Lúbhain
Die Anhänger der Windgöttin Lúb. Glauben fest daran nach ihrem Tod zu den umwehten Steinen zu kommen und sich von dort mit ihrer Herrin, um die Ordnung in Domhaisir zu kümmern.
Sie haben viele Tempel über ganz Domhaisir, die jedem offen stehen. Sie glauben, dass jeder vor dem Winde gleich ist und auch das faulste Blatt sich im Winde drehen kann. Viele der Lúbhain ziehen auch durch die Welt, um das Wort ihrer Göttin zu verbreiten. Keine andere Religion hat so wanderlustige Anhänger wie der Windgöttin.
Struktur
Die Windmaiden führen die Lúbhain. Gleichberechtigt ziehen sie durch die Lande und treffen sich alle 8 Jahre, um Besprechungen für die Lúbhain zu treffen. Es wird fest an die Mündigkeit des Einzelnen geglaubt, weshalb auch nur sehr lose Hierarchien bestehen. Windmaiden sind Frauen die sich der Göttin als treu ergeben erwiesen und eine vorherige Windmaid nach einer Prüfung abgelöst haben.
Culture
Die Lúbhain glauben an den Einzelnen und an die Gemeinschaft aus dem Individuum. Außerdem glauben sie, dass niemand verloren ist. Sie haben meist eine naive Sicht auf andere und lassen sich leicht hinters Licht führen. Finden sie dies aber heraus, kommen sie wie ein Sturm mit ihren Brüdern und Schwestern über die Person die ihnen geschadet hat.
Öffentliche Agenda
Offiziell behalten die Lúbhain absolute Neutralität bei weshalb sie auch häufig als Richter oder unparteiische Parteien bei Streitereien gerufen werden.
Ressourcen
Die Lúbhain sind mit die ärmste Glaubensgemeinschaft. Sie bauen ihre Tempel selbst und leben von Spenden oder Selbst Angebautem. Sie möchten so unabhängig wie möglich sein und auf sich selbst vertrauen. Nur die Windmaiden werden mit größeren Geldmitteln ausgestattet, um das Wort Lúbs verbreiten zu können.
Geschichte
Gegründet wurden die Lúbhain 3689 nach der Schaffung. Zu Beginn zählte die Kirche nur wenige Mitglieder die den Wind und seine Wege verehrten. Es dauerte lange Zeit bis sie die Bedeutung hatten, die der Organisation heute innewohnt.
Klerus
Die Windmaiden, 8 Frauen, führen die lose Hierarchie der Lúbhain an. Jede von ihnen wurde von einer vorangehenden Windmaid ausgewählt, sie abzulösen. Dafür mussten sie mit den Windmaiden reisen und die Welt entdecken. Zum Ende ihrer Ausbildung wurde ihnen aufgetragen an einem windumspülten Ort 8 Tage ohne Hilfe von außen zu überleben und zurückzukehren. War diese Prüfung geschafft, wurde die Frau beim nächsten Treffen der Windmaiden zu einer der ihren ernannt, während die alte Windmaid verabschiedet und dem Wind überlassen wurde. Die Windmaiden tragen alle Talismane die von Lúb höchstpersönlich gesegnet wurden. Diese Artefakte sind feine Ketten die sich jede Windmaid an einem anderen Ort am Körper befestigt. Dies soll zeigen, dass die Windmaiden, alle Individueen, gemeinsam eine Person, eine Gemeinschaft der Lúb bilden.
Gewährte göttliche Kräfte
Die Artefakte der Windmaiden sind gesegnet mit der Macht des Windes. Ihre Fähigkeiten reichen von banalen Dingen, wie Gerüche vertreiben oder einen ständigen Lufthauch um die Windmaiden zu spülen, bis zu mächtigen Fähigkeiten wie Stürme zu entfesseln.
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