zu Viehfutter gehäckselt und zerkocht werden und kann nach Aufkochen mit Peroxodisulfat gesponnen und dann für die Herstellung von Stoffen vom Weber verwendet werden. Stachelbeeren kann als Bau- und Schnitzholz vom Holzfäller und Tischler verwendet werden, kann vom Holzfäller für die Herstellung von Korktapeten geschält werden, enthält Gerbstoff, der durch Destilieren der Blätter gewonnen wird und wirkt als Blätterabsud lackzersetzend. Quinto la-chelberen hat keine Wirkung auf Wachs, kann nach Dämpfen der Blüten mit Disulfit als Farbverdunkler verwendet werden und kann nach Veredelung durch Apotheker und Septa äußere Verletzungen heilen.

Gift- und Konkurrenzwirksamkeiten

Stachelbeeren ist für Amphibienjungtiere gefährlich, ist für Fische tödlich, ist für Junginsekten gefährlich, ist für Landtiere tödlich, ist für Reptilien völlig ungefährlich und ist für Vögel tödlich. Quinto la-chelberen verkrampft alle Nicht-Festnektarpflanzen in der Nachbarschaft, mag Flüssignektarpflanzen in der Nachbarschaft, mag Gasnektarpflanzen in der Nachbarschaft, läßt Silberhaltige in der Nachbarschaft zu Silber zerfallen, gedeiht besser bei Nichtsilberhaltigen in der Nachbarschaft und läßt Rohrkolbenartige in der Nachbarschaft besser gedeihen.

Kulturelle Bedeutung

Stachelbeeren ist ein Mitglied der Hygronektaraceae, wächst in Salzküste im Surenat Salzküste im Küstenland. Altes Weib liebt die Pflanze als heilig und daher gelten sie bei jeder Sichtung als Glücksbringer für Lederer, Pferdezüchter, Reiter, Schmied, Speerer, Steinmetz und Werfter.

Ökonomischer Wert

Der Wasserwert für einen Korb ihrer Früchte, Blüten, Blätter oder ihres Holzes beträgt 5.

Sprichwort

Weil Stachelbeeren süß-sauer sind, gibt es das Sprichwort:
Wer fürchtet Stacheln, wenn es das Süßsaure als Belohnung gibt?
Wissenschaftlicher Name
Quinto la-chelberen
Geographic Distribution
Zugehörige Ethnien


Cover image: by Kociomaczek

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